Lab Of Music - Walk Around [FL Studio Mixdown & Mastering Analyse]
Interessante These... wäre interessant hier darüber zu diskutieren.
In den Kommentaren findet man mit mir unter anderem einen Download zu einer verdrehten Phase auf einem Stereokanal.
So wie es hier erwähnt wird, find ich es ehrlich gesagt Quatsch denn in dem Frequenzbereich der da so absolut garnichts mit dem unteren Sub-Anteil des Frequenzgangs zutun hat, hat das so absolut nichts zu tun.
Es war ja die Reder von irgendwo über 100Hz... nun die meisten Subs laufen ja vernünftigerweise maximals bei 80Hz, laut David 73.. nun das ist für mich nicht nachvollziehbar denn mir persönlich bleiben nur die 60 oder eben 80, ich höre es aber wenn es legitim am Crossover auf 80Hz verkehrt eingestellt ist und 60Hz meine Wahl der Dinge ist. (Hardwareabhängig in Konstellation)
Wenn die Phase verdeht ist hört man das ja so oder so, insbesondere im "normalen" Stereobetrieb fällt ja auch das es an Tiefen fehlt, meiner Erfahrung nach. (fand es bislang irrelavant ob einer oder beide ausversehen verkehrtherum angeschlossen sind, ist in beiden Fällen Mist)
Meiner Meinung nach ist in den Samples die verwendet werden zum produzieren, b.z.w. beim Aufnehmen eh schon was verkerht gelaufen wenn sich bei einer Stereoaufnahme/-Erstellung die beiden Kanäle quasi wegdrücken wo und weshalb auch immer am Frequenzgang, da nachträglich beim Mastering "Monokompatibilität" einzubasteln.... naja...
Alles unter 73Hz laut David, für mich 60Hz bis nach ganz unten zumindest definitiv, ist doch eh nicht ortbar, klar auf kopfhörern wird man das merken... aber eben auch da ist doch schon vorher was schräg gelaufen was mit dem Mastering hinsichtlich eigentlich schon nichts mehr am Hut haben sollte...
Es sei denn man macht es mit Absicht, könnte ja auch ein toller Effekt sein, der Rhythmisch irgendwas bewirkt, das will ich nicht ausschliessen ;-)
Es ist jedenfalls sehr nett wie man noch irgendwo unter 50Hz damit testen kann ob der Sub gut steht und eingestellt ist, Standlautsprecher zwecks Endstufenleistung und erst Recht Regallautsprecher untenrum mit einem extra aktiven Sub zu ergänzen und einen extra Weg zu machen. (pre-out, mit einmessystem was in Konstellation auch was sinnvoll-ausgewogenes ergibt am Frequenzgang, mit einem alten rein analogen Stereoverstärker würde ich sowas nicht wagen, vielzuviel subjektivität als richtiges Hören nachher mit dem High-Pass Eingang oder wie auch immer man es schimpft)
Im Endeffekt ist natürlich klar das etwas das auf "Mono" läuft "lauter" ist wenn es Stereo von zwei Kanälen ausgegeben wird.
Nur in speziell diesem Falle, da nicht ortbar und eben kein Subanteil kommt das ja garnicht zum Tragen. (zumal dort wo sowas dann meist gespielt wird, dann sinngemäß der Situation dabei, absolut nicht auffallen dürfet... Clubs wo naja alkoholische Getränke fliessen, viel gequatscht wird, die laufende Badewanne sowie nur ne Dröhnbude erzeugt.... da klingt ja sogar die atemlos(e) Mittelorhvergiftung von Helene Fischer sogar ganz spassig passabel (die unterliegt ja nunmal auch schon dem rotzigen Mainstream Loudness War)
Schlussendlich muss man aber sagen das dieses ganze "futorial" aber ne feine Sache ist, mitunter hat ja auch der Sinan was gegen den Loudness War und auch nicht ohne Grund sagt er ja auch, das dieses möglichst laut-mastern völlig überholt ist :D :P
Und hier liefert er ein typisches Beispiel:
MOTi x Alpharock [Mixdown & Mastering Analyse]
Gruss Dennis
Interessante These... wäre interessant hier darüber zu diskutieren.
In den Kommentaren findet man mit mir unter anderem einen Download zu einer verdrehten Phase auf einem Stereokanal.
So wie es hier erwähnt wird, find ich es ehrlich gesagt Quatsch denn in dem Frequenzbereich der da so absolut garnichts mit dem unteren Sub-Anteil des Frequenzgangs zutun hat, hat das so absolut nichts zu tun.
Es war ja die Reder von irgendwo über 100Hz... nun die meisten Subs laufen ja vernünftigerweise maximals bei 80Hz, laut David 73.. nun das ist für mich nicht nachvollziehbar denn mir persönlich bleiben nur die 60 oder eben 80, ich höre es aber wenn es legitim am Crossover auf 80Hz verkehrt eingestellt ist und 60Hz meine Wahl der Dinge ist. (Hardwareabhängig in Konstellation)
Wenn die Phase verdeht ist hört man das ja so oder so, insbesondere im "normalen" Stereobetrieb fällt ja auch das es an Tiefen fehlt, meiner Erfahrung nach. (fand es bislang irrelavant ob einer oder beide ausversehen verkehrtherum angeschlossen sind, ist in beiden Fällen Mist)
Meiner Meinung nach ist in den Samples die verwendet werden zum produzieren, b.z.w. beim Aufnehmen eh schon was verkerht gelaufen wenn sich bei einer Stereoaufnahme/-Erstellung die beiden Kanäle quasi wegdrücken wo und weshalb auch immer am Frequenzgang, da nachträglich beim Mastering "Monokompatibilität" einzubasteln.... naja...
Alles unter 73Hz laut David, für mich 60Hz bis nach ganz unten zumindest definitiv, ist doch eh nicht ortbar, klar auf kopfhörern wird man das merken... aber eben auch da ist doch schon vorher was schräg gelaufen was mit dem Mastering hinsichtlich eigentlich schon nichts mehr am Hut haben sollte...
Es sei denn man macht es mit Absicht, könnte ja auch ein toller Effekt sein, der Rhythmisch irgendwas bewirkt, das will ich nicht ausschliessen ;-)
Es ist jedenfalls sehr nett wie man noch irgendwo unter 50Hz damit testen kann ob der Sub gut steht und eingestellt ist, Standlautsprecher zwecks Endstufenleistung und erst Recht Regallautsprecher untenrum mit einem extra aktiven Sub zu ergänzen und einen extra Weg zu machen. (pre-out, mit einmessystem was in Konstellation auch was sinnvoll-ausgewogenes ergibt am Frequenzgang, mit einem alten rein analogen Stereoverstärker würde ich sowas nicht wagen, vielzuviel subjektivität als richtiges Hören nachher mit dem High-Pass Eingang oder wie auch immer man es schimpft)
Im Endeffekt ist natürlich klar das etwas das auf "Mono" läuft "lauter" ist wenn es Stereo von zwei Kanälen ausgegeben wird.
Nur in speziell diesem Falle, da nicht ortbar und eben kein Subanteil kommt das ja garnicht zum Tragen. (zumal dort wo sowas dann meist gespielt wird, dann sinngemäß der Situation dabei, absolut nicht auffallen dürfet... Clubs wo naja alkoholische Getränke fliessen, viel gequatscht wird, die laufende Badewanne sowie nur ne Dröhnbude erzeugt.... da klingt ja sogar die atemlos(e) Mittelorhvergiftung von Helene Fischer sogar ganz spassig passabel (die unterliegt ja nunmal auch schon dem rotzigen Mainstream Loudness War)
Schlussendlich muss man aber sagen das dieses ganze "futorial" aber ne feine Sache ist, mitunter hat ja auch der Sinan was gegen den Loudness War und auch nicht ohne Grund sagt er ja auch, das dieses möglichst laut-mastern völlig überholt ist :D :P
Und hier liefert er ein typisches Beispiel:
MOTi x Alpharock [Mixdown & Mastering Analyse]
Gruss Dennis
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