Dover High School students and members of the steel drum band performed this classic in the lobby of the Performing Arts Center at Kent State University Tusc...
Dover High School students and members of the steel drum band performed this classic in the lobby of the Performing Arts Center at Kent State University Tusc...
Faszinierend!:B
Gruß
RD
Ja, kenne ich aus anderen Videos.
Klar geht das. Man kann (wie schon erwähnt) durch die Größe und noch dazu durch bestimmte Formgebung aus "Blechtöpfen" bestimmte Frequenzen hervorheben.
Jede Stimmgabel (nur halt anders geformt) arbeitet auf dieser Basis und im weiteren Sinne jede Saite. Gleiches gilt für Luftsäulen in Blasinstumenten und Kirchenorgeln.
Alles funktioniert auf Basis von Physik.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Nun sind wir mitten in einer Musiktheorie-Diskussion.
Nur einige wenige Dinge, um sie klarzustellen:
Das europäische Musikverständnis ist von Vokalmusik und nicht von Instrumentalmusik geprägt. Instrumentalmusik behält bis ins späte 18. Jhd. den zweifelhaften Ruf, ein sinnleeres Geräusch zu sein. Das ändert sich erst um 1800 mit der betont Rhetorik kritischen Romantik, wodurch dann ein Paradigmenwechsel hin zur Instrumentalmusik stattfindet. Das gilt gerade auch für Nicht-Kunstmusik. Die Nicht-Kunstmusik in Europa ist zum erheblichen Teil geistliche Musik mit einer liturgischen Funktion. Also sowohl Kunst- als auch Nicht-Kunst-Musik sind - wie die gregorianischen Gesänge, die mehrstimmigen und polyphonen Gesänge, die (weltlichen) Madrigale und ihre Quellen usw. - erst einmal vornehmlich Vokalmusik. Und singen und insbesondere polyphon singen kann man nur, wenn es festgelegte Tonhöhen gibt. Geräuschhaftes ist nun mal nicht gesangstauglich.
Das Verständnis, was ein Geräusch ist, bestimmt sich jeweils aus dem, was man unter Musik und musikalischem Sinn versteht. "Geräusch" ist in diesem Sinne ein Differenzbegriff: Geräusch=Nichtmusik. Dafür, dass Musik eine sprachanaloge Syntax ausbilden kann, ist die Skalierung, die Festlegung von Tonhöhen, verantwortlich. Das ist das Grundverständnis der musikalischen Rhetorik. Also ist das Geräuschhafte durch die fehlende Festlegung der Tonhöhe in diesem Kontext definiert. Noch in Schönbergs Zwöltonmusik ist die Syntax durch die festgelegten Tonhöhen definiert. Die serielle Musik nach 1950 kann mit Geräuschen, also Klängen mit nicht festgelegten Tonhöhen, letztlich deshalb arbeiten, weil sie die serielle Organisation über die Tonhöhen hinaus auch auf alle anderen Parameter wie Dynamik und Klangfarbe usw. ausgedehnt hat. So können dann auch Geräusche serialisiert und sinnhafte Musik werden.
Im 20. Jhd. ändert sich das freilich alles - nicht zuletzt durch den Einfluss außereuropäischer Musik. Es kamen die Gamelanorchester nach Europa z.B., dann werden bei Debussy Ganztonleitern verwendet usw. usw. So wird es natürlich schwierig, wie noch Hugo Riemann von "musikalischer Syntaxis" zu sprechen und diese sprachanalog zu definieren. Dasselbe Problem hat aber die Linguistik auch. Das Chinesische kennt keine Subjekt-Prädikat-Logik im europäischen Sinne. Da gibt es dann für Theoretiker jede Menge Arbeit.
atonal bezeichnet man die musik ohne tonart, also die rein chromatische aus 12 halbtönen, das hat also eher was mit zusammenklang zu tun.
dann gibts die dur und moll skalen und die, die weder dur oder moll sind, die nennt man modi.
bekanntestes beispiel ist die blue note skala.
soche modi gibts in den verschiedensten ausformungen fremdländischer musik, im modalen jazz, als verlängerung der romantik, zb bei impressionistischer musik, in der alten kirchenmusik usw.
wenn wir die begriffe verwirren, kommen wir auf keinen grünen.
natürlich waren auch klassischen komponisten modale reihen bekannt, zb als alte kirchenmusiktonarten, die sich auf antike vorbilder stützten.
Coffee Break (2013)............Mark Ford/Ewelina Bernacka (b. 1958)/(b. 1983)Music is everywhere and of course coffee has rhythm! After many visits to num...
atonal bezeichnet man die musik ohne tonart, also die rein chromatische aus 12 halbtönen, das hat also eher was mit zusammenklang zu tun.
dann gibts die dur und moll skalen und die, die weder dur oder moll sind, die nennt man modi.
bekanntestes beispiel ist die blue note skala.
soche modi gibts in den verschiedensten ausformungen fremdländischer musik, im modalen jazz, als verlängerung der romantik, zb bei impressionistischer musik, in der alten kirchenmusik usw.
wenn wir die begriffe verwirren, kommen wir auf keinen grünen.
Der Begriff "Tonalität" stammt aus dem 19. Jhd., geprägt hat ihn Alexandre-Etienne Choron. Choron unterscheidet die "tonalite antique" von der "tonalite moderne". Die "tonalite antique" entspricht der modalen Tonalität und die "tonalite moderne" der Dur-Moll-Tonalität. Nach Choron sind also auch die Modi "Tonalität". Der Tonalitätsbegriff ist erst später auf den der Dur-Moll-Tonalität verengt worden.
Dedicated to the people of Baro. Please share.Life has a rhythm, it's constantly moving.The word for rhythm ( used by the Malinke tribes ) is FOLI.It is a wo...
Die Grenzen zwischen Klang und Geräusch sind fließend und hängen ausschließlich von der Obertonstruktur ab. Jeder, der einmal mit einem ordentlichen Synthesizer gearbeitet hat, wird mir dies bestätigen.
Dementsprechend kann man bis auf weißes Rauschen bei Geräuschen auch unterschiedliche Tonhöhen mehr oder weniger ausgeprägt wahrnehmen. Stockhausen notierte daher auch Geräusche in seinen Partituren entsprechend.
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