AW: Smartphone als Quelle (DAC)
Also ich habe jetzt gemessen...
Habe mit Audacity ein lineares sweep erstellt, mit gleichbleibender Amplitude über einen Zeitraum von 30 Sekunden von 20-20000Hz. Konnte dann mit meinem Multimeter im AC-Modus, egal ob beim Handy oder CD-Player, einen konstanten Spannungsabfall im Verhältnis zur Frequenzerhöhung beobachten.
_____
Danach habe ich noch konstante Sinustöne erstellt in verschiedensten Frequenzen und diese auf CD gebrannt. Bei meinem CD-Player ist eigentlich alles ziemlich linear, jedoch beim Sprung von 440Hz zu 880 Hz (es sind zwei Tracks, jeweils 30 Sekunden lang) waren Spannungen von 490mV bei 440Hz und 830mV bei 880Hz zu messen.
Der Pegel ist natürlich der Selbe, nämlich 0,4 beim generieren des Tones in Audacity. Das Projekt habe ich auch mit einer Abtastrate von 96Khz erstellt, ich nehme an, das Brennprogramm hat das dann im CD Modus auf 44,1Khz reduziert.
Woher kann das kommen? Ich meine, es kann durchaus sein, dass mein Multimeter hinüber ist, da ich es schon lange nicht mehr verwendet hatte und es schon älter ist, habe nämlich schon des Längeren nicht mehr gebastelt, werde dies jetzt aber wieder tun, was mir auch sehr große Freude bereitet. Jedoch erklärt das dann auch nicht, warum es im Unterschied zu den anderen Frequenzen, 1Khz, 1,5Khz, 3 Khz, 5Khz, 10Khz und 15Khz nur marginale Spannungsunterschiede gibt, die aber auch bei steigender Frequenz in Richtung Abfall tendieren.
Ich bin ein wenig verwirrt... :Y
:V
Also ich habe jetzt gemessen...
Habe mit Audacity ein lineares sweep erstellt, mit gleichbleibender Amplitude über einen Zeitraum von 30 Sekunden von 20-20000Hz. Konnte dann mit meinem Multimeter im AC-Modus, egal ob beim Handy oder CD-Player, einen konstanten Spannungsabfall im Verhältnis zur Frequenzerhöhung beobachten.
_____
Danach habe ich noch konstante Sinustöne erstellt in verschiedensten Frequenzen und diese auf CD gebrannt. Bei meinem CD-Player ist eigentlich alles ziemlich linear, jedoch beim Sprung von 440Hz zu 880 Hz (es sind zwei Tracks, jeweils 30 Sekunden lang) waren Spannungen von 490mV bei 440Hz und 830mV bei 880Hz zu messen.
Der Pegel ist natürlich der Selbe, nämlich 0,4 beim generieren des Tones in Audacity. Das Projekt habe ich auch mit einer Abtastrate von 96Khz erstellt, ich nehme an, das Brennprogramm hat das dann im CD Modus auf 44,1Khz reduziert.
Woher kann das kommen? Ich meine, es kann durchaus sein, dass mein Multimeter hinüber ist, da ich es schon lange nicht mehr verwendet hatte und es schon älter ist, habe nämlich schon des Längeren nicht mehr gebastelt, werde dies jetzt aber wieder tun, was mir auch sehr große Freude bereitet. Jedoch erklärt das dann auch nicht, warum es im Unterschied zu den anderen Frequenzen, 1Khz, 1,5Khz, 3 Khz, 5Khz, 10Khz und 15Khz nur marginale Spannungsunterschiede gibt, die aber auch bei steigender Frequenz in Richtung Abfall tendieren.
Ich bin ein wenig verwirrt... :Y
:V
Kommentar