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High End Computer?

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    #16
    Na hallo,

    hier macht sich niemand lächerlich mit der Aufzählung von Mikrocomputern. Mein erster war ein Amiga 1000 mit 256kB RAM und ich kann mich nicht erinnern, dass mich irgendwas davon was danach kam um soviel glücklicher gemacht hätte (und schon gar kein Eibiemm Mäinfräim).

    That's High End :N

    Ach, mein alter Amiga, Gott hab ihn seelig :A :A



    lg ken

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      #17
      Original von Speedy
      High End Computer ?

      Macht Euch bitte nicht lächerlich mit der Aufzählung von "Micro Computern", mehr sind nämlich nämlich PC's im Sinne professionelioner Datenverarbeitung nicht.


      High End Computer fängt bei IBM-Mainframes an.

      Schon mal jemand von euch an so einem Ding gerochen ?

      Grüße
      Speedy
      Und was soll man mit einem Mainframe anfangen können? Die Dinger sind ja nicht mal x86 geschweige den x64 kompatibel. Damit kann man nicht arbeiten.:P

      MfG Christoph

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        #18
        Alles junges gemuese.

        1971 war ein wang computer im labor die krone; dann noch eine programmierbare rechenmaschine von Diehl (musstest die formel entwickeln und dann eingeben) fuer einen scintillations spectrophotometer.
        Das waren noch zeiten....

        1981/82 im loakalen "college" dann die ersten Apple...

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          #19
          1972 brachte HP den ersten wissenschaftlichen Taschenrechner raus:



          Mein Vater hatte einen und hat ihn immer noch. Muss damals an die 10.000 Schillinge gekostet haben. Ein kleines Vermögen zu der Zeit :L



          lg ken

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            #20


            From 1965 to about 1971, Wang was a calculator company, and a very well-regarded one. Wang calculators cost in the mid-four-figures, used Nixie tube readouts, performed transcendental functions, had varying degrees of programmability, and exploited magnetic core memory in ingenious ways. Competition included HP, which introduced the HP9100A in 1968, and old-line calculator companies such as Monroe and Marchant.


            The 2200 was first available for sale in May, 1973.t
            Muss also wohl doch 1974 gewesen sein, als ich die zum ersten mal sah und versuchte damit zu arbeiten. Max Planck Institute hatten immer recht schnell neues spielzeug.

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              #21
              Original von Speedy
              High End Computer ?

              Macht Euch bitte nicht lächerlich mit der Aufzählung von "Micro Computern", mehr sind nämlich nämlich PC's im Sinne professionelioner Datenverarbeitung nicht.


              High End Computer fängt bei IBM-Mainframes an.

              Schon mal jemand von euch an so einem Ding gerochen ?

              Grüße
              Speedy
              Leider ja, musste jahrelang an so was arbeiten. Gähnend lange Verarbeitungszeiten, Ausdrucke erst einen Tag später als Päckchen vor der Bürotür. Damals hatte man noch Zeit. :D

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                #22
                Ja klar, und ein Sony Walkman ist auch High-End.

                Denn sie wissen nicht von was sie reden......... :B :B :B

                Beste Grüße
                Speedy

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                  #23
                  Original von Pfft
                  Leider ja, musste jahrelang an so was arbeiten. Gähnend lange Verarbeitungszeiten, Ausdrucke erst einen Tag später als Päckchen vor der Bürotür. Damals hatte man noch Zeit. :D
                  Na obs wohl an Eurer Struktur lag ? Hat der Bote einen Tag gebraucht um die Ausdrucke zu bringen ? Hat heute jeder einen Drucker im Raum ?

                  Mann, Mann, welch überzeugende Argumentation.

                  Gähnend lange Verarbeitungszeiten kannst Du stecken lassen. Die Dinger hauen ein paar mehr Daten durch als alles andere, außer wirklichen Super-Rechnern wie Cray etc.

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                    #24
                    Original von HiFi_Addicted
                    Und was soll man mit einem Mainframe anfangen können? Die Dinger sind ja nicht mal x86 geschweige den x64 kompatibel. Damit kann man nicht arbeiten.:P
                    Sagte der Blinde als es um die Farbe ging. :P

                    Grüße
                    Speedy

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                      #25
                      Richtig, Mainframes sind veraltet, heute arbeitet man an Client-Server Netzwerken unter Win. Ich war heilfroh, als endlich ein PC auf meinem Schreibtisch stand und das grüne Mainframeterminal verschwand. Die Zeiten kennst du wahrscheinlich gar nicht.

                      Alles Käse, stimmt Speedy. :Z

                      Kommentar


                        #26
                        Original von Pfft
                        Richtig, Mainframes sind veraltet, heute arbeitet man an Client-Server Netzwerken unter Win. Ich war heilfroh, als endlich ein PC auf meinem Schreibtisch stand und das grüne Mainframeterminal verschwand. Die Zeiten kennst du wahrscheinlich gar nicht.

                        Alles Käse, stimmt Speedy. :Z
                        Stimmt so nicht.

                        Man arbeitet zwar an Client-Server-Netzwerken unter Win.

                        Aber die wirklich großen Datenmengen werden wieder auf dem Host verarbeitet, nachdem man in den Neunzigern den Versuch unternahm diese auch auf Unix-Maschinchen zu verarbeiten. Heute ist man schlauer.

                        Wie kommst Du darauf das ich diese Zeiten nicht kenne ?

                        Ich hab schon vor 20 Jahren X86-Assembler auf PC programmiert.

                        Ich hab schon auf Sun und Tandem programmiert.

                        Und auf IBM-Mainframe.

                        Insofern weiß ich recht genau wovon ich rede.

                        Grüße
                        Speedy

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                          #27
                          Speedy, Du hast völlig recht.

                          Ich hab auch die ganze Tonleiter von mainframe, mini, workstation und mircocomputer (PC und so) durchgespielt, und je größer, desto leistungsfähiger und sicherer waren die Kisten. Die haben/ hatten selbstreparierende Betriebssysteme, nicht solche, die auch noch andere Dinge kaputtmachen.

                          Nur betreiben heute selbst Konzerne z.B. ihre SAP-Server unter Windoof. Traurig, aber wahr. Alternative linux. Selbst die AS/400 (und Nachfolger) sind sehr rar geworden.

                          Und im Hochleistungsbereich ("number cruncher") werden heutzutage einfach zig Einzelrechner zu Clustern zusammengeschaltet, und Taktfrequenz mal Zahl der Prozessoren ergeben die Größenordnung der Leistungsfähigkeit. Gibt es denn Cray überhaupt noch?
                          (der Cray-1 von 1989(?) wird heute von jedem PDA weit überboten)

                          Die Masse machts. Was da Anlass zu diesem Thema ist, beeindruckt ganz ohne Frage, aber nur ein Jahr lang. In drei Jahren haben wir solche Kisten alle zuhause.

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                            #28
                            Ach ja... ich vergass... 4 Dual Core AMDs natürlich....

                            Die Server werden benützt um darauf virtuelle Server zu installieren. Darum brauchen die auch so eine Masse von RAM. Für jeden virtuellen Server sind das dann "nur" noch ein paar wenige Gigabytes.

                            Die "blaue Buchse" ist ein normaler VGA Anschluss, welcher ebenfalls hinten vorhanden ist. Sowas erspart viel umständliches herumgestecke bei einer Erstinstallation oder bei Hardwareproblemen... einfach schnell Bildschirm und Tastatur einstecken. Solche Server findet man oft wieder in ganzen Wänden von nebeneinander stehenden Racks. Da machst Du Kilometer wenn du immer herumlaufen musst.

                            Apropos IBM Mainframes.... ich bin wirklich kein Freund von IBM, die bauen bloss noch superteuren Mist. (Sorry, meine Meinung...)
                            Aber wie kann man es sich sonst erklären wenn bei einem wenige Jahre alten CPU Modul, das 5000.- SFr (RS6000 oder sowas) kostet einfach die Kühlkörper von den Chips fallen??? 5cm hohe Kühlrippen einfach nur angeklebt auf einem Chip mit knapp 1cm2 Fläche....
                            Und die ganzen Gehäuse werden in China billigst zusammengefaltet... das ist nicht mehr die 50 Jahre funktionierende IBM Qualität, die's mal gab.

                            Da hat HP mit der Proliant Serie aber die Nase meilenweit voraus. Würden die auch noch Mainframes bauen, hätte IBM nicht mehr viel zu melden.

                            Leider sehen die Kunden solche Sachen meist nicht, das fällt erst in der Werkstatt auf...

                            Christian

                            PS: Hätte noch eine SGI Origin2000 mit 32 Prozessoren billig abzugeben... falls jemand noch eine Heizung braucht.
                            Was nicht passt wird passend gemacht.
                            To invent, you need a good imagination and a pile of junk.
                            - Edison

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                              #29
                              Die Virtualisierung ist wirklich ein RAM fresser. Mit 2 virtuellen PCs ist mein Server schon am Ende mit 4 GB RAM.

                              MfG Christoph

                              Kommentar


                                #30
                                Gibt es denn Cray überhaupt noch

                                und ob





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