AW: Wieder LS mit mitschwingendem, dünnwandigem Gehäuse
Wer die Sache ins lächerliche zieht, ich habe durchaus ein gutes Ohr dafür - mag selbst zweideutige Aussagen, der redet doch am eigentlichen Problem oder Erkenntnis vorbei. Fakt ist, die Dingerchen tönen ganz ausgezeichnet und ich kann es mir nicht erklären warum?
Wenn Ihr also die Möglichkeit habt, dann hört Euch die kleinste Harbeth P3ESR mal an. Es könnte sein, daß man bzgl. des eigenen Erkenntnisstandes zumindest ein bißchen in Zweifel und ins Grübeln kommt.
In Darmstadt war die große Harbeth Monitor 40.2 jedenfalls eine Offenbarung. Die Kii Three die im Prinzip alles anders macht und im Nebenraum spielte, klang auch sehr gut und ich hätte durchaus gesagt "einpacken", hätte eben im Nebenraum nicht die Harbeth getönt.
Die Kii Three wenn ich deren Messschriebe sehe - quasi perfekt - aber technisch kühl nach meinem Empfinden. Die Harbeth war dagegen mehr für erfahrene Hörer geeignet.
Die Sache lediglich auf Geschmackshören und Fehlergewöhnung herunterzubrechen geht am Erlebten vorbei. Meine Meinung hierzu ist, daß man sich gelegentlich selbst wieder erden sollte.
Die Harbeth als "einfache Kiste" dürfte nicht so tönen wie sie es tut. Es muß also mehr daran sein! - Und genau darum geht es mir in diesem Thread.
Wer die Sache ins lächerliche zieht, ich habe durchaus ein gutes Ohr dafür - mag selbst zweideutige Aussagen, der redet doch am eigentlichen Problem oder Erkenntnis vorbei. Fakt ist, die Dingerchen tönen ganz ausgezeichnet und ich kann es mir nicht erklären warum?
Wenn Ihr also die Möglichkeit habt, dann hört Euch die kleinste Harbeth P3ESR mal an. Es könnte sein, daß man bzgl. des eigenen Erkenntnisstandes zumindest ein bißchen in Zweifel und ins Grübeln kommt.
In Darmstadt war die große Harbeth Monitor 40.2 jedenfalls eine Offenbarung. Die Kii Three die im Prinzip alles anders macht und im Nebenraum spielte, klang auch sehr gut und ich hätte durchaus gesagt "einpacken", hätte eben im Nebenraum nicht die Harbeth getönt.
Die Kii Three wenn ich deren Messschriebe sehe - quasi perfekt - aber technisch kühl nach meinem Empfinden. Die Harbeth war dagegen mehr für erfahrene Hörer geeignet.
Die Sache lediglich auf Geschmackshören und Fehlergewöhnung herunterzubrechen geht am Erlebten vorbei. Meine Meinung hierzu ist, daß man sich gelegentlich selbst wieder erden sollte.
Die Harbeth als "einfache Kiste" dürfte nicht so tönen wie sie es tut. Es muß also mehr daran sein! - Und genau darum geht es mir in diesem Thread.
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