Es gäbe meiner Meinung nach eine wunderbare Methode, Behauptungen und Realität messbar (!) aufzudecken. Und zwar so richtig "endgültig"!
Nicht mit Messungen wie bisher und auch nicht mit verblindeten Vergleichen, denn die "Mehrhörer" kann man damit (leider!) nicht überzeugen.
Diese von mir erdachte Methode habe ich schon von Jahren und bei passender Gelegenheit immer wieder (will jetzt nicht danach suchen) in Foren beschrieben. Der Aufwand dafür wäre nicht einmal wirklich groß, eine vorhandene gute Kette könnte sogar als Basis dienen.
Ich versuche diese Methode so kurz wie möglich zu beschreiben:
-> Eine hochwertige Wiedergabekette in einem akustisch perfektionieren Raum
-> Beim "Hörplatz" kein Mensch sondern ein ganz hochwertiges Messmikrofon (also kein Mensch im Raum, Mikrofonkabel führt in einen Nebenraum!)
-> Eine Messung vom Istzustand mit Aufzeichnung in hoher Auflösung
-> Dann der Tausch der umstrittenen Komponente
-> Danach wieder eine Messung
-> Dann die Übereinanderlegung beider Graphen samt Vergleich. Eventuell sogar eine Subtraktion durchführen und schauen was übrig bleibt.
Diesen Vergleich könnte man auch mittels digitaler Datenstrukturen machen, aber diese "Auflösung" wäre wahrscheinlich bereits zu extrem und würde zu falschen Schlüssen führen. Ein optischer Vergleich mit hoher Auflösung reicht mMn absolut.
Was haltet ihr davon?
Und vor allem, wäre eine völlige Übereinstimmung der beiden Graphen dann Beweis genug für die "Mehrhörer" dass es keinen hörbaren Unterschied geben kann?
Anmerkung 1: bei winzigen Unterschieden käme allerdings die Frage der Hörbarkeit ins Spiel - Thema Hörschwellen.
Anmerkung 2: so eine Vergleichsmessung könnte man sogar nur elektrisch an den LS-Klemmen machen. Das vereinfacht die Sache und die Ergebnisse müssten haargenau die gleichen sein, allerdings sind die Messungen per Mikrofon näher an der Realität.
Nicht mit Messungen wie bisher und auch nicht mit verblindeten Vergleichen, denn die "Mehrhörer" kann man damit (leider!) nicht überzeugen.
Diese von mir erdachte Methode habe ich schon von Jahren und bei passender Gelegenheit immer wieder (will jetzt nicht danach suchen) in Foren beschrieben. Der Aufwand dafür wäre nicht einmal wirklich groß, eine vorhandene gute Kette könnte sogar als Basis dienen.
Ich versuche diese Methode so kurz wie möglich zu beschreiben:
-> Eine hochwertige Wiedergabekette in einem akustisch perfektionieren Raum
-> Beim "Hörplatz" kein Mensch sondern ein ganz hochwertiges Messmikrofon (also kein Mensch im Raum, Mikrofonkabel führt in einen Nebenraum!)
-> Eine Messung vom Istzustand mit Aufzeichnung in hoher Auflösung
-> Dann der Tausch der umstrittenen Komponente
-> Danach wieder eine Messung
-> Dann die Übereinanderlegung beider Graphen samt Vergleich. Eventuell sogar eine Subtraktion durchführen und schauen was übrig bleibt.
Diesen Vergleich könnte man auch mittels digitaler Datenstrukturen machen, aber diese "Auflösung" wäre wahrscheinlich bereits zu extrem und würde zu falschen Schlüssen führen. Ein optischer Vergleich mit hoher Auflösung reicht mMn absolut.
Was haltet ihr davon?
Und vor allem, wäre eine völlige Übereinstimmung der beiden Graphen dann Beweis genug für die "Mehrhörer" dass es keinen hörbaren Unterschied geben kann?
Anmerkung 1: bei winzigen Unterschieden käme allerdings die Frage der Hörbarkeit ins Spiel - Thema Hörschwellen.
Anmerkung 2: so eine Vergleichsmessung könnte man sogar nur elektrisch an den LS-Klemmen machen. Das vereinfacht die Sache und die Ergebnisse müssten haargenau die gleichen sein, allerdings sind die Messungen per Mikrofon näher an der Realität.
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