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Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

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    AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

    Meine Erfahrung ist aber auch, dass Leute, die dies von sich behaupten, sich meist selbst belügen.
    Wenn ich mir eine Anlage zusammenstellen könnte, wie sie mir vorschwebt, läge die bei über 1 Mio.
    Hatte ich schon vorher den Verdacht so hat mich der oben zitierte Absatz von Deiner Inkompetenz nun überzeugt. Du weißt ganz schlicht nicht worauf es bei der Musikwiedergabe im Raum ankommt - da werden auch Millionen für die Anlage nichts nützen.

    Zum Thema Selbstbelügung: Ich kenne eine gute Anzahl an Studiotechnikern und gut bekannten Österreichischen Musikern die bei mir schon zu Gast waren. Auch professionelle Lautsprecherbauer waren schon da. Keiner fand einen Ansatz um zu meckern. Ich baue Lautsprecher und Audioelektronik seit rund fünfzig Jahren - seit fünfundzwanzig Jahren nicht um Geld zu sparen sondern um mit den technisch nachvollziehbar besten Teilen die am Markt verfügbar sind für mich Spitzenprodukte herzustellen. Ich merke schnell wenn ich Scheiße gebaut habe. ….

    LG, dB
    don't
    panic

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      AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

      Gelöscht, da beleidigend!
      Markus, langsam reicht es mir! Ich habe mich gefreut als du wieder mitgemacht hast, aber seitdem gibt es hier mehr Streit als je zuvor und das liegt eindeutig an dir und an deinen verschrobenen Ansichten. Gegen die ist ja grundsätzlich nichts zu sagen, aber es endet dadurch immer in Beleidigungen deinerseits.
      Somit offizielle Verwarnung! Das nächste ist eine temporäre Schreibsperre.

      Admin


      Denn Du weißt ja gar nicht, welche Raummaßnahmen in dem genannten Betrag enthalten sind.

      Gruß
      Markus

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        AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

        Deine ewigen Beschimpfungen von Forenteilnehmern zeugen von keiner guten Kinderstube. Es ist geradezu arrogant und schadet dem Austausch von Meinungen. Schäme Dich!


        Grüße Erich

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          AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

          @ Markus
          Meine gute Erziehung und die Forenregeln verbieten eine adäquate Antwort - für mich bist Du gestorben - RIP. ….

          dB
          don't
          panic

          Kommentar


            AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

            Gute Erziehung hast Du sowieso nicht.

            Zitat:

            "Das ist doch Fliegenkacke".

            "Solche Märchen kannst der Tante Uschi erzählen"


            Ich greife von mir aus nie jemanden an.
            Ich lasse mich aber auch nicht beleidigen von Hinz und Kunz.
            Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Ganz einfach.



            Gruß
            Markus
            Zuletzt geändert von Gast; 18.08.2018, 14:38.

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              AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

              Ein guter Beitrag zum ursprünglichen Thema war m.E. Post #13 von @Ruedi01 ...



              Irgendwann ist dieser Thread dann wohl "abgeschmiert" ...


              Was mir bei dieser scheinbar unvermeidlichen Stammesfehde "Analoghörer" vs. "Digitalhörer" immer auffällt:

              Es gibt eigentlich nur "Hörer" (hier: in Bezug auf Musikwiedergabe und Musikwiedergabesysteme), und das, was spätestens am Endverstärker und aus den Lautsprechern herauskommt, ist stets ein analoges Signal ... (*)

              Das Gesamtsystem ist also am Ende analog im Hinblick auf die Ausgangsgrößen. Musikwiedergabe ist insofern eine analoge Angelegenheit, und was am Trommellfell ankommt, ist eine (kontinuierliche) Schalldruckschwankung über der Zeit.

              Schaut man sich so ein Wiedergabesystem also als "Black Box" an und betrachtet nur die Ausgangsgrößen, dann ist es ein analoges System, d.h. es kommen hinten keine "Symbole" heraus, was ein Kennzeichen für ein "digitales" System wäre ...

              Und jetzt ?

              Wir können (z.B. in Bezug auf "Nadelton / LP" oder "CD") wählen zwischen
              • analoger Wiedergabe mit einem hohen oder eher niedrigen Signal-/Rauschabstand

              • analoger Wiedergabe mit sehr geringem Klirr oder einem für elektromech. Wandler (Nadelton) üblichen Klirr

              • analoger Wiedergabe mit "mittelprächtiger" Symmetrie der Kanäle (Nadelton) oder praktisch identischer Qualität der Stereokanäle

              • ... etc.


              Wer also Wert darauf legt, daß es auch innerhalb unserer "Black Box" bitte "rein analog" (hier: Nadelton) zugehen soll, der bevorzugt ein System als "Quellgerät" mit unzweifelhaft (hörbar) geringerem Rauschabstand (und vermindertem Dynamikspielraum), geringer Kanaltrennung, mäßiger Kanalsymmetrie und mit Klirrkomponenten (Abtaster) ähnlich wie bei üblichen Lautsprechern sowie weiteren Artefakten, die (so) jedenfalls nicht zur Musik gehören.

              Dabei nicht zu vergessen, daß alle diese Artefakte sowohl bei der Herstellung (z.B. Klirr beim Schneideprozess) als auch bei der Wiedergabe (z.B. Klirr bei Abtastung) des Tonträgers entstehen.


              ______________

              (*) Auch der Output von PWM bzw. Class-D Verstärkern ist analog.
              Zuletzt geändert von dipol-audio; 18.08.2018, 15:10.
              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass die CD von Vinyl zu toppen ist.
                Was die technischen Eigenschaften anbetrifft geht das auch gar nicht.:M

                Allerdings muss ich einräumen dass es über die Jahre eine undurchschaubare Vielzahl an minderwertigen Kopien am Markt gibt
                Das ist auch richtig. Das Problem ist bekannt, Dynamik Reduzierung durch Loudness Wahn und Brickwallsound. Ein Phänomen, das seit etwa Mitte der 90er Jahre auftritt und immer übler geworden ist. Ich habe mir sehr viele alte Werke der Rockgeschichte ab Ende der 90er Jahre auf CD gekauft (Neuauflagen) und war ein ums andere mal enttäuscht vom Sound.

                Gerade bei hochklassigen CDs mit hoher Dynamik setzt die lautsprecherbedingte Kompression ein und der ''Klang'' wird grauslich - Ohrenbluten droht. Ganz übel mit schwachen Kalotten in Zweiwegern.
                Genau das ist auch meine Wahrnehmung. Ich habe lange nach LS suchen müssen, die auch bei sehr hohen Pegeln noch nicht deutlich hörbar verzerren, zum Glück habe ich die seit einigen Jahren!

                Da tut sich Vinyl leichter. Schon aufgrund der mechanischen Abtastfähigkeit wird die Dynamik ''entschärft''.
                Eine Schallplatte ist allgemein etwas 'weicher' gemastert, als ein digitales Medium. Des geht technisch auch gar nicht anders, sonst würde die Nadel aus der Rille fliegen oder zumindest könnte die Nadel der Rille nicht mehr sauber folgen, was zu hörbaren Verzerrungen führen würde.

                Ich habe hier bei mir immer wieder Gäste die darüber erstaunt sind was die CD wirklich kann - vorausgesetzt eine Anlage die die Vorzüge der CD auch ohne Einschränkungen umsetzen kann. ….
                ...und vorausgesetzt die CD ist so gemastert, dass die Vorzüge der digitalen Technik auch ausgenutzt werden. Wenn ich da auf meinen Silberscheibenbestand schaue, dann ist nichtmal jede 20. CD klanglich als sehr gut zu bezeichnen. Die, die es aber sind, die hauen schon rein, da kommt keine Platte und kein noch so guter Rillenkratzer dran.

                Später begann ich mit einem digitalen Studio Masterrecorder (von Alesis) meine auf CD nicht erhältlichen LP-Favorits zu digitalisieren. Die digitalen Kopien waren klanglich nicht von der original LP zu unterscheiden.
                Ich digitalisiere Schallplatten und auch analoge Bänder jetzt schon seit rund 18 Jahren. Zuerst mit dem PC- Plattenspieler an den Hifi-Verstärker angeschlossen und diesen über den Tape Rec Out in den Rechner - und seit ich den Tascam DR-07 habe mit diesem wundervollen Gerät. Ich kann nur sagen, die digitale Kopie klingt kein bisschen, nicht den Hauch anders (geschweige denn schlechter) als das analoge Original, das gilt natürlich auch für die CDs die ich von diesen Aufnahmen gebrannt habe.

                Das bedeutet weiterhin, die analoge Seite der Technik ist der limitierende Faktor, je besser die analoge Technik, desto besser die digitale Kopie. Wogegen die digitale Seite dieser Kette praktisch egal ist. Da kann man irgendeinen ordentlichen Standard-Computer-Kram nehmen, das spielt praktisch keine Rolle! Und als Software ist heute Audacity der Aufnahme- und Bearbeitungsstandard für Amateure.

                Gruß

                RD
                Zuletzt geändert von ruedi01; 18.08.2018, 16:07.

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                  AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                  Ein guter Beitrag zum ursprünglichen Thema war m.E. Post #13 von @Ruedi01 ...

                  http://www.hififorum.at/showpost.php...0&postcount=13
                  ...ich habe in meiner Hifi-/Audiohistorie alles durch...entweder selber besessen oder immer noch in Besitz oder bei Bekannten und guten Freunden kennengelernt.

                  Gruß

                  RD

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                    AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                    Zu Olivers Beitrag #185

                    "Noch analoger" als die Musik ist bestenfalls noch das Leben selbst. (Scherz).
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                      Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen

                      Was mir bei dieser scheinbar unvermeidlichen Stammesfehde "Analoghörer" vs. "Digitalhörer" immer auffällt:

                      Es gibt eigentlich nur "Hörer" (hier: in Bezug auf Musikwiedergabe und Musikwiedergabesysteme), und das, was spätestens am Endverstärker und aus den Lautsprechern herauskommt, ist stets ein analoges Signal ... (*)

                      Das Gesamtsystem ist also am Ende analog im Hinblick auf die Ausgangsgrößen, Musikwiedergabe ist insofern eine analoge Angelegenheit, und was am Trommellfell ankommt ist eine (kontinuierliche) Schalldruckschwankung über der Zeit.
                      So ist es. Ich habe neulich eine interessante Vorführung gehabt: Plattenfräse an Pre- Pre an Billig ADC, Billig ADC an Studio DAC, Studio DAC an Class D Mehrkanal, Class D Mehrkanal an Mehrwege Lautsprecher (oberste Güteklasse, Details erspare ich euch).

                      Hörte sich wunderbar analog an (und exzellent nebenbei). Ich habe schon exzellente analoge Quellen und exzellente digitale Quellen gehört, das gibt sich nicht viel. Digital ist nur wesentlich bequemer. Mehr daher macht auf jeden Fall eine teure Plattenfräse. Und wer sich auch sonst elitär und abhoben fühlt, für den kann es gar nicht teuer und exotisch genug sein.

                      Gruß Bruce

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                        AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                        ....in einem CD-Booklet zu ZZ Top heisst es sinngemäß, dass das analoge Masterband die Möglichkeiten der CD nicht ausreizen kann.
                        Auf der andren Seite habe ich eine digital produzierte LP - Ry Cooder -, da hat der Producer versucht, die digitalen Möglichkeiten auszureizen und es in den Höhen fürchterlich übertrieben.

                        Mein CD-T kann auch 88.2 kHz, die der DAC des AVR versteht und dieser im Puremodus digital an die Endstufen gibt. Es entsteht dann ein Klangeindruck, als würde ich die CD als Direktschnitt hören.
                        Der UHD-Player kann bei Audio diese Klangreinheit auch.

                        Da kommt mein LP 12 nie und nimmer ran.

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                          AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                          @Dezibel schrieb:
                          Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass die CD von Vinyl zu toppen ist.
                          Technisch ist das völlig unmöglich.

                          Allerdings muss ich einräumen dass es über die Jahre eine undurchschaubare Vielzahl an minderwertigen Kopien am Markt gibt - eine davon erhielt ein Bekannter von mir auf einer Weihnachtsfeier - echt für den Mülleimer.
                          Die gibt es sowohl analog als auch digital. Ich hatte schon analoge Platten, die habe ich echt weggeschmissen, weil klanglich so grauslich.

                          Für CD gilt das Gleiche wie für Vinyl: für eine sehr gute Wiedergabe darf die Anlage, und speziell die Lautsprecher, kein limitierender Faktor sein.
                          Deshalb meine Auflistung bezüglich Wichtigkeit (schon ca. 25 Jahre alt):
                          1. Aufnahmequalität
                          2. Raumakustik/Aufstellung/Hörplatz
                          ......dann schon ein bisschen Abstand
                          3. Lautsprecher
                          ......dann lange nichts
                          ......und dann der Rest, der nur tadellos funktionieren muss und dazu reicht bald was, auch wenn uns dauernd eingeredet wird, dass es nicht so ist.

                          Ich habe hier bei mir immer wieder Gäste die darüber erstaunt sind was die CD wirklich kann .....
                          Das CD-Format "kann" alles und sogar noch um Einiges mehr als wirklich notwendig ist. Von dieser Seite her betrachtet müsste es gar nichts Anderes geben - nie mehr! (anders nur bei der Bearbeitung im Studio)
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                            Ein gutes Beispiel ist die erste CD - Ausgabe von Frank Zappas Hot Rats.
                            Hier wurde wohl beim Überspielen reichlich Mist gebaut. Die LP klang eindeutig besser.

                            Zum Glück wurde das später korrigiert ....:H
                            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                              AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                              Die aktuelle LP-Ausgabe von Hot Rats, die Bernie Grundman auf Basis des Masters von Zappa erstellt hat, ist nochmals deutlich besser als die alten LPs.


                              Gruß
                              Markus

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                                AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                                Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
                                Die aktuelle LP-Ausgabe von Hot Rats, die Bernie Grundman auf Basis des Masters von Zappa erstellt hat, ist nochmals deutlich besser als die alten LPs.


                                Gruß
                                Markus
                                Diese neue Ausgabe hab ich natürlich auch. Halt Zappa - Hardcore - Fanatic ... :N
                                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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