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Musik und Mocca auf der grünen Wiese

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    Zitat von Babak
    Dass auch Du meinst, der Mensch sei unerheblich, würde diesen Eindruck untermauern.
    Der Raum ist unerheblich, wenn von der Güte eines Lautsprechers die Rede ist. Der Mensch ist es ebenso. Weil es halt 3 unterschiedliche Dinge sind, die auseinandergehalten werden können. Dass heisst nun nicht, dass der Einfluss und das Wirken Allem mit Allem negiert wird, sondern, dass der Mensch fähig ist, auch bei mieser Raumakustik die Qualität eines Lautsprechers ohne probleme zu erkennen.

    Gruss Urs

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      Es reicht wenn die Fehler der Bauteile (bzw. die daraus resultierenden Fehler bei der Wandlung) unter den Hörschwellen liegen.

      Das wird einerseits von vielen verdrängt, oder die Hörfähigkeit gewaltig überschätzt.
      Siehe dazu auch die immer wiederkehrenden Aussagen ala "mein Gehör ist das beste Messgerät", "das kann man einfach nicht messen",...

      So gesehen ist es eben dann doch sinnvoll die Psychoakustik schon von Haus aus miteinzubeziehen, um eben nicht einer Sache ewig hinterherzulaufen die dann eh nicht hörbar ist.
      Bei manchen ist die Innenverkablung oder Steckerleisten dann wichtiger als Abstrahlverhalten oder RA...
      Spricht ja nichts dagegen dort auch zu optimieren, aber davor sollten doch die echten Stellschrauben festgezogen werden.

      Manche fahren offenbar lieber in nem 30 Jahre alten rostigen/ausgeschlagenen Kadett mit pipifeiner Lederaustattung, als mit nem Maybach der ne gerissene Naht an der Beifahrerkopfstütze hat.
      Und das betrifft jetzt prof. Entwickler, DIYler also auch den Stangenwarenkäufer.

      mfg

      Kommentar


        Wir können bei dieser Diskussion nie auf einen Nenner kommen, solange nicht Klarheit bzw. Einigkeit darüber besteht, ob das angestrebte Ziel im Lautsprecherbau ein 1:1 Wandler sein soll oder ein geschmacksorientiertes Teil.

        Sollte das Ziel eine 1:1 Wandlung sein, müsste ein dementsprechendes Lastenheft erstellt werden und dann haben nur noch die Messgeräte das Sagen.

        Ist das Ziel dagegen ein möglichst gefälliger und geschmacksorientierer Lautsprecher, ist die ganze Messerei (Simulation reicht auch schon) nur ein Hilfsmittel um gröbste Mängel zu vermeiden, der wichtigere Teil ist dann das Hören und der jeweilige Subjektivismus.
        -----------------------------------

        Wenn man das theoretische Ideal anstrebt und die Sache zu Ende denkt, müsste ein Hersteller zu seinen Lautsprechern die "Hörkabine" (so wie oft im Saunabau) gleich fix und fertig mitliefern. LS und Hörkabine müssten von Anfang an miteinander konstruiert werden! Alles Andere ist "irgendwas".

        Gruß
        David
        Gruß
        David


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        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          Charly schrieb:
          Die Kombination Raum - Lautsprecher kann man nicht vernachlässigen.
          Genau, wie ich gerade vorhin geschrieben habe.

          Gruß
          David
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          David


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          Kommentar


            Ich finde, der Kopf ist für´s Musikhören immer wichtig - denn hier ist auch der Geschmack "versteckt"!

            Wenn es "nur" um technisch "richtig" geht, kann man "ihn" natürlich theoretisch ausklammern. Allerdings bracht man ihn dann weiterhin zum (logisch) Denken!

            Hier, bei "Mocca" geht´s aber um 1:1 wandeln, also um eine Art Referenz zu schaffen - und darum spielt hier der Geschmack keine Rolle, also auch der "Geschmackskopf" nicht.

            Kommentar


              Ja kann man eigentlich so sagen.

              Aber ein "perfekter" LSP (entsprechendes Lastenheft) wird in einem "perfekten" Raum (entsprechenden Lastenheft) auch entsprechend "perfekt" spielen.

              Allerdings müsste man auch hier vorerst Ziele ausmachen. Das ist bis zu einem Gewissen Grad zwar vorgegeben, aber irgendwann muss einfach eine Entscheidung getroffen werden wo dann eines wichtiger ist als das andere.
              Extrems hier angesprochenes Beispiel:
              Soll es ein RAR sein, oder nicht?

              Technisch spricht einiges dafür, aber Psychoakustisch einiges dagegen.

              Aber diese Gedanken an dieser Stelle sind auch nur Wiederholungen von schon mal angestellten, die es in div. Publikationen nachzulesen gibt. Die AES/SSF zerbricht sich darüber wohl täglich den Kopf.
              Wichtiger wäre dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn das bedeutet, dass man seine Vorstellungen mal nicht voll durchziehen kann.

              Genormte Abhörbedingungen würde uns allen die Musik (um die es ja für den Hörer geht) näherbringen können, der Individualismus bleibt aber auf der Strecke.

              mfg

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                Bei der Mocca werden nur die Messgeräte das Sagen haben, ich bin nur derjenige, der versuchen wird, die Messgeräte und die vielen Stellschrauben optimal zu bedienen.

                Ich habe noch keine Ahnung wie gut mir das gelingen wird, aber eines ist schon einmal ein riesiger Vorteil, nämlich die Ausklammerung der Raumakustik.

                Das Ganze wird auch ein Prüfstein für mich werden und das ist ja mein eigentliches Ziel. Wenn ich es nämlich nicht schaffe aus diesem LS sehr gute Messdaten rauszukitzeln, werde ich recht nachdenklich werden......

                .....schaffe ich es aber, bestätigt mir das meine Vermutung, dass auch die Hersteller der Studiomonitore keine Zauberer sind. Die wunderschönen Messdaten die sie uns immer wieder vor den Latz knallen haben sie dann nicht für sich gepachtet, viel mehr sind es gute Ergebnisse, die nur im Freien oder im RAR zu erzielen sind.

                Gruß
                David
                Gruß
                David


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                  David,

                  schaffe ich es aber, bestätigt mir das meine Vermutung, dass auch die Hersteller der Studiomonitore keine Zauberer sind. Die wunderschönen Messdaten die sie uns immer wieder vor den Latz knallen haben sie dann nicht für sich gepachtet, viel mehr sind es gute Ergebnisse, die nur im Freien oder im RAR zu erzielen sind.
                  willst du ein weiteres mal Träume zerstören.

                  Kommentar


                    Admin, Forumsbetreiber und Entzauberer.

                    Gruß
                    David
                    Gruß
                    David


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                      Hallo

                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      Das Ganze wird auch ein Prüfstein für mich werden und das ist ja mein eigentliches Ziel. Wenn ich es nämlich nicht schaffe aus diesem LS sehr gute Messdaten rauszukitzeln, werde ich recht nachdenklich werden......

                      .....schaffe ich es aber, bestätigt mir das meine Vermutung, dass auch die Hersteller der Studiomonitore keine Zauberer sind. Die wunderschönen Messdaten die sie uns immer wieder vor den Latz knallen haben sie dann nicht für sich gepachtet, viel mehr sind es gute Ergebnisse, die nur im Freien oder im RAR zu erzielen sind.

                      Ist es wirklich die Performance im Freifeld/der RAR, die den Unterschied ausmacht?

                      Sind Studiomonitore nur für diese Umgebungen gebaut?

                      Oder ist das eine zu starke Vereinfachung: man Vergleiche nur einen Teilaspekt der gesamten Performance, am besten den, den man am einfachsten erreichen kann? ;)

                      Anderes wird geflissentlich ausgeklammert.

                      Wie gesagt:
                      Der FG im RAR/Freifeld ist die Pflicht, die Qualifikation.
                      Die Kür läuft wo anders, nicht im RAR ider Freifeld.:W


                      LG

                      Babak
                      Grüße
                      :S

                      Babak

                      ------------------------------
                      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                      Marcus Aurelius

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                        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                        Die wunderschönen Messdaten die sie uns immer wieder vor den Latz knallen haben sie dann nicht für sich gepachtet, viel mehr sind es gute Ergebnisse, die nur im Freien oder im RAR zu erzielen sind.
                        Wenn man unter "wunderschönen Messdaten" nur den Amplitudengang auf Achse im Freifeld versteht: Korrekt. Nachdem aber z.B. bei X+Y auch das XXXXXXXX-Verhalten zu den Messdaten gehört, müsstest Du das auch messen, um so eine Aussage mit Recht zu machen.

                        Gruß
                        Thomas

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                          Zitat von ursus Beitrag anzeigen
                          Der Raum ist unerheblich, wenn von der Güte eines Lautsprechers die Rede ist. Der Mensch ist es ebenso.
                          Das wage ich zu bezweifeln. Der Mensch legt doch erst mal fest, was zur wahrnehmbaren Güte eines Lautsprechers zählt.

                          In einem anderen Forum gibt es einen schönen Thread dazu. Da wird auch als Entwicklungziel formuliert, der Lautsprecher müsse das originale Schallereignis wiedergeben. Abgesehen davon, dass das mit konventionellen Lautsprechern - seien sie auch noch so perfekt - nicht möglich ist, ist es auch unnötig. Warum soll ein Lautsprecher Parameter einhalten (z.B. Frequenzen über 20kHz oder Sprungantwort bzw. Gruppenlaufzeit), die nicht hörbar sind?

                          Gruß
                          Thomas

                          Kommentar


                            Ist es wirklich die Performance im Freifeld/der RAR, die den Unterschied ausmacht?
                            Ein ausgeglichener Schalldruckverlauf ist einmal ein guter Beginn. Ebenso wichtig sind sehr niedrige Klirrwerte. Schafft man dazu noch gutes Abstrahlverhalten, ist schon einmal sehr viel erreicht.

                            Sind Studiomonitore nur für diese Umgebungen gebaut?
                            Auch Studiomonitore arbeiten nie unter idealen Bedingungen, aber konstruiert werden sie in diesen, wonach sollte man sich sonst richten?

                            Oder ist das eine zu starke Vereinfachung: man Vergleiche nur einen Teilaspekt der gesamten Performance, am besten den, den man am einfachsten erreichen kann? ;)
                            Habe ich das so gesagt?:Y

                            Anderes wird geflissentlich ausgeklammert.
                            Was veranlasst dich zu dieser Annahme?:Y

                            Wie gesagt:
                            Der FG im RAR/Freifeld ist die Pflicht, die Qualifikation.
                            Die Kür läuft wo anders, nicht im RAR ider Freifeld.
                            Ist klar, aber wie auch schon gesagt - wonach soll man sich sonst richten? Das Einmessen im Hörraum ist ja gut und schön, aber es ist nichts Anderes wie ein Anpassen an die schlechten Umstände.

                            Will man LS seriös vergleichen, kann das nur im RAR oder noch besser im Freifeld passieren.

                            Gruß
                            David
                            Gruß
                            David


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                              Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                              ....

                              Das Ganze wird auch ein Prüfstein für mich werden und das ist ja mein eigentliches Ziel. Wenn ich es nämlich nicht schaffe aus diesem LS sehr gute Messdaten rauszukitzeln, werde ich recht nachdenklich werden......

                              .....schaffe ich es aber, bestätigt mir das meine Vermutung, dass auch die Hersteller der Studiomonitore keine Zauberer sind. Die wunderschönen Messdaten die sie uns immer wieder vor den Latz knallen haben sie dann nicht für sich gepachtet, viel mehr sind es gute Ergebnisse, die nur im Freien oder im RAR zu erzielen sind.
                              Um dich mal ein bisschen festzunageln...

                              Was sind konrekt die Messungen die du hier durchführen willst?

                              Bzw. welchen LSP gilt es zu schlagen?
                              Auch bei Studiomonitoren gibts eine große Bandbreite.

                              mfg
                              Zuletzt geändert von Gast; 05.02.2009, 17:52.

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                                In einem anderen Forum gibt es einen schönen Thread dazu. Da wird auch als Entwicklungziel formuliert, der Lautsprecher müsse das originale Schallereignis wiedergeben. Abgesehen davon, dass das mit konventionellen Lautsprechern - seien sie auch noch so perfekt - nicht möglich ist, ist es auch unnötig. Warum soll ein Lautsprecher Parameter einhalten (z.B. Frequenzen über 20kHz oder Sprungantwort bzw. Gruppenlaufzeit), die nicht hörbar sind?
                                Die Sprungantwort sagt schon sehr viel über einen Lautsprecher aus und die Gruppenlaufzeit (gehört mit zur Pflicht) auch. Aber wozu noch eine Wiedergabe über 20kHz?

                                Gruß
                                David
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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