Der Verkauf des iMac 21,5" hat sich zu einem "Horror" entwickelt, der mir irrsinnig viele Nerven und zumindest eine schlaflose Nacht gekostet hat.
-> Ich habe das Gerät in makellosem Zustand weiter gegeben. Der Käufer hat gesagt, dass er ohnehin alles neu macht, völlig egal, was da jetzt drauf ist.
-> Ich habe das Gerät aus der Cloud gelöscht, letztlich auch aus Sicherheitsgründen.
-> Er hat zwar versucht alles neu zu machen, aber er hat vergessen, vorher die Festplatte neu zu formatieren. Er hat also "drüber installiert" und somit war ich danach als User (und Admin) noch immer vorhanden.
->Dann hat er anscheinend so lange "herum gefuhrwerkt" und viele falsche Passwörter eingegeben (das hat er mir bestätigt), bis der Mac - letztlich auch wegen meiner Löschung in der Cloud - in den Modus "gestohlen" ging. Ich konnte ihn mit der iPhonsuche orten, aber die Löschung war meinerseits "von der Ferne" nicht mehr rückgängig zu machen.
-> Beim versuchten Neustart kam angeblich immer ein Fenster mit einem großen Schloß und mit der Frage nach einem 4-stelligen "Firmware-Passwort", das ich sicher nie gesetzt habe, denn ich wusste von dieser Möglichkeit bis dato nichts.
-> Er hat dann in der Apple-Hotline angerufen und die Leute dort anscheinend "ziemlich genervt". Ich wusste bis dahin von seinem Problem nichts, denn ich war bei einer großen privaten Feier. Irgendwann habe ich dann am Display gesehen, dass er mehrmals versucht hat, mich zu erreichen. Als ich ihn angerufen habe, hat er mir schwerste Vorwürfe gemacht, "was ich ihm da für einen Dreck verkauft habe" und "dass ich diesen Mac zurücknehmen muss".
Was ich ihm dann "freundlich" gesagt habe, das hat bewirkt, dass er mit dem Anwalt gedroht hat. Mein "OK, machen Sie was Sie wollen" hat ihm dann anscheinend doch zu denken gegeben.....
Jedenfalls war er danach wieder halbwegs freundlich und hat mich gebeten, das Gerät in Ordnung zu bringen.
->Nach besagter schlaflosen Nacht habe ich mich heute (Sonntag!) um 8h früh von der Apple-Hotline zurückrufen lassen. Die Dame am Telefon war kompetent, aber ganz so sehr auch nicht, denn nachdem sie alles gewusst hat, hat sie gesagt, dass dieses Gerät in eine Apple-Werkstatt muss, um die Sperre wieder aufzuheben, selbst kann man da nichts mehr machen.
-> Desweiteren habe ich einen Mann angerufen, den ich vor ca. einem Jahr kennen gelernt habe und der in einem Mac-Servicecenter arbeitet. Auch er hat gesagt "oje, das ist eine böse Sache", aber dazu noch "ich werde mich schlau machen, rufen Sie mich gegen Abend an".
-> Ich habe dann den Käufer angerufen und ihm gesagt, dass es Hoffnung gibt, aber dazu muss ich dieses Gerät bei mir haben. Damit war er einverstanden, Mittag stand das Gerät wieder bei mir am Tisch.
-> Was dann kam und wie ich das hinbekommen habe, darauf bin ich ein bisschen stolz (alle Beteiligten haben mir dazu gratuliert). Auch bei mir kam sofort das Fenster mit dem großen Schloss und mit der Frage nach dem 4-stelligen Firmware-Passwort. Nach einer (mehr oder weniger sinnlosen und falschen) Eingabe hatte ich eine "Eingebung": wieso ein Passwort, wenn sicher nie eines gesetzt wurde? Also habe ich auf "weiter" geklickt und siehe da, es kam ein neues Fenster, dieses Mal mit der Aufforderung nach einem 6-stelligen Passwort. Um welches Passwort es dabei geht, das stand nicht dabei, aber ich habe es geahnt, denn ich habe ein 6-stelliges beim Löschen dieses Mac's in der Cloud eingeben müssen. Und siehe da - Bingo!!!
-> Danach kam noch ein Fenster mit der Frage nach einem Passwort, aber als ganze Zeile, ohne einer bestimmten Anzahl von Stellen. Wieder stand nicht dabei um welches Passwort es sich dabei handelt, aber irgendwie konnte es ja nur noch das meiner Cloud sein - und nochmaliges Bingo!
-> Als Nächstes kam das vertraute Fenster mit dem Festplatten-Dienstprogramm und mit der Aufruf-Möglichkeit einer neuen OS-Kopie.
-> Alles Weitere "flutschte" durch, als wäre nie was geschehen.
-> Bisher konnte ich den Käufer nicht erreichen, aber er hat eine SMS von mir, dass er das Gerät wieder abholen kann.
Ich bin ziemlich "geschafft", aber auch sehr zufrieden mit dem was mir da gelungen ist.
-> Ich habe das Gerät in makellosem Zustand weiter gegeben. Der Käufer hat gesagt, dass er ohnehin alles neu macht, völlig egal, was da jetzt drauf ist.
-> Ich habe das Gerät aus der Cloud gelöscht, letztlich auch aus Sicherheitsgründen.
-> Er hat zwar versucht alles neu zu machen, aber er hat vergessen, vorher die Festplatte neu zu formatieren. Er hat also "drüber installiert" und somit war ich danach als User (und Admin) noch immer vorhanden.
->Dann hat er anscheinend so lange "herum gefuhrwerkt" und viele falsche Passwörter eingegeben (das hat er mir bestätigt), bis der Mac - letztlich auch wegen meiner Löschung in der Cloud - in den Modus "gestohlen" ging. Ich konnte ihn mit der iPhonsuche orten, aber die Löschung war meinerseits "von der Ferne" nicht mehr rückgängig zu machen.
-> Beim versuchten Neustart kam angeblich immer ein Fenster mit einem großen Schloß und mit der Frage nach einem 4-stelligen "Firmware-Passwort", das ich sicher nie gesetzt habe, denn ich wusste von dieser Möglichkeit bis dato nichts.
-> Er hat dann in der Apple-Hotline angerufen und die Leute dort anscheinend "ziemlich genervt". Ich wusste bis dahin von seinem Problem nichts, denn ich war bei einer großen privaten Feier. Irgendwann habe ich dann am Display gesehen, dass er mehrmals versucht hat, mich zu erreichen. Als ich ihn angerufen habe, hat er mir schwerste Vorwürfe gemacht, "was ich ihm da für einen Dreck verkauft habe" und "dass ich diesen Mac zurücknehmen muss".
Was ich ihm dann "freundlich" gesagt habe, das hat bewirkt, dass er mit dem Anwalt gedroht hat. Mein "OK, machen Sie was Sie wollen" hat ihm dann anscheinend doch zu denken gegeben.....
Jedenfalls war er danach wieder halbwegs freundlich und hat mich gebeten, das Gerät in Ordnung zu bringen.
->Nach besagter schlaflosen Nacht habe ich mich heute (Sonntag!) um 8h früh von der Apple-Hotline zurückrufen lassen. Die Dame am Telefon war kompetent, aber ganz so sehr auch nicht, denn nachdem sie alles gewusst hat, hat sie gesagt, dass dieses Gerät in eine Apple-Werkstatt muss, um die Sperre wieder aufzuheben, selbst kann man da nichts mehr machen.
-> Desweiteren habe ich einen Mann angerufen, den ich vor ca. einem Jahr kennen gelernt habe und der in einem Mac-Servicecenter arbeitet. Auch er hat gesagt "oje, das ist eine böse Sache", aber dazu noch "ich werde mich schlau machen, rufen Sie mich gegen Abend an".
-> Ich habe dann den Käufer angerufen und ihm gesagt, dass es Hoffnung gibt, aber dazu muss ich dieses Gerät bei mir haben. Damit war er einverstanden, Mittag stand das Gerät wieder bei mir am Tisch.
-> Was dann kam und wie ich das hinbekommen habe, darauf bin ich ein bisschen stolz (alle Beteiligten haben mir dazu gratuliert). Auch bei mir kam sofort das Fenster mit dem großen Schloss und mit der Frage nach dem 4-stelligen Firmware-Passwort. Nach einer (mehr oder weniger sinnlosen und falschen) Eingabe hatte ich eine "Eingebung": wieso ein Passwort, wenn sicher nie eines gesetzt wurde? Also habe ich auf "weiter" geklickt und siehe da, es kam ein neues Fenster, dieses Mal mit der Aufforderung nach einem 6-stelligen Passwort. Um welches Passwort es dabei geht, das stand nicht dabei, aber ich habe es geahnt, denn ich habe ein 6-stelliges beim Löschen dieses Mac's in der Cloud eingeben müssen. Und siehe da - Bingo!!!
-> Danach kam noch ein Fenster mit der Frage nach einem Passwort, aber als ganze Zeile, ohne einer bestimmten Anzahl von Stellen. Wieder stand nicht dabei um welches Passwort es sich dabei handelt, aber irgendwie konnte es ja nur noch das meiner Cloud sein - und nochmaliges Bingo!
-> Als Nächstes kam das vertraute Fenster mit dem Festplatten-Dienstprogramm und mit der Aufruf-Möglichkeit einer neuen OS-Kopie.
-> Alles Weitere "flutschte" durch, als wäre nie was geschehen.
-> Bisher konnte ich den Käufer nicht erreichen, aber er hat eine SMS von mir, dass er das Gerät wieder abholen kann.
Ich bin ziemlich "geschafft", aber auch sehr zufrieden mit dem was mir da gelungen ist.
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