Zitat von Hifiaktiv
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@ ken,
die Pepsi/Cola-Geschichte ist aber doch nur ein Beispiel dafür, wie weitgehend das Ergebnis bei "Blindtests" von der Vorgehensweise abhängig ist. (siehe auch das berüchtigte Davidsche Verstärkerbeispiel "4" ).
Die Lösung ist aber eigentlich ganz einfach- man muß den Pepsi-Cola-Test nur "verblindeten Vergleich" nennen und schon kommt, ganz unabhängig von der verkosteten Menge, immer das "richtige" Ergebnis heraus. :)
Gruß
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