Gestern habe ich diese beiden Medien bekommen:
Nur die untere der beiden (CD und DVD) habe ich vorhin gesehen und gehört. Zur oberen (nur DVD) kann ich noch nichts sagen.
Die Besonderheiten:
-> Diese Gruppe besteht immer nur im Kern aus den selben Leuten. Je nach Zeitspanne in der die jeweiligen Medien (sicher auch deren Konzerte) entstanden sind, ist die restliche Besetzung unterschiedlich. Im Schnitt und in Summe sind es 15 Musiker die dabei musizieren. Und alle sind sie zumindest 50+;)
-> Die Musik von Tower of Power ist sehr komplex und gleichzeitig so perfekt, dass man fast schon sagen muss: "nichts für schwache Nerven". Man ist damit sehr schnell überfordert, weil der musikalische Input so gewaltig ist.
-> Egal auf welchen Musiker man sich konzentriert, man wird immer feststellen, dass dessen Können sich sozusagen "am möglichen Limit" befindet.
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-> Klanglich sind deren Medien zwar nie wirklich schlecht (weitgehend klar durchzeichnet, kaum merkbare Dynamikkompression), aber für meinen Geschmack im Bassbereich viel zu unterbelichtet. Für "satten" Klang muss man zumindest die Tiefen ordentlich anheben. Macht man das richtig, kann man das Klangbild fast schon als gut (mehr aber auch nicht) bezeichnen.
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-> Die Videos sind tadellos gemacht (Kameraführung, Schnitt). Bei Großprojektion ist man "mitten drin".
-> Die Bildqualität ist (obwohl nur DVD) ebenfalls tadellos.
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Für "fortgeschrittene" Musikhörer, die gerne Funk/Soul mit aberwitzigen Bläsersätzen, mit ebensolchem Chor und "echtem" Leslie-Hammondsound hören, jedenfalls eine dicke Empfehlung.
Nie begreifen werde ich das was der Bassist spielt, vor allem wie er das macht, denn das ist wie von einem anderen Stern und beeindruckt mich bald mehr als das ewige "Geslape" von Marcus Miller&Co.
Nur die untere der beiden (CD und DVD) habe ich vorhin gesehen und gehört. Zur oberen (nur DVD) kann ich noch nichts sagen.
Die Besonderheiten:
-> Diese Gruppe besteht immer nur im Kern aus den selben Leuten. Je nach Zeitspanne in der die jeweiligen Medien (sicher auch deren Konzerte) entstanden sind, ist die restliche Besetzung unterschiedlich. Im Schnitt und in Summe sind es 15 Musiker die dabei musizieren. Und alle sind sie zumindest 50+;)
-> Die Musik von Tower of Power ist sehr komplex und gleichzeitig so perfekt, dass man fast schon sagen muss: "nichts für schwache Nerven". Man ist damit sehr schnell überfordert, weil der musikalische Input so gewaltig ist.
-> Egal auf welchen Musiker man sich konzentriert, man wird immer feststellen, dass dessen Können sich sozusagen "am möglichen Limit" befindet.
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-> Klanglich sind deren Medien zwar nie wirklich schlecht (weitgehend klar durchzeichnet, kaum merkbare Dynamikkompression), aber für meinen Geschmack im Bassbereich viel zu unterbelichtet. Für "satten" Klang muss man zumindest die Tiefen ordentlich anheben. Macht man das richtig, kann man das Klangbild fast schon als gut (mehr aber auch nicht) bezeichnen.
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-> Die Videos sind tadellos gemacht (Kameraführung, Schnitt). Bei Großprojektion ist man "mitten drin".
-> Die Bildqualität ist (obwohl nur DVD) ebenfalls tadellos.
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Für "fortgeschrittene" Musikhörer, die gerne Funk/Soul mit aberwitzigen Bläsersätzen, mit ebensolchem Chor und "echtem" Leslie-Hammondsound hören, jedenfalls eine dicke Empfehlung.
Nie begreifen werde ich das was der Bassist spielt, vor allem wie er das macht, denn das ist wie von einem anderen Stern und beeindruckt mich bald mehr als das ewige "Geslape" von Marcus Miller&Co.
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