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    #31
    Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
    Tja, Holger, die Gelegenheit heute hast du verpasst: heute ist ja Muttertag und so ein kleines Geschenk macht doch immer Freude :M

    Und sie wäre bestimmt noch mehr begeistert, wenn sie sie hören würde !

    Bei den Mangers passen Ästhetik und Klang zusammen.

    VG, Bernd

    P.S.: Hier herrscht Ausnahmezustand, seit dem Gewinn des Pokals ! Alle ist in schwarz-gelb getaucht.
    Hallo Bernd,

    da würde ich mir ja vor allem ein Geschenk machen, denn ich bin der Musik-Verrückte bei uns.... Deine Beschreibung paßt genau zu meinem Geschmack - "kein" Lautsprecherklang ist der beste! Die Manger-LS werde ich mir unbedingt anhören müssen...

    Kann ich mir vorstellen, was in Dortmund los ist! Ich habe die zweite Halbzeit gesehen. Dortmund ist eine Klasse für sich. Wenn auch noch Fortuna Düsseldorf aufsteigt, spielt das Rheinland verrückt!

    Beste Grüße
    Holger

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      #32
      Hallo Holger,

      Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
      ...Deine Beschreibung paßt genau zu meinem Geschmack - "kein" Lautsprecherklang ist der beste! Die Manger-LS werde ich mir unbedingt anhören müssen...
      Vielleicht bekommen wir ja doch mal einen Termin für eine "Hörsitzung" bei mir hin ?!

      Viele Grüße, Bernd

      Kommentar


        #33
        Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
        Vielleicht bekommen wir ja doch mal einen Termin für eine "Hörsitzung" bei mir hin ?!
        Hallo Bernd,

        das würde mich wirklich sehr freuen! :M

        Einen schönen Abend!
        Holger

        Kommentar


          #34
          Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
          Hier noch ein Foto der MsMs 1im Wohnzimmer:



          Meine Frau hat sich für die Farbe "basalt metallic" entschieden und das war wohl die richtige Wahl. Für meinen Geschmack passt sie gut in den übrigen Raum. Das Auge hört ja auch mit ...

          Und schlussendlich die übrige Anlage, bestehend aus Plattendreher Transrotor Leonardo High End mit separatem Netzteil und PhonoPre von Transrotor, t+a Music Player (Vorgänger des jetzt erhältlichen MK II) und Funk Vorverstärker LAP-2.V3. Die Kabel zwischen dem Funk und den Mangers kommen von Thomas Funk (B-62), die übrigen von Cordial (nix besonderes). Neben dem Funk steht der KHV Corda Swing von Jan Meier (Meier-audio.de).



          Hier noch ein Foto von einem LS mit der Anlage:



          Geschaltet wird die ganze Anlage über Funksteckdosen, damit ich nicht erst durch das ganze Wohnzimmer rennen und alle Geräte einzeln anschalten muss.

          Und wie klingt´s ?

          Umwerfend ! Meine Vorlieben sind klassische Musik aus - fast - allenn Epochen und Gegenden, von Solostücken (bevorzugt Klavier, Cello und Gitarre) über Kammermusik bis zu großorchestralen Werken. In allen diesen Bereichen macht die Anlage genau das, was ich erwarte, nämlich nichts. Ich höre weder Elektronik, erst recht keine Kabel, noch die LS. Letztere bauen eine wunderbare Phantomquelle, genau mittig zwischen und hinter den Gehäusen auf. Die Musik löst sich von den LS komplett ab. Soweit ich das beurteilen kann, klingen die Instrumente vollkommen natürlich ("Colours of Music" von Jens Stibal, Gitarre oder Freddy Kempff "Beethoven Sonaten"), ebenso wie Stimmen ("Closer to the Music" von Stockfisch) oder Chöre ("Cantate Domino"). Orchester (z.B. Riccardo Chailly mit dem Gewandhausorchester Leipzig, "Beethoven Symphonien") werden sehr plastisch abgebildet. Die einzelnen Instrumentengruppen lassen sich - wenn man das braucht und will - präzise orten, mit einer ausgezeichneten Tiefenstaffelung.

          Die mögliche Lautstärke geht vollkommen in Ordnung. Ich weiss nicht, ob man damit den Pegel eines Live-Rock-Konzertes erreichen könnte. Wahrscheinlich eher nicht. Das ist mir allerdings auch eher egal. Ein Steinway D klingt jedenfalls schon beeindruckend realistisch, auch wenn vielleicht noch immer in den untersten Lagen etwas fehlen mag. Jedenfalls kommt es mir nach meiner Erinnerung von diversen Konzerten so vor. Allerdings sollte man sich auch da nichts vormachen: wann hat man schon die Gelegenheit, ein solches Instrument aus allernächster Nähe im Konzert zu hören ?

          Die Anschaffung hat sich in jedem Falle gelohnt ! Mit Sicherheit geht es immer noch besser. Aber ich kann mit dieser Anlage jetzt alt werden ...
          Das kannst Du auch! Ich hatte gestern die schöne Gelegenheit, Bernd zuhause zu besuchen und bedanke mich auch hier nochmals für den freundlichen Empfang, die nette Versorgung mit Kaffee und Kuchen und die anregenden Gespräche. Es war wirklich rundherum sehr angenehm, ich habe mich richtig wohl gefühlt! Die Atmosphäre ist noch viel schöner als auf dem Foto! Ein lichter Raum, sehr wohnlich eingerichtet mit viel Geschmack und mit einem das Herz erfreuenden Blick auf den Garten mit großen Fenstern. Natürlich habe ich Bernds hervorragendes Bechstein-Klavier getestet – mangels Übung war das aber nicht mehr als ein „Test“. Ohne regelmäßiges Training rosten die Gelenke leider ein – so ist das nicht nur im Sport. Der Kopf will, aber das Fleisch ist schwach! Es führt kein Weg daran vorbei – ich muss wieder regelmäßig üben!

          Wohnzimmertauglich sind diese LS ohne Frage – Design und Verarbeitung sind Top. Da freut sich jeder, wenn er so etwas in der guten Stube stehen hat. Überrascht hat mich, wie klein der Funk-Vorverstärker ist. Auf dem Foto wirkt er deutlich größer als er ist – der ist wirklich niedlich, so eine kleine „Streichholzschachtel“. Auch gibt es keinen großen „Kabelsalat“, das macht die Anlage wohnzimmertauglich. Die Sitzecke – sehr gemütlich – hinter dem Liegesessel steht eine Couch, wo man auch zu zweit und dritt Platz nehmen kann.

          Für solche Hörsitzungen habe ich immer meine Test CD-R. Ich beginne mit Vladimir Horowitz, Mozart-Klavierkonzert KV 488, der langsame Satz, der mit einem längeren Klaviersolo eröffnet. Schon die ersten Töne machen deutlich: Das ist alles wunderbar gelöst und schlackenfrei, da kann man entspannt und völlig unangestrengt Musik hören. Derselbe Eindruck auch beim Streichquartett von Debussy (Scherzo): Ausgewogen, die räumliche Abbildung stimmt, die Höhen haben keine metallische Schärfe und der Bass Autorität. Die Instrumente stehen an ihrem angestammten Platz. Das Chopin-Nocturne mit Artur Rubinstein zeigt, dass die Anlage vorbildlich homogen ist, das klingt wie „aus einem Guß“. Insgesamt klingt der Mittenbereich sehr kompakt und geschlossen – Kohärenz statt übertriebener Analyse. Es zeigt sich gerade hier, dass diese Anlage die Extreme meidet und auf eine ausgewogene Mitte zielt. Die Orchesterinstrumente klingen insgesamt sehr natürlich. Immer wieder fällt positiv auf, dass die Anlage – völlig unexzentrisch – in keinerlei Hinsicht irgendwie übertreibt. Es gibt keine „Aha“-Effekte, wo man etwas herausheben könnte. Bei großem Orchester steht sie wie ein Fels in der Brandung, unerschütterlich (Ravel „Rhapsodie espagnole“, Satz Feria, Aufnahme DGG London SO, C. Abbado (DGG)). Worüber Bernd oben schreibt – es stimmt. Dynamik ist da, aber es ist kein überdimensionierter Dynamikumfang, der das Wohnzimmer in einen großen Konzertsaal umwandeln würde. Genau das macht es aber auf Dauer angenehm zu hören – es wird nie „anstrengend“, man kommt nicht ins Schwitzen durch das Bombardement mit überdimensionierten Pegeln, welche einen dann doch nach kürzerer Zeit ermüden lassen.

          Ein interessantes Experiment war, als Bernd den Subwoofer ein- und ausgeschaltet hat. Ohne Sub, nur mit der Manger, ist der Bass deutlich schlanker. Es klingt sehr luftig und homogen, es geht aber auch etwas von der Basssubstanz verloren. Zudem wirken beim Streichquartett die Höhen ohne Sub ein wenig gläsern und scharf. Mit zugeschaltetem Subwoofer wird es oben herum freier und unangestrengter und auch der Klang der Streicher sinnlich-runder und flüssiger. Ich finde es mit Subwoofer eindeutig besser.

          Wenn man sich auf den optimalen Hörpunkt begibt, also dort, wo sich im Dreieck der angewinkelten LS die Linien kreuzen, stelle ich zumindest eine Verbesserung der Hochtonwiedergabe fest. Es wird oben herum luftiger, atmosphärischer, offener und es kommt ein Tupfer Farbigkeit hinzu. Hinten auf der Couch gehen offenbar einige Hochtonfrequenzen verloren, was aber nicht dramatisch ist. Man kann auch so sehr schön Musik hören. Die Möglichkeit, nach vorne zu rücken hat man ja! Man will ja schließlich nicht immer hundert Prozent konzentriert – „klang“-konzentriert – sondern auch mal einfach entspannt Musik hören.

          Heute Nachmittag werde ich mit meiner Anlage „nachhören“, solange der Eindruck noch frisch ist!

          Also Glückwunsch zu der schönen Anlage! :M


          Herzliche Grüße
          Holger

          Kommentar


            #35
            Danke Holger für den schönen Bericht.

            :F
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              #36
              Ja, danke für diesen Hörbericht, Holger. Ich kenne die Manger recht gut, hab sie schon ein paar Mal hören können. Man kann Bernd zu dieser Anschaffung nur gratulieren. Kann deine Eindrücke so bestätigen. Hab Bernd ja dazu ermutigt, auf diesen Lautsprecher zu warten, als es dauerte, denn es lohnt sich. Er hat für meinen Geschmack sehr gute Qualitäten und ist sein Geld mehr als wert. Das ist ein Lautsprecher, den man lange behält.

              Gruß
              Franz

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                #37
                Hallo Holger!

                Herzlichen Dank für Deinen schönen Hörbericht und Dir, Bernd, herzliche Glückwünsche zu dieser hervorragenden Anlage. Auch ist es eine schöne Sache jemanden mit dem man sich im Forum schon über einen langen Zeitraum freundschaftlich austauscht, einmal persönlich zu begegnen.

                Eine Frage noch an Holger: Welche Aufnahme des Debussy Streichquartetts hast Du auf Deiner Test CD gehabt?

                Herzliche Grüsse!

                Gerhard

                Kommentar


                  #38
                  Zitat von Gerhard Beitrag anzeigen
                  Eine Frage noch an Holger: Welche Aufnahme des Debussy Streichquartetts hast Du auf Deiner Test CD gehabt?
                  Hallo Gerhard,

                  es ist die Aufnahme mit dem Fine Arts Quartett - Quartette von Debussy und Ravel. Eine tolle CD - super aufgenommen und eine ideale Testplatte. Ich finde sie nur nicht mehr bei Amazon! Hier auf der Homepage des Ensembles ist sie zu finden:



                  Beste Grüße
                  Holger

                  Kommentar


                    #39
                    Hallo Holger!

                    Vielen Dank für Deine Antwort.

                    Beste Grüsse

                    Gerhard

                    Kommentar


                      #40
                      Hallo Holger

                      an der genauen Aufstellung und Einwinkelung der LS muss ich wohl noch etwas arbeiten. Ich gebe dir vollkommen recht, dass momentan die Wiedergabe an meinem bevorzugten Sitzplatz ein wenig unter Höhenverlust leidet. Das dürfte der extremen Einwinkelung, entsprechend der Empfehlung von Manger, wonach sich die Linien vom LS ca. 1 - 1,5m vor dem Hörplatz kreuzen sollen, geschuldet sein. Andererseits befürchte ich durch eine weniger starke Einwinkelung einen Verlust an Räumlichkeit und vor allem einen deutlich engeren Sweet Spot. Was mir sehr viel bedeutet ist, dass die LS eine sehr überzeugende virtuelle Schallquelle erzeugen und sich der Klang deutlich von den LS löst. Darauf möchte ich keinesfalls verzichten. Dann nehme ich lieber einer leichten Höhenabfall in Kauf. Der macht sich nicht bei allen Aufnahmen und - wie ich finde - nur dann bemerkbar, wenn man sich wirklich analytisch darauf konzentriert, was ich meistens nicht mache.

                      Deine "Test-CD" ist allerdings auch ziemlich anspruchsvoll. Da werden alle Tugenden der Anlage getestet und alle Schwächen erbarmungslos offen gelegt. Wir - meine Anlage und ich - sind ziemlich in´s Schwitzen gekommen ... ;) Aber ich denke, sie hat sich ganz ordentlich aus der Affäre gezogen. Besser geht es natürlich immer, das ist klar.

                      Aber ich nehme deine Anregungen gerne auf und werde mit der Aufstellung noch etwas experimentieren. Man muss halt immer Kompromisse eingehen. Vielleicht finde ich ja noch einen besseren.

                      Ich fand auch, dass es ein schöner Nachmittag war, wenn auch leider viel zu kurz.

                      Vielen Dank für deinen freundlichen Bericht !

                      Viele Grüße, Bernd

                      Kommentar


                        #41
                        Hallo Bernd, hattest Du schonmal die Holoprofile getestet?

                        Ich habe seit jeher diese Plastikteile drauf, die Manger direkt auf den Sweetspot eingewinkelt und gut!
                        Würde ich Dir mal empfehlen, dann sollte das auch mit den Höhen passen.
                        Leo

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                          #42
                          Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
                          an der genauen Aufstellung und Einwinkelung der LS muss ich wohl noch etwas arbeiten. Ich gebe dir vollkommen recht, dass momentan die Wiedergabe an meinem bevorzugten Sitzplatz ein wenig unter Höhenverlust leidet. Das dürfte der extremen Einwinkelung, entsprechend der Empfehlung von Manger, wonach sich die Linien vom LS ca. 1 - 1,5m vor dem Hörplatz kreuzen sollen, geschuldet sein. Andererseits befürchte ich durch eine weniger starke Einwinkelung einen Verlust an Räumlichkeit und vor allem einen deutlich engeren Sweet Spot. Was mir sehr viel bedeutet ist, dass die LS eine sehr überzeugende virtuelle Schallquelle erzeugen und sich der Klang deutlich von den LS löst. Darauf möchte ich keinesfalls verzichten. Dann nehme ich lieber einer leichten Höhenabfall in Kauf. Der macht sich nicht bei allen Aufnahmen und - wie ich finde - nur dann bemerkbar, wenn man sich wirklich analytisch darauf konzentriert, was ich meistens nicht mache.

                          Deine "Test-CD" ist allerdings auch ziemlich anspruchsvoll. Da werden alle Tugenden der Anlage getestet und alle Schwächen erbarmungslos offen gelegt. Wir - meine Anlage und ich - sind ziemlich in´s Schwitzen gekommen ... ;) Aber ich denke, sie hat sich ganz ordentlich aus der Affäre gezogen. Besser geht es natürlich immer, das ist klar.

                          Aber ich nehme deine Anregungen gerne auf und werde mit der Aufstellung noch etwas experimentieren. Man muss halt immer Kompromisse eingehen. Vielleicht finde ich ja noch einen besseren.

                          Ich fand auch, dass es ein schöner Nachmittag war, wenn auch leider viel zu kurz.

                          Vielen Dank für deinen freundlichen Bericht !
                          Hallo Bernd,

                          so ist es! Die schönen Stunden sind immer zu kurz! Nein, Deine Anlage hat sich schon bravourös geschlagen! Mit der Aufstellung ist das eine knifflige Sache. Gut Ding will Weile haben - laß Dir einfach Zeit, irgendwann kommt der "Geistesblitz" und Du findest die richtige Position! Ich habe mit der "Schieberei" auch schon unendlich viel Zeit verbracht! Ich sitze an meinen LS näher dran, so daß ich das Gefühl habe, das Geschehen ist präsenter. Aber alles hat seine Vorteile und Nachteile. Bei mir geht optimales Hören wirklich nur auf einem Platz. :M

                          Beste Grüße
                          Holger

                          Kommentar


                            #43
                            Die "überzogene" Einwinkelung, mit einem Schnittpunkt deutlich vor dem Hörplatz ist eine (auch nicht wirklich nachvollziehbare) Empfehlung, wenn viele Leute (auf Messen) gleichzeitig nebeneinander hören.

                            Nie würde ich das für einen Hörplatz so empfehlen, es sei denn, man will die Höhenwiedergabe bewußt reduzieren.!
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              #44
                              Hallo Leo,

                              Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                              Hallo Bernd, hattest Du schonmal die Holoprofile getestet?

                              Ich habe seit jeher diese Plastikteile drauf, die Manger direkt auf den Sweetspot eingewinkelt und gut!
                              Würde ich Dir mal empfehlen, dann sollte das auch mit den Höhen passen.
                              Ja, die Holoprofile hatte ich schon mal drauf.

                              Nun, klanglich konnte ich kaum einen Unterschied feststellen, vielleicht ein minimale Verbesserung in den Höhen und der räumlichen Abbildung, aber die Unterschiede waren nicht wirklich umwerfend. :P

                              Optisch hingegen haben sie mich erheblich gestört. Ich finde, sie machen die LS häßlich und das will ich nicht.

                              Vielleicht probiere ich es irgendwann noch mal.

                              Viele Grüße, Bernd

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                                #45
                                Hallo

                                Zu Sinn des Einwinkelns im Falle mehrerer Zuhörer mit Schnittpunkt vor dem Hörplatz:

                                Das hat etwas mit Trading zu tun, damit die Lokalisation für alle mehr oder weniger passt.
                                Psychoakustik, also unnötig ;)


                                Die Mangers mit und ohne Holoprofile durfte ich auch mal hören.
                                Viel Unterschied ergab sich da auch für mich nicht.

                                LG

                                Babak
                                Grüße
                                :S

                                Babak

                                ------------------------------
                                "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                                Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                                Marcus Aurelius

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