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Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

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    #46
    AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

    Ja und?
    Meine Güte, muss ich das wirklich erklären?:X

    Ein elektronisch gesteuerter Quarz stabilisierter extrem drehmoment starker DD-Gleichstrommotor, ohne Polruckeln, berührungslos arbeitend, daher praktisch verschleißfrei. Beste Werte für Gleichlauf, Sollgeschwindigkeit und Rumpeln. Von JVC und Denon gab es Laufwerke mit noch etwas besseren Papierwerten. Vergleichbar mit hochwertigen schweizer Uhrwerken.

    Dagegen ist alles was heute als Riemen- oder Fadenantrieb mit billigem Synchronmotor angeboten wird reine Steinzeit.

    Darum geht es doch bei dem ständigen Blindtestgenöle.
    Nö, da hast Du was grundsätzliches vollkommen falsch verstanden.:C

    Gruß

    RD

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      #47
      AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      Dagegen ist alles was heute als Riemen- oder Fadenantrieb mit billigem Synchronmotor angeboten wird reine Steinzeit.
      Es gibt auch heute Direktantriebslaufwerke.

      Davon abgesehen hast Du die selber sicher nicht gemessen.

      Du outest Dich somit als reines Marketingopfer.

      Gruß
      Markus
      Zuletzt geändert von Gast; 15.08.2018, 15:17.

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        #48
        AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

        Es gibt auch heute Direktantriebslaufwerke.
        Ja, die gibt es....für ganz viel Geld. Wie ich weiter oben geschrieben habe, waren diese DD-Dreher von Technics, Denon, Onkyo, JVC seinerzeit zwar nicht billig aber eben erschwingliche Großserienprodukte. So ein Dreher war zwischen 1500 und 2500 DEM zu bekommen. Das konnte sich jeder Hifi-Fan mit normalem Einkommen durchaus leisten.

        Davon abgesehen hast Du die selber sicher nicht gemessen.
        Warum sollte ich das tun? Das haben doch die einschlägigen Fachpublikationen schon getan. Und die haben damals ja auch noch gemessen, nicht nur geschwurbelt. Die Daten der Hersteller sind dabei weitgehend bestätigt worden. Heute geben die Hersteller ja kaum noch Daten preis.

        Du outest Dich somit als reines Marketingopfer.
        Na Du musst es ja wissen.:D

        Es gibt übrigens auch heute noch einen Großserienhersteller der solche DDs in großer Stückzahl fertigt und sehr preiswert anbietet, Hanpin in China. Fast alles was heute als DD-Turntable neu angeboten wird und deutlich unter 1000 € kostet kommt daher.



        Aber das ist ja alles nur Schrott...:D

        Gruß

        RD

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          #49
          AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

          Das alles nur um eine olle Schallplatte ab zu spielen die selbst Störgeräusche ohne Ende erzeugt.

          Da fallen die Laufgeräusche irgendwelcher Kugellager eh nicht mehr auf . Aber es muss ja nicht immer Stahl sein ....:D
          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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            #50
            AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

            Hier steht alles erklärt. Vielen Dank an David ....

            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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              #51
              AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
              Das konnte sich jeder Hifi-Fan mit normalem Einkommen durchaus leisten.
              aber absolut nicht. Alle großen Hersteller hatten damals Spitzenmodelle am Markt, die preislich weit jenseits des 1210 lagen. Das meiste davon kam gar nicht nach Europa. Ob man das braucht, ist natürlich wieder eine andere Frage.

              lg
              reno

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                #52
                AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                Viele wissen auch heute gar nicht mehr, wie die Preise im Verhältnis zu den Durchschnittseinkommen in den 70er Jahren und frühen 80er Jahren aussahen.

                Keineswegs war es so, dass überall in den Haushalten Geräte wie Thorens TD 126 herumstanden. Die galten damals als sehr teuer, und sie waren es auch gemessen an der Kaufkraft.

                Schon ein TD 160 galt damals vielen als High End.

                Die meisten hatten doch Geräte, bei denen man aus heutiger Sicht - oder auch schon aus damaliger Liebhabersicht - Bedenken hätte, überhaupt seine Platten damit abzuspielen.

                Was auch ein Hauptgrund für die schnelle Verbreitung der CD war. Denn das war für die allermeisten tatsächlich eine klangliche Verbesserung. Die Leute hatten ja noch nie wirklich gute Plattenspieler gehört.

                Gruß
                Markus

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                  #53
                  AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                  Gute Direktantrieb - Plattenspieler

                  brinkmann - fine audioproducts from Germany | feine audioprodukte aus deutschland


                  oder

                  brinkmann - fine audioproducts from Germany | feine audioprodukte aus deutschland


                  :P


                  Diese beiden Dreher entsprechen der Highend Mittelklasse, damit kann man bis ans Ende seiner Tage super Platten hören, falls die nachfolgende Kette die Qualität weiterreichen kann.

                  (Bei ca. 9 Hifi-Klassen)

                  Meine Einteilung geht grob:

                  3 X Hifi Klassen (Preisbereich bis ca. € 5.000,-)
                  3 X Highend Klassen (Preisbereich bis ca. € 30.000,-)
                  3 X Ultra-Highend Klassen (Preisbereich ab € 30.000,- bis Openend)

                  Jeweils: Einsteiger -- Mittelklasse -- Topklasse
                  .
                  Zuletzt geändert von Gast; 16.08.2018, 03:09.

                  Kommentar


                    #54
                    AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                    Zitat von HifiFreund Beitrag anzeigen
                    Gute Direktantrieb - Plattenspieler

                    brinkmann - fine audioproducts from Germany | feine audioprodukte aus deutschland


                    oder

                    brinkmann - fine audioproducts from Germany | feine audioprodukte aus deutschland


                    :P


                    Diese beiden Dreher entsprechen der Highend Mittelklasse, damit kann man bis ans Ende seiner Tage super Platten hören, falls die nachfolgende Kette die Qualität weiterreichen kann.


                    Weitergereicht wir hier Rauschen , Rumpeln , Knistern ....


                    Und der Hersteller hört das klingeln seiner Kasse über High End Digital .:D
                    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                      #55
                      AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                      .....falls die nachfolgende Kette die Qualität weiterreichen kann.
                      Was gar nicht schwierig ist, die uralte HiFi DIN-Norm reicht dazu weitgehend aus und die ist aus heutiger Sicht wirklich "ein Witz".

                      Selbst beim Abspielen von analogen Schallplatten ist es meist noch immer das Umfeld, das alles qualitativ limitiert und das will was heissen!

                      Nur die Störgeräusche "schaffen" es, dem noch eins draufzusetzen.

                      Denn der Störabstand bei der Wiedergabe analoger Schallplatten ist meist (die Unterschiede sind hier riesig!) so schlecht, dass es nicht möglich ist, die Dynamik klassischer Musik wiederzugeben. Bei sehr leisen Passagen ist der Störpegel lauter als der Nutzpegel.

                      "Ordentliche Knackser" wie sie immer wieder vorkommen (vor allem im Winter bei trockener Raumluft), erreichen nicht selten Vollpegel.

                      Was da letztendlich aus den Lautsprechern rauskommt, ist von den Vorgaben "HiFi" weit entfernt, da brauchen wir uns nichts vorzumachen.

                      Wesentlich besser wird die mechanische Rillenabtastung (ich weiß, dass wollen die Wenigsten wahr haben) beim Nass spielen. Der Störpegel geht dann deutlich zurück und Knackser durch statische Aufladung gibt es nicht mehr.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        #56
                        AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                        Zitat von David Beitrag anzeigen
                        Wesentlich besser wird die mechanische Rillenabtastung (ich weiß, dass wollen die Wenigsten wahr haben) beim Nass spielen. Der Störpegel geht dann deutlich zurück
                        Weil es schlicht nicht stimmt. Das hat nichts mit Wahrhaben zu tun.

                        Das mit der klasssichen Musik ist auch Nonsens. Ich höre analog zu 80% klassische Musik.

                        Ich habe wirklich den Eindruck, manche sind hier mit ihrem Analogzeug und den entsprechenden Erfahrungen in den 70er Jahren steckengeblieben und haben auch keine Ahnung von wirklich guten LPs.
                        Das sehe ich auch daran, dass bereits eine späte digitale Eterna hier als herausragend präsentiert wurde.


                        Gruß
                        Markus
                        Zuletzt geändert von Gast; 16.08.2018, 10:32.

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                          #57
                          AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                          aber absolut nicht. Alle großen Hersteller hatten damals Spitzenmodelle am Markt, die preislich weit jenseits des 1210 lagen.
                          Das ist richtig, habe ich aber nicht gemeint.

                          Natürlich haben die großen japanischen Hersteller auch Spitzenmodelle im Programm gehabt, die auch schon damals unerschwinglich für die meisten Hifi-Fans gewesen sind. Die gleiche Antriebstechnik wurde aber auch in Volumenmodellen verbaut, die sich dann jeder leisten konnte. Das von mir als Beispiel vorgestellte Modell von Technics war so eines. Denn es gab noch weit teurere Modell dieses Herstellers. Besser im Sinne von klanglich überlegen waren die aber nicht. Nur edler gemacht.

                          Schon ein TD 160 galt damals vielen als High End.
                          Na dann bin ich ja froh so einen noch zu besitzen (mit TP 16), in einwandfreiem Zustand.:D

                          Der TD 160 ist gut, keine Frage aber technisch gesehen kann er mit einem DD m.E. kaum mithalten. Dennoch, mit einem guten TA ausgestattet, muss er sich klanglich nicht hinter dreimal so teuren Geräten verstecken. Der TD 160 war damals übrigens ein Modell der Mittelklasse und für 500 bis 600 DEM zu haben. Also alles andere als High-End, zumindest aus preislicher Sicht.

                          Die meisten hatten doch Geräte, bei denen man aus heutiger Sicht - oder auch schon aus damaliger Liebhabersicht - Bedenken hätte, überhaupt seine Platten damit abzuspielen.
                          Mein erster Hifi-Dreher war ein Dual 1237 den ich später mit einem Shure M95 EDM aufgerüstet habe. Eingebaut in meiner Grundig Kompaktanlage. Also alles andere als ein übler Notkratzer.

                          Die Leute hatten ja noch nie wirklich gute Plattenspieler gehört.
                          Was macht denn einen wirklich gut klingender Plattenspieler aus? Die Beantwortung dieser Frage bist Du bisher immer noch schuldig geblieben. Ich behaupte, es reicht rund 1000 € (plus/minus 200) auszugeben für einen Dreher inkl. TA und man kann klanglich nicht mehr viel mehr rausholen.

                          3 X Hifi Klassen (Preisbereich bis ca. € 5.000,-)
                          3 X Highend Klassen (Preisbereich bis ca. € 30.000,-)
                          3 X Ultra-Highend Klassen (Preisbereich ab € 30.000,- bis Openend)

                          Jeweils: Einsteiger -- Mittelklasse -- Topklasse
                          Und was soll uns diese Einteilung bringen? Ist ein 30 tsd € teurer Dreher (automatisch) klanglich besser als einer für 'nur' 5 tsd. oder einer für unter 2 tsd.? Und warum, was machen diese absurd teuren Dinger denn nun besser?

                          Was gar nicht schwierig ist, die uralte HiFi DIN-Norm reicht dazu weitgehend aus und die ist aus heutiger Sicht wirklich "ein Witz".
                          Das ist leider die nackte Wahrheit. Bei einer nutzbaren Dynamik von rund 50 dB, wenn es mal richtig gut läuft vielleicht 60 dB und einer Kanaltrennung von vielleicht 15 bis 20, wenn es ganz ganz dolle geht vielleicht 30 dB.

                          Weil es schlicht nicht stimmt. Das hat nichts mit Wahrhaben zu tun.

                          Das mit der klasssichen Musik ist auch Nonsens.
                          Natürlich nicht...weil Du Dir deine Wahrheiten selber zusammenstrickst. Das nennt man Filterblase...habe ich glaube ich schon mal geschrieben...das ist bei den Goldohren aber normal.

                          Das sehe ich auch daran, dass bereits eine späte digitale Eterna hier als herausragend präsentiert wurde.
                          Du bist uns immer noch die Information schuldig geblieben welche Platten denn jetzt deutlich besser wären als die von mir erwähnte Eterna Platte. Und die Erklärung warum das so sein soll.

                          Tut mir leid, so kann man Dich wirklich nicht mehr ernst nehmen.:X

                          Gruß

                          RD
                          Zuletzt geändert von ruedi01; 16.08.2018, 11:16.

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                            #58
                            AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                            Wie gesagt, komm nach Krefeld, wenn Du Dich traust.
                            Ich bin ein Mann der Praxis.


                            Gruß
                            Markus

                            Kommentar


                              #59
                              AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                              So lange Du nicht verrätst was Du da an Hardware auffährst und was Du für Musik für die Vorführung nimmst, ist das ganze für mich reichlich witzlos.

                              Die Krönung wäre, würde ich mein 'minderwertiges' Geraffel für einen verblindeten Test mitbringen können. Aber ich wette, dafür fehlt Dir der Mut.:D

                              ...und ich habe keine Lust (und auch nicht den Mut) mein Zeugs durch die Gegend zu schleppen.

                              Also was soll so eine Aktion bringen...?:X

                              Gruß

                              RD

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                                #60
                                AW: Analoge Plattenspieler und Antriebsarten

                                Ich weiß jetzt noch nicht, was ich da spiele.
                                Wäre mir auch zu langweilig.
                                Ich werde ein paar hundert audiophile LPs aus meinem Bestand mitbringen und entscheide dann spontan vor Ort.
                                Wie ich auch völlig frei sprechen werde.

                                Ich mache grundsätzlich nur Dinge, wenn sie auch für mich selbst interessant sind. Ich werde ja nicht dafür bezahlt.

                                Gruß
                                Markus
                                Zuletzt geändert von Gast; 16.08.2018, 11:37.

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