AW: Wieder einmal: Thema Verstärker und deren Wichtigkeit
Mich können "schwere Boliden" nicht beeindrucken, denn dazu bin ich schon zu sehr von der Schalttechnik überzeugt.
Nur ein Beispiel: ich spiele E-Bass. Dazu besitze ich 3 Verstärker (haben sich so angesammelt):
1.) einen durchgehend analogen (nominell 450W/4Ohm) mit ca. 12 Kilo, Preis ca. 200 Euro.
2.) einen Hybrid (Röhre im Eingang, Schalttechnik im Ausgang, nominell 800W/4Ohm) mit ca. 5 Kilo, Preis 900 Euro.
3.) einen mit durchgehender Schalttechnik (nominell 450W/8Ohm) mit ca. 3 Kilo, Preis 220 Euro.
Bei derartigen Verstärkern, die alles Andere als linear verstärken, gibt es tatsächlich Verstärkerklang.
Den höchsten Druck im Tiefbassbereich erzeugt eindeutig das Leichtgewicht. Da muss ich bei ganz tiefen Tönen echt aufpassen, dass er mir nicht die LS zerschießt.
Der mit Hybridtechnik und der höchsten Leistung ist der bassärmste. Er hat aber den schönsten Klang.
Der analoge liegt dazwischen. Klanglich ist er mir der liebste.
Gebaut sind sie alle makellos.
Mich können "schwere Boliden" nicht beeindrucken, denn dazu bin ich schon zu sehr von der Schalttechnik überzeugt.
Nur ein Beispiel: ich spiele E-Bass. Dazu besitze ich 3 Verstärker (haben sich so angesammelt):
1.) einen durchgehend analogen (nominell 450W/4Ohm) mit ca. 12 Kilo, Preis ca. 200 Euro.
2.) einen Hybrid (Röhre im Eingang, Schalttechnik im Ausgang, nominell 800W/4Ohm) mit ca. 5 Kilo, Preis 900 Euro.
3.) einen mit durchgehender Schalttechnik (nominell 450W/8Ohm) mit ca. 3 Kilo, Preis 220 Euro.
Bei derartigen Verstärkern, die alles Andere als linear verstärken, gibt es tatsächlich Verstärkerklang.
Den höchsten Druck im Tiefbassbereich erzeugt eindeutig das Leichtgewicht. Da muss ich bei ganz tiefen Tönen echt aufpassen, dass er mir nicht die LS zerschießt.
Der mit Hybridtechnik und der höchsten Leistung ist der bassärmste. Er hat aber den schönsten Klang.
Der analoge liegt dazwischen. Klanglich ist er mir der liebste.
Gebaut sind sie alle makellos.
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