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AW: PC Betriebsprogramme
Im Link zu askubuntu geht es (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) um ein anderes Problem.
Die niedrige Lautstärke tritt mit allen Programmen auf?
Der Dragonfly hat nur einen analogen Ausgang (weil du etwas von S/PDIF geschrieben hast, was mich gleich zum nächsten bringt)?
DIe Einstellungsdialoge von Cinnamon unterschlagen, wohl der Übersichtlichkeit halber, einige Optionen von Pulseaudio. Unter "Sound & Video" → "Pulseaudio Volume Control" kannst du unter Configuration Profile für jede Soundkarte auswählen. Wenn es da bei der Dragonfly mehrere zur Auswahl gibt, kann ich nur raten auszuprobieren ob sich mit den unterschiedlichen Einstellungen etwas ändert.
Und im gleichen Programm unter "Output Devices" gibt es noch einmal für jedes Stück Audiohardware einen eigenen Abschnitt. Dort kannst du mit dem Haken rechts oben in jedem Abschnitt das zu verwendende Gerät und außerdem mit einem Auswahlfeld den Anschluß (Port) auswählen.
Ich würde erwarten, dass du da die Auswahl zwischen analog Output und Headphones treffen kannst und ersteres (?) deine Lautstärke auf ein normales Niveau bringt.
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AW: PC Betriebsprogramme
Nachtrag, weil ich wieder erst jetzt deinen letzten Beitrag gelesen habe (so wird die Fehlersuche etwas umständlich ;)):
Viel kannst du nicht kaputt gemacht haben und eine Neuinstallation ist eher überflüssig. Es reicht wenn du eine eventuell erstellte ~/.pulse/default.pa löscht und die /etc/pulse/default.pa in den Ursprungszustand zurückversetzt, das geht im Terminal mit den Befehlen
Code:rm ~/.pulse/default.pa sudo apt-get --reinstall install pulseaudio
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Gast
AW: PC Betriebsprogramme
heute erfahrung mit win7 gemacht.
wollte meinen teilnehmern eine doku vorspielen. gerät fährt hoch, alles da, doch nix geht wirklich. startbutton - sense. player aufgerufen und auf medien geklickt - sense.
dann einen film, der auf dem desktop abgespeichert war, angeklickt - der lief plötzlich.
alles andere tot.
das gerät ließ sich nicht wirklich ausschalten und auch nicht wieder zum leben erwecken.
dann den besitzer des laptops angerufen.
nach einigem hin und her kamen wir drauf, dass der läppi bloß funktioniert, wenn der telekom-stick angesteckt war.
hat da jemand eine erklärung?
habs noch nie erlebt, dass ein normaler computer den dienst verweigert, bloß weil er offline ist.
gruß reinhard
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AW: PC Betriebsprogramme
Ich habe gestern bei meiner ständigen Suche nach guten (und kostenlosen) Zusatzprogrammen ein für mich tolles Tool entdeckt. Gilt aber nur für Google-Chrom Benutzer.
Erklärung dazu: als "Sauberkaitsfanatiker" lösche ich zumindest am Ende des Tages den Verlauf meines Browsers weg (nein, ich habe nichts zu verbergen!;)).
Das Zusatz-Tool Click&Clean macht das ganz von alleine. Man schließt den Browser und der Verlauf wird gelöscht. Die Anzahl der Einträge sieht man auch ständig oben rechts klein eingeblendet.
Dieses Tool bietet aber noch viel mehr als nur das. Es zahlt sich aus, sich das einmal anzusehen.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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AW: PC Betriebsprogramme
Zitat von ra Beitrag anzeigenheute erfahrung mit win7 gemacht.
wollte meinen teilnehmern eine doku vorspielen. gerät fährt hoch, alles da, doch nix geht wirklich. startbutton - sense. player aufgerufen und auf medien geklickt - sense.
dann einen film, der auf dem desktop abgespeichert war, angeklickt - der lief plötzlich.
alles andere tot.
das gerät ließ sich nicht wirklich ausschalten und auch nicht wieder zum leben erwecken.
dann den besitzer des laptops angerufen.
nach einigem hin und her kamen wir drauf, dass der läppi bloß funktioniert, wenn der telekom-stick angesteckt war.
hat da jemand eine erklärung?
habs noch nie erlebt, dass ein normaler computer den dienst verweigert, bloß weil er offline ist.
gruß reinhard
Gruß,
Armin
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Gast
AW: PC Betriebsprogramme
nein.
eingeschaltet - frage, ob von sata, opt. laufwerk oder stick booten - da sata markiert war, einfach auf enter. dann startete er völlig normal.
aber wie beschrieben ohne besonders kooperationswillig zu sein.
nach einer langen weile eben den stick mit pin angesteckt und alles lief wie von selbst.
gruß reinhard
und ja - ich hatte einen stick beim starten drin - mit dateien.
deshalb auch die nachfrage.
aber stick oder festplatte drin oder dran - das kanns eigentlich nicht sein.
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AW: PC Betriebsprogramme
Zitat von hubert381 Beitrag anzeigendie sind natürlich alle auf 100%
output volume = 100 (wenn man mehr als 100 nimmt, dann verzerrt es)
applikation volume = 100 (mehr geht nicht)
Denke es hat damit zu tun:
I've had a mildly annoying problem with my sound for quite awhile now, and I've finally decided it's time to do something about it. Every time I adjust the main volume slider in the toolbar, or us...
Bloss, ich schaffe es nicht das File zu editieren (keine Rechte, obwohl schon auf 777 gestellt)
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Gast
AW: PC Betriebsprogramme
hatte doch in der regel nie probleme damit, z.b. externe festplatten am pc hängen zu lassen.
aber egal - mich wunderte bloß das verhalten mit und ohne bzw. das seltsame verhältnis zum internetstick.
nicht weiter tragisch - hätt mich nur interessiert, ob das oder ein ähnliches problem bekannt ist.
war für mich einfach ein novum.
gruß reinhard
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AW: PC Betriebsprogramme
Es ist zwar so, dass ich seit Jahren ein absoluter Linux-Fan bin, dennoch "erwische" ich mich immer wieder dabei, dass ich auf die Apple-Seite browse.
Diese All-in-one-Lösung hat sein Vorteile: Den 27" iMacs finde ich ästhetisch. Es ist für mich der schönste Computer auf dem Markt. Außerdem hat man nur ein Gerät plus Peripherie herumstehen. Das ist ein großer Vorteil. Ein weiterer Vorteil ist, dass Betriebssystem, Hardware und Programme perfekt aufeinander abgestimmt sind.
Diese Vorteile haben aber auch Nachteile, die mich von einem Kauf bisher haben abschrecken lassen: Keine Erweiterungsmöglichkeit. Wenn eine Kleinigkeit defekt ist, muss das gesamte Gerät zum Service. Der Monitor ist nicht entspiegelt. Ich bin auf das "Apple-Ökosystem" beschränkt.
Es schlagen einfach zwei Herzen in meiner Brust. Und immer wieder bin ich dabei, hin und her zu überlegen. Für und Wider abzuwägen.
Aber Linux hat tatsächlich einen gravierenden Nachteil: Es ist die Kompatibilität. Z.B. liegt jetzt meine teure RME HDSPe AIO herum, weil ich die Soundkarte einfach nicht zum Laufen bringe. Unser Canon-Netzwerkdrucker hat keine Herstellertreiber mitgeliefert bekommen. Zwar habe ich ihn nach etwas Bastelarbeit zum Laufen gebracht, aber wichtige zusätzliche Einstellungen funktionieren ohne Programmierarbeit nicht.
Der Problemlöser ist Turbo-Print. Das kostet wenig Geld und ich nutze es seit Jahren. Funktioniert absolut reibungslos.
Meine teure Acourate-Lizenz liegt "brach", weil das Programm nur unter Windows und iOS läuft.
Dafür habe ich einen sehr flexiblen PC, den ich bei Bedarf kinderleicht erweitern kann. Windows ist für mich passé. Aber die Macs sind schon eine feine Angelegenheit...Beste Grüße,
Mike
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AW: PC Betriebsprogramme
Tja, das ist eben immer das selbe und wird wohl auch in Zukunft 'immer' so bleiben.
Apple sieht toll aus, ist toll verarbeitet und alles ist fast perfekt durchdacht und aufeinander abgestimmt, echt sexy, das muss man lassen. Nur wehe, wenn man mal was anderes haben oder machen will, da sind dann ganz schnell die Grenzen erreicht, da wird die Diva launisch und schöne Frauen kosten eben besonders viel Geld.
Linux ist der Hippie unter dern Betriebssystemen. Nonkonformistisch, macht was es will oder auch nicht und ist schlampig weil nie wirklich komplett, irgendwas geht immer nicht oder nicht richtig. Dafür ist man gänzlich frei von fast jeder Reglementierung, man kann fast alles machen und es läuft auf fast jeder Hardware. Aber nur, wenn man weiß was man da macht und es auch kann. Sonst wird es ganz schnell zum Horrortrip.
Windows ist wie der VW-Golf unter den Betriebssystemen. Es läuft brav, ist einfach in der Handhabung und tut eigentlich (fast) immer, was es soll. Es ist fast immer nützlich, weil es an Software eigentlich nichts gibt was es nicht gibt. Aber so richtig Spaß macht es nicht und die sexuelle Anziehungskraft liegt irgendwo zwischen Mutter Beimer und Klementine aus der Waschmittelwerbung.
...schon wieder 50 € in die Chauvikasse...:C
Gruß
RD
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AW: PC Betriebsprogramme
@ruedi01
Stimmt für mich zum Großteil, was Du schreibst. Allerdings stellt es nur eine Facette dar.
Linux habe ich auch gewählt, weil ich mich für Computer interessiere. Natürlich spielt bei Linux auch der "Nerd-Charakter" (Du nennst es "Hippie") eine Rolle. Dennoch habe ich auch unter Windows "Horrortrips" hinter mir: Einen Viren verseuchten PC (der meiner besseren Hälfte), den ich mal "eben" reinigen musste. Das war wirklich zeitintensiv. Ich habe zwei Windows-7- und zwei Windows-8(.1)-Lizenzen zu Hause. Die eine Lizenz habe ich als Studentenversion erworben. Ist plötzlich nicht mehr gültig: Aha, ausstudiert und das Betriebssystem funktioniert nicht mehr - dumm gelaufen. Windows 8 hatte ich als Dual-Boot auf meinem PC. Jetzt habe ich die alte Hardware außer Betrieb genommen, weil veraltet und kann die Windows-8-Version nicht auf meinem neuen PC installieren, weil Windows mir mitteilt, die laufe bereits auf einem anderen Rechner. Das macht keinen Spaß...
Meine bessere Hälfte sitzt an einem Win-7-PC, den ich immer mal wieder warte. Ich habe die Win-Lizenzen doppelt gekauft, weil ich mich gerne auf Stand halte und auch an Win Interesse habe. Ist schließlich Standard, mit dem ich bei jedem Arbeitgeber zu tun habe.
Es sind einfach viele Facetten, die ein Rolle spielen. Und jede Entscheidung, die auf diesen Facetten beruhen muss, ist individuell. Ich hatte vor einiger Zeit OpenBSD und Sun Solaris auf meinem Rechner laufen lassen, weil mich die OS interessiert haben und ich an der Uni öfters an den Ultra-Sparks gearbeitet hatte.
Wenn mich ein Bekannter fragt, der absolut keine Ahnung von Computern hat und sich auch damit nicht befassen möchte, rate ich ihm dringenst von Linux ab. Wenn mich ein Bekannter fragt, welches Betriebssystem möglichst viele unterschiedliche Anwendungen hostet (also man für jede erdenkliche Situation das passende Programm kaufen möchte), dann rate ich ihm zu Win. Das Rate ich natürlich auch Gamern. Wer nur wenige spielt und wer hauptsächlich Standard-Software, wie Office, nutzt, im I-Net browst und sich absolut nicht mit irgendwelcher Technik, egal ob Hard- oder Software, in Berührung kommen will, dem rate ich zu Apple - solange er sich der Vor- und Nachteile des Ökosystems bewusst ist.
Bis auf meinen besten Freund habe ich kaum jemanden Linux empfohlen. Das liegt aus meiner Perspektive daran, dass Menschen, die ich bei der Betriebssystemsuche unterstützen muss, eh keine Ahnung von Computern haben. Und denen kann ich sicherlich Linux nicht empfehlen - es sei denn ich will die nächsten Jahre kostenlosen Rund-um-die-Uhr-Support leisten. Bei Win können die sich an jede x-beliebige Bastlerbude um die Ecke wenden und für ein paar Euro Support erhalten. Zur Not installiert man Win halt neu und schon läuft's wieder. Der Vorteil ist, dass das wirklich jeder kann...
Es gibt kein Richtig oder Falsch. Das ist wie bei der Partnerwahl: Es passt oder es passt nicht. Passt es nicht, lässt man sich scheiden und sucht weiter...Beste Grüße,
Mike
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Phototipps.com
compact disc
@ Ruedi01:
Vergleiche mit Autos hinken in den meisten Fällen - so auch hier. Ich würde lieber den Vergleich mit Möbeln anstellen:
Apple:
Typisches Hochpreis-Designermöbel, meist funktionell durchdacht und ein optischer Hingucker; mitunter schwer, ein passendes Teil aus einem anderen Möbelprogramm zu kombinieren.
Windows:
Einrichtungsgegenstände von der Stange, ob beim Ikea oder bei sonst einer Möbelkette erworben, spielt keine Rolle. In der Regel bekommt man alles, was einem so vorschwebt und es passt sehr viel problemlos zusammen.
Linux:
Der Mann mit der gut eingerichteten Werkstätte und dem bastlerischen Geschick, sich seine Möbel selbst zu bauen. Wer nicht ganz so geschickt ist, greift zu Selbstbaumöbel á-la Petermax und Konsorten.
Herby
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Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen...
Linux ist der Hippie unter dern Betriebssystemen. Nonkonformistisch, macht was es will oder auch nicht und ist schlampig weil nie wirklich komplett, irgendwas geht immer nicht oder nicht richtig. Dafür ist man gänzlich frei von fast jeder Reglementierung, man kann fast alles machen und es läuft auf fast jeder Hardware. Aber nur, wenn man weiß was man da macht und es auch kann. Sonst wird es ganz schnell zum Horrortrip.
...
RD
Linux ist einfach skalierbar, man bekommt wenn man sich auskennt genau das was man braucht, es ist reliable etc etc
Das das stimmt! Komplett ist es immer wenn man es will und sich auskennt :-) Aber wer auser den Herstellern kann eigene Treiber schreiben komiliert brauchbare Kernels etc.
lG
Armin
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