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Ascendo C8 mit AVM V3 M3

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    Ascendo C8 mit AVM V3 M3

    Nach der C7 baut Ascendo nun mit der C8 einen zweiten Lautsprecher nicht mit der bei ihnen sonst üblichen verstellbaren Hochtoneinheit, sondern einer Einpunktschaltquelle: Hoch- und Mitteltöner sind integriert. Schon der Anblick kann einen becircen: Keine >Kiste<, welche das Naserümpfen der um den Wohnraum besorgten Ehefrau hervorrufen würde, sondern eine wirkliche Schönheit!


    Kann man vom Äußeren auf das Innere schließen? Ascendo-Lautsprecher sind bisher dafür bekannt, dass sie todehrliche Schallwandler sind: Ein klares und sauberes Klangbild, das weniger für Genußhörer, als für Puristen geeignet ist. Ein Kritiker schrieb mal: Diese Lautsprecher klingen >professoral<! Das ist durchaus nicht unzutreffend beschrieben. Die C8 fällt hier deutlich aus dem Rahmen: Auch klanglich ist das ein wirklicher Genusslautsprecher! Es gibt eine wohlige Tonwärme und Tonfarben ohne Ende. Doch da lag für mich bislang das Problem. Kombiniert man die C8 mit eher rundender und geschmäcklerisch-schönfärberischer Elektronik wie einer Audio Research-Endstufe und einem Wadia-CD-Player, dann ebnet dieser Schallwandler die Unterschiede der Aufnahmetechnik ein. Schlechterdings alles kann man auf diese Weise wohlig entspannt hören, nichts Unangenehmes gibt es mehr, alles erscheint schön rundpoliert zu hedonistischen Schönklang. Was war in der Presse zu lesen: Dieser Lautsprecher sei etwas für Analoghörer, sein Klang fast schon >dumpf<. Dem wollte ich auf den Grund gehen. Die Erfahrung, die ich bisher mit Ascendo machen konnte, war immer, dass diese Lautsprecher die Eigenarten der Elektronik ganz ungeschminkt wiedergeben.


    Deshalb habe ich heute morgen einen zweiten Hörtermin mit meinem freundlichen Händler vereinbart, um der Sache auf den Grund zu gehen. Diesmal mit neutraler und ehrlicher deutscher Elektronik von AVM. Das erleichtert mir den Vergleich, weil bei mir zuhause ja eine AVM-Anlage steht... Der angeschlossene CD-Spieler war übrigens ein Arcam CD 37 für 1500 Euro.


    Ich muss sagen: Das war ein Treffer ins >Schwarze<. Die Elektronik passt! Die Eigenarten des Lautsprecher bleiben erkennbar, der warme und farbenreiche Klang. Doch fällt nun die Stärke dieses LS auf: Er ist ein wahres Homogenitätswunder! Ein Klangbild wie aus einem Guss, ein kontinuierlicher Fluss von den Höhen bis in die Tiefe, kein Spektrum fällt da irgendwie heraus! Und was ist mit den vermeintlichen Rundungseffekten? Ich habe mir mit Absicht zunächst verschiedene Klavieraufnahmen vorgenommen mit sehr unterschiedlicher Aufnahmetechnik. Zu Beginn muss man sich erst einmal ein bisschen umstellen, dieser warme volltönende Klang ist mir erst einmal ungewohnt. Doch es wird wahrlich aufregend, wenn man sich schließlich eingehört hat. Horowitz Studioaufnehmen von Scarlatti, Liszt, Schumann (DGG) sind sehr mittenbetont, ebenso Volodos Debütplatte oder auch Benedetti Michelangelis Aufnahme der Brahms-Balladen auf einem bassmächtigen 60 Jahre alten Steinway. Dieser Lautsprecher vermag zu differenzieren! Benedetti Michelangeli klingt bei aller Tonfülle keinesfalls pastos, sondern bleibt durchsichtig-schlank und die Horowitz-Aufnahme ist zwar mittenbetont, aber nicht mittenlastig, behält ihre Durchsichtigkeit und Luftigkeit. Auch Rubinsteins Flügel klingt unten herum nun nicht mehr dicklich (wie mit der Audio Research-Endstufe), sondern zeigt diesen typischen >erdigen< Klang (Aufnahme RCA: Chopin Nocturne Nr. 1). Und auch die eher hell abgestimmten CBS-Aufnahmen von Horowitz zeigen ihre etwas metallische Härte, aber mit Tonsubstanz! Bei Volodos hört man trotz des weichen Tones die feinen Schattierungen und Abstufungen – auch hier wird nichts irgendwie eingedickt. Beeindruckt hat mich Pollinis Aufnahme der Chopin-Etüde op. 10 Nr. 1. Da kommt jeder einzelne Ton gestochen scharf, so habe ich das bisher noch nicht gehört! Mit einem Wort: Die Balance von Homogenität und analytischer Zeichnung ist Ascendo hervorragend gelungen, wohl nicht zuletzt Dank der Einpunktschallquelle!


    Daß die Kombination Ascendo-AVM ein >Dream-Team< ist, zeigt Abbados Aufnahme der Nocturnes für Orchester von Debussy von Anfang der 70iger mit dem wunderbaren Boston Symphonie Orchestra. Der Saal hat sehr viel Hall, was man deutlich merkt in >Fetes< zu Beginn der Prozessionsszene, wo die Trompeten in der Stille verhallen. Auf vielen Anlagen gehen bei dieser Aufnahme die Konturen unter in einem etwas verwaschenen Klangmeer. Was die Ascendo da in den Raum stellt, ist phänomenal! Eine wahrlich holographische Raumabbildung, jedes einzelne Instrument steht zum Greifen nahe vor einem – der Raum ist dabei ungemein weit und tief gestaffelt. Und die AVM-Elektronik gibt das Ihre hinzu mit einer unglaublichen Feinzeichnung. Man höre den stumm singenden Chor aus >Sirenes<, jede kleinste Schattierung wird da wiedergegeben und die Sänger stehen und schweben nicht im Raum wie auf den meisten Anlagen, mit denen ich diese Aufnahme bislang gehört habe. Fabelhaft! Auch große Dynamikspitzen meistert der Lautsprecher, er bleibt völlig ungerührt: Alles steht an seinem Platz. Die Instrumente sind zum Greifen realistisch abgebildet und zeigen >Biß<, wenn es sein muß (so etwa im Scherzo von Schostakowitschs 5., Aufnahme mit J. Mrawinsky und dem Leningradern (Erato)). Wirklich beeindruckt hat mich auch die Violine: Der magische Beginn des Sibelius Violinkonzerts, berstend expressiv gespielt von Lisa Batiashvili, macht einen richtig betroffen. Und Perlmans Geige bei den atemberaubenden Paganini-Capricen hat Körper und klingt nicht irgendwie dünn oder scharf. Stimmen gibt der Lautsprecher mit viel Autorität wieder. Beispiel: Fritz Wunderlich mit Schumanns Dichterliebe oder die für ihre Tonfarben berühmte Jessye Norman (Duparc: LInvitation au voyage (nach Baudelaire)) – ein wahres Klangfest! Der unendliche farbliche Differenzierungsreichtum von Julian Breams spanischer Gitarre (Turina „Fandanguillo< auf der CD „Hommage a Andre Segovia“) wird so atemberaubend fassbar, dass man sich schwer trennen kann!


    Fazit: Wer einen Lautsprecher in normal großen Räumen betreiben möchte, für den lässt dieser eigentlich keine Wünsche mehr offen! Mehr brauche ich (!) jedenfalls nicht! Und B&W muß sich von nun an warm anziehen! Was bisher die Stärke der Engländer war, der ungemein feinauflösende und farbige Mitteltonbereich - in diesem Punkt hat Ascendo nun mit ihnen gleichgezogen. Dazu kommt die Stärke der Deutschen: Das Fehlen von Rundungseffekten und eine wirklich atemberaubende Homogenität. Nur die Elektronik muß man sorgsam auswählen – bitte deutsch Ehrliches wie Audionet, T&A, AVM, Burmester, DartZeel o. ä. verwenden – von angelsächsischen >Klangkünstlern< dagegen sollte man tunlichst Abstand nehmen. Die Kombination mit der AVM V3 M3 ist jedenfalls für mich eine unbedingte Empfehlung wert! :H :H :H

    Beste Grüße
    Holger

    #2
    Hallo Holger,

    vielen herzlichen Dank für den ausführlichen Bericht. Zur Ergänzung hier ein Bild der C8 Renaissance:



    Ist sie nicht schön ?

    Hier ein Bild der Rückseite mit dem Bändchen-Hochtöner, der für eine Dipol-Charakteristik sorgen soll:




    Ich habe noch zwei Testberichte gefunden, die deine Einschätzung im Großen und Ganzen bestätigen:



    und

    connect.de bietet Tests, Ratgeber, Kaufberatungen und News sowie Videos zu Smartphones, Tarifen, Wearables, Tablets, In-Ears, Mobilfunknetzen, Internet und Festnetz.


    Der Preis soll übrigens bei etwa 5.800 EUR liegen.

    Hast du sie mit aktiviertem Bändchen gehört oder ohne ? Das Bändchen lässt sich nämlich an- oder auch ausschalten.

    In zwei Jahren habe ich wieder einen runden Geburtstag. Ich fange einfach schon mal an, meine Gattin mit der beabsichtigten Neuerwerbung langsam vertraut zu machen.

    VG, zatopek
    Zuletzt geändert von Gast; 20.11.2008, 20:44. Grund: Ergänzung

    Kommentar


      #3
      Danke für den schönen Bericht Holger!

      Ist jedenfalls ein interessantes Konzept. Koax, Bandpass und Bändchen für den Dipoleffekt.

      Nur die jämmerlichen Spikes (oder Cones?) passen m.M.n. so gar nicht zum Rest.

      Gruß
      David
      Gruß
      David


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      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        #4
        Zitat von zatopek Beitrag anzeigen
        Hast du sie mit aktiviertem Bändchen gehört oder ohne ?
        Ich habe ohne aktiviertes Bändchen gehört! Leider hat sich meine Hörsitzung bis zur Mittagspause hingezogen, so daß der Vergleich mit zugeschaltetem Bändchen weggefallen ist! Das hoffe ich morgen nachholen zu können - habe das schon besprochen! Die M3 Monos habe ich in Mittelstellung gehört - es läßt sich nämlich das Klirrspektrum verändern und Röhrenklang simulieren!

        Mit meinen LS habe ich quergehört: Ich muß sagen, daß sie fast nichts gekostet haben, klingen sie unglaublich gut! Die holographische Raumabbildung habe ich auch (wenn ich meine alten Kästen ersetze, muß der neue LS diese Qualität auch haben, erschlechtern will ich mich in der Hinsicht nicht mehr!!!), natürlich ist er bei weitem nicht so körperlich wie die C8, insgesamt klingt alles ein bischen schlanker aber eben sehr ausgewogen. Aber substanzlos ist der schlanke Baß auch nicht - da staune ich immer wieder! Bei der C8 hat mich wirklich die Plastizität beeindruckt, wie z.B. der Beginn des 2. Satzes des 3. Beethoven-Klavierkonzertes (Benedetti Micheklangeli), da kann man wirklich nacherleben wie er den Klang modelliert! Fabelhaft. Und die Batiashvili klingt bei mir etwas zu flüssig glatt, nicht so hochexpressiv. Das ist eben der kleine, feine Unterschied! Die Class A-Elektronik glaube ich paßt noch besser zu den C8 - unglaublich luftig, flüssig und glasklar. Außerdem ist das ein 6 Ohm-LS - auch das kommt mir entgegen!

        David - bei den Spikes nehme ich an wird es verschiedene Varianten geben - da könnte ich mal nachfragen!

        Beste Grüße
        Holger

        Kommentar


          #5
          Soll jetzt kein Gemotze sein, aber das bietet Monitor Audio bei einer Box zum Paarpreis von 3.100 Euro. Durchmesser etwa 40mm.



          Würde der Ascendo auch ganz gut zu Gesicht stehen.

          Gruß
          David
          Gruß
          David


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            #6
            Hallo David

            Auf Deiner Webseite habe ich die dazu passenden Monitor Audio Gold GS-60 gefunden, welche sogar günstiger sind als meine Mastering Monitore.

            Gruss Beat
            Zuletzt geändert von xuser; 20.11.2008, 21:22.
            Make it or break it ;)

            Kommentar


              #7
              Ja - kurz noch, ich möchte den Thread von Holger nicht stören: Monitor Audio entwickelt sich bei mir jetzt schon sehr gut. Was man da für's Geld bekommt, ist aber auch echt unglaublich. B&W wird bei mir im Geschäft sehr das Wasser abgegraben.

              Zurück zu Ascendo: ich habe bei der Klangbilder Messe bei uns in Wien die große gehört (keine Ahnung, was die kostet) und die war schon sehr beeindruckend.

              Gruß
              David
              Gruß
              David


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                #8
                Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                Soll jetzt kein Gemotze sein, aber das bietet Monitor Audio bei einer Box zum Paarpreis von 3.100 Euro. Durchmesser etwa 40mm.



                Würde der Ascendo auch ganz gut zu Gesicht stehen.
                Das wird morgen geklärt!!! :M

                Beste Grüße
                Holger

                Kommentar


                  #9
                  Puh, ich will nicht wieder ein Preisdiskussion losbrechen.

                  Aber 5.800,- Euro für ein Seas Koax und ein Hi-Vi Bändchen...das ist ganz schön happig.

                  Kommentar


                    #10
                    Tieftöner nicht vergessen!

                    Gruß
                    David
                    Gruß
                    David


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                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                      #11
                      ok, kommt noch ein Eton 8/800 on top :D

                      Aber schön ist sie in der Tat, gefällt mir sehr gut.

                      Kommentar


                        #12
                        Die Preiskalkulation der Hersteller - egal, welcher es sei - können wir als Konsumenten letztlich nicht nachvollziehen. Er errechnet sich ja nicht nur aus den Materialkosten der Chassis! Das müssen wir wohl so hinnehmen! Die Frage ist: Was bekomme ich für dasselbe Geld für Alternativen? Und die sind im Falle der C8 eine B&W 803D. Da ist die C8 eine absolut gleichwertige - wenn nicht bessere - Alternative, das ist dann letztlich eine Frage nicht der >absoluten< Qualität, sondern der individuellen Vorlieben.

                        Beste Grüße
                        Holger

                        Kommentar


                          #13
                          Kostet die B&W 803D nicht um die 8000€?

                          :Z
                          Klaus

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Holger,

                            schöner Bericht, danke dafür.

                            Obwohl ich ihn mir etwas ausführlicher gewünscht hätte.......:W

                            Beste Grüße
                            Speedy

                            Kommentar


                              #15
                              Danke Holger, ein schöner Bericht.
                              Bekommt man direkt Lust, diese Kreationen mal zu hören. :I

                              freundlichst

                              Kommentar

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