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Fanboys.....bzw. Fragen zum Membranklang

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    #16
    Stimmt schon was du sagst Richard, aber um diese Fragen konkret zu beantworten müsste man viel Zeit und auch Geld investieren. Auch sind dann viele Personen zum Testen heranzuziehen, weil man nur so zu einer halbwegs allgemeingültigen Aussage kommen kann.

    Der andere Weg ist der wo man alles so macht wie es einem selbst gefällt, in der Hoffnung, dass es auch sonst gut ankommt (wenn man es verkaufen möchte).

    Gruß
    David
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #17
      @ Paschulke , ... Daten egal welcher art und herkunft sind NICHT Hörbar ... :E:

      Gerade bei den Studioanbietern werden soche Daten als Qualitätsmerkmal vorgeschoben ...

      Ja vorgeschoben ... wenns aber um die Musikwiedrgabe im Homebereich geht ..

      Gehen die meissten dieser Studiomonitore einfach ein ..


      ps. Meine Vormieter waren ein sehr gut bestücktes Tonstudio ... mit Monitoren von Genelec und KS ... als wir damit musik gehört haben , mit mehr Pegel als sonst gewohnt im Nahfeld .. wurde es Grausam ... :G

      Deswegen werden Wir einen Kompakten Monitor bauen für Nahfeldanwendungen im Studio

      basierend auf der bestückung der BESA

      Dazu ein paar dutzend messdiagramme ...:B


      grüsse , Florat


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        #18
        Hallo, ich misch mich da nur kurz ein, aber eine Seidenkalotte ist eine sehr weiche Membran, ich kenne keine, die die Präzision einer Metallkalotte schafft, ich hab das auch schon direkt verglichen, ist eindeutig.

        Eine Metallkalotte klingt eher präzise(analytisch) und durchsichtig, und die Seidenkalotten eher sanft und "lebendig" aber weniger durchsichtig.

        Hier ist der Klangcharakter schon zu einem gewissen Grad vorprogrammiert.

        Lg.

        Kommentar


          #19
          Zitat von Florat Beitrag anzeigen
          @ Paschulke , ... Daten egal welcher art und herkunft sind NICHT Hörbar ... :E:
          Wenn Du das so sicher sagst, nehme ich mal an, dass Du

          Olive, Sean E. Multiple Regression Model For Predicting Loudspeaker Preference - Part 1 - Listening Test Results J. Audio Engineering Soc. Conference Paper 6113. May 2004.

          Olive, Sean E. Multiple Regression Model For Predicting Loudspeaker Preference - Part 2 - Development of the Model. J. Audio Engineering Soc. Conference Paper 6190. October 2004.
          kennst und darlegen kannst, warum diese Ergebnisse falsch sind.

          Gruß

          Thomas

          Kommentar


            #20
            Wichtig ist das man im Zuge von Vergleichen die einen einzelnen Parameter untersuchen, eben auch wirklich nur dieses Parameter ändern darf.

            Gleiches gilt für die letzte Zeitrichtigkeitsdiskussion. Da wurde bei den Vergleichen eben auch nicht nur die Phase=Zeit geändert sondern auch noch andere Parameter, aber völlig unbeeindruckt davon wurde die Änderung einzig der Phase=Zeit zugeschrieben.
            Das ist unseriös, erst recht wenn man darauf mehrmals hingewiesen wurde.
            Kommt natürlich dem gerade Recht der eben die Wichtigkeit des einen Parameters hervorhebt.

            Äpfel und Birnen... schmecken nämlich ausschließlich aus dem Grund anders weil sie eine andere Stengelform haben.

            @ken
            Mit normalem Musikmaterial wirds wohl kaputt klingen, aber es gibt ja auch entsprechende Testsignale, auch von natürlichen Instrumenten die dafür geeignet sind. Für HT kann man z.B. Glockenspiele o.ä. verwenden.

            @ellesound
            und du hast beide auf exakt identischen FG auf Achse entzerrt?
            Also auch die Resonanzen gefiltert oder eben zuvor elektr. gekappt?
            Und das ganze dann im FF gehört?

            @hifiaktiv
            Für den DIYler ists natürlich einfacher denn dem brauchts nur für sich selbst rausfinden. Wenn man verkaufen will ist man gut beraten das Teil zu nehmen was den meisten gefällt.

            Der Aufwand ist jetzt bei HT aber jetzt nicht die Welt. Bei MT auch nur etwas mehr. 3 Chassis sollte man innerhalb 2 Stunden locker verglichen haben. Einzig kaufen muss man die halt vorher, aber wozu gibts Foren, da könnte man sich das ja auch vielleicht mal ausborgen.

            mfg

            Kommentar


              #21
              @ Paschulke ... nöö kenn ich nicht .. und nochwas .. interessiert mich aber auch NICHT !!:E

              würde mich sowas auch nur im entferntesten interessieren .. wäre ich ja zufrieden gewesen mit den Speakern die es zu Kaufen gab / gibt ..

              Auch gäbe es ja nur ein paar Speaker auf der Welt , weil nur diese irgendwelche Theorien bestätigen ... GÄÄÄÄÄÄHHNN ... :C


              grüsse , Florat


              Kommentar


                #22
                Zitat von Florat Beitrag anzeigen
                . .. wäre ich ja zufrieden gewesen mit den Speakern die es zu Kaufen gab / gibt .. ...
                Und du hast ALLE gehört die es zu kaufen gibt? :O

                mfg

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                  Und du hast ALLE gehört die es zu kaufen gibt? :O

                  mfg
                  :F:

                  muss das mal Relativieren ... Fasst alle ... äh .. ne ganze menge .. naja mehr als die Meissten jedenfalls .. :F:


                  grüsse , Florat


                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    ....
                    Somit sehe ich hier einmal keine großartigen Unterschiede zu einer K+H (wieso nehmen wir die eingentlich immer als Maßstab???:C).
                    ....
                    Kennen halt mittlerweile recht viele.

                    Mehr denn je zählt für mich hauptsächlich noch der Klangcharakter im Mitteltonbereich. Und den bestimmt das verwendete Chassis (Prinzip) sowie das verwendete Membranmaterial.
                    Eben nicht, bzw. nur in relativ geringem Maße, wenn man "soliden" Tests glauben schenken will.
                    Und natürlich Messungen von Chassis.

                    Wenn damit allerings gemeint ist dass man eine Reso vom Metaller 17er hört wenn man ihn bis 5kHz laufen lassen will und im Gegensatz dazu die Pappe verlgeicht okay, aber das ist halt auch nicht wirklich zielführend. Man sollte schon in Bereich vergleichen die fürs jew. Chassis geeignet sind.

                    Hier die Frage:
                    Hast du das jemals schon "solide" getestet?

                    mfg
                    Zuletzt geändert von Gast; 25.02.2009, 16:43.

                    Kommentar


                      #25
                      Was ist ein "solider" Test?

                      Mit einer Seidenkallotte samt WG kannst du kein Horn (so wie ich es habe, noch dazu mit Titanmembran) simulieren und mit dem Horn keine Seidenkalotte. Wobei das jetzt nur zwei Beispiele sind, es gibt ja noch mehr Prinzipien und Membranmaterialien.

                      Hier haben wir einfach unterschiedliche Meinung - macht ja nichts.

                      Gruß
                      David
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        #26
                        Ich sage ja nicht dass es nicht unterschiedlich klingt.

                        Aber ich erwarte zumindest, so wie du den Beweis dafür, dass du das was du sagst auch hören kannst. Und das geht wiederum nur in einem "soliden" Tests, also sowas wie deine BTs.

                        Ein Horn wie du es hast gegen eine 3" Kalotte zu vergleichen wäre doch in der Tat mal interessant.
                        Natürlich bandbegrenzt, eben z.B. zwischen 750 und 3kHz.

                        Oder eben einen AMT gegen eine 1" Metallkalotte, gegen eine 0,75" Gewebe,...

                        Und immer - WICHTIG!! - auf gleichen FFG entzerrt.

                        Denn einen Großteil des Unterschieds macht einfach der unterschiedliche FFG aus. Im Freifeld vorrangig der.
                        Im Raum kommt das Abstrahlverhalten hinzu.
                        Und da sind die Unterschiede zwischen einer 1" Metallkalotte und einer 1" Gewebekalotte wiederum deutlich geringer als im Vergleich zu einer 0,75" Metallkalotte.
                        Was bleibt also bei gleichem FFG übrig?

                        -> Abstrahlverhalten :W

                        mfg

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                          #27
                          Also Richard, ein Horn kann man schon deutlich von einer Kalotte unterscheiden, egal ob MT oder HT, auch Metallkalotte und Seide kann man unterscheiden, da gibts schon teilw. grobe Unterschiede, der Ls. ist ja die grösste Schwachstelle jeder Anlage, darum klingen ja im allgemeinen verschiedene Boxen auch so unterschiedlich, das liegt nicht nur an Abstimmung und Gehäuse, wobei auch ausschlaggebend, aber der Klangcharakter der Chassis lässt sich auch nicht unterm Tisch kehren.

                          Gut ist es eben, wenn eine Box mit Chassis ausgelegt wird, die das gleiche Membranmaterial aufweisen, somit sind schon mal ähnliche Eigenschaften gegeben, die auch das Abstimmen leichter machen, manche Hersteller tun das ohnehin.

                          Lg.

                          Kommentar


                            #28
                            Richard, das alles entspricht auch meiner Meinung.

                            Meine Aussagen basieren hauptsächlich auf dem was ich bisher immer wieder selbst gehört habe. Es ist ja nicht zum ersten Mal gewesen, dass ich eine 3" Mitteltonkalotte gehört habe (von Dynaudio kenne ich die schon lange). Meine Hörner kenne ich wie meine Hosentasche und die vielen LS mit Konuschassis im Mitteltonbereich auch. Dazu jetzt auch noch den AMT von Mundorf. Sogar den Stage Accompany hatte ich kurz zur Probe.

                            Die richtige Entzerrung ist natürlich ganz wichtig, aber trotzdem bleibt der Grundcharakter erhalten (wie jetzt schon oft geschrieben).

                            Sicher hast du recht, dass die Unterschiede zusammenschrumpfen wenn alles passt. Ich ergänze dazu: wenn keines der Chassis im Grenzbereich arbeitet. Und da sind meine Hörner auf alle Fälle auf der Siegerstrasse, denn selbst wenn ich "volle Maschine" spiele, ist das für die soviel wie garnichts, sie könnten noch viel viel lauter und das weitgehend verzerrungsfrei. Rechne mal: 111dB bei 1 Watt, maximale Belastbarkeit 100 Watt. Da verzerrt viel früher das Gehör als das Chassis.

                            Trotzdem ändert das nichts daran, dass sie mir bei schlechten Aufnahmen auf die Nerven gehen (da sind wir wieder beim Grundcharakter). Inwieweit ich da mit einem anderen Hornaufsatz etwas erreichen kann, das ist die Frage.
                            ------------------------------------------------

                            Ich merke gerade, dass wir total :R sind. Wir werden trennen müssen (aber wo?).

                            Gruß
                            David
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                            Kommentar


                              #29
                              Aha, sind wir also wieder bei Membranklang. Den gibt es so nicht. Der Luft (und somit dem Schall) ist es schnuppe, von welchem Material sie angeregt wird. Es gibt wohl verschiedene Parameter, die zu beachten sind, was Einsatzzweck und Grenzbelastungen angeht, aber wenn man seine Hausaufgaben gemacht hat, gibt es da weder Metall- noch Seidenklang, wenn FFG und Abstrahlverhalten identisch sind.

                              Ob es wohl am Beryllium liegt, daß die "Focalschen" so giftig klingen? :F:

                              Kommentar


                                #30
                                Hallo Bernd!

                                :F fürs Trennen - du bist irgendwie zum Trennmeister geworden.:J:
                                ----------------------------------

                                Membranklang gibt es sicher. Es stimmt zwar, dass es der Luft "egal" ist wovon sie angeregt/bewegt wird, aber das schwingende Element hat da auch noch ein "Wörtchen" mitzureden.
                                Siehe Musikistrumente (da passt der Vergleich ausnahmsweise) wo es ganz und gar nicht egal ist, was schwingt und woraus es ist. Die Oberwellen werden davon auf alle Fälle beeinflusst (Eigenklang).

                                Gruß
                                David
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
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                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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