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DIY Trinaural Decoder

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    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen

    Ich gehöre ja zu denen, die sagen, daß ein aufwändiger Vorverstärker eines der unsinnigsten Geräte überhaupt ist. In 95% aller Fälle würde ein (gutes) Poti zwischen Tonquelle und Endstufen reichen (und sonst nichts)......

    Aber da sind wir (bin ich) wieder beim Seelentrampeln - ;) - und das will ich ja nicht mehr machen.:Q
    warum seelentrampeln - wenns denn stimmt?
    ists nicht so - je einfacher desto besser - oder ist das überalterte denkweise?
    gruß alex

    Kommentar


      Hallo David,

      in manchen Fällen hört man schon raus, dass die Quellimpedanz einer passiven Lautstärkeeinstellung wirksam wird. Die angeschlossenen Kabel sollten nicht lang sein.

      Auf der anderen Seite muß man aber ins Kalkül ziehen, dass eine Pufferung durch aktive Elemente auch wieder einen akustischen Stempel aufdrückt.

      Das gehört aber in den Bereich der Feinheiten, die nicht jeder Hörer als wichtig empfindet.
      Da gilt es dann auch, das Preis-Leistungsverhältnis zu beachten.

      Grüßle vom Charly

      Kommentar


        Sehe ich auch alles so wie du Charly. In jedem Fall tendiere ich zum (hochwertigen) Minimalismus.

        Deshalb habe ich für Vorverstärker wie sie beispielsweise Accuphase baut (Preisklasse zwischen 6.000 - 20.000 Euro) überhaupt kein Verständnis, so schön diese Geräte auch sind.
        Denn prinzipiell ist das auch nichts Anderes wie ein Poti samt Umschalter - und das Ganze bei Bedarf mit ein bisschen Verstärkung.
        -------------------------------

        Thias (in Bezug zu deiner Privatmail):
        Ich habe auch schon eine Version durch, wo man 3 Eingänge schalten kann und zwar mit einem sehr feinen mechanischen Stufenschalter. Dabei habe ich auch die Audiomassen umgeschaltet.

        Da das verdrahtungsmäßig sehr aufwändig war (der Schalter war kein printbars Teil, also war wieder ein senkrechter Hilfsprint notwendig).......
        (Anmerkung: das was man unten sieht ist kein fertiges Layout, sondern nur was der Router gemacht hat. Ich überarbeite das sonst noch in meinem Sinne, habe die Sache aber dann vorzeitig abgebrochen).



        ......bin ich dann zum Relais übergegangen (ist wesentlich einfacher). Dann habe ich auf nur noch zwei Eingänge reduziert. Und da ich zu 99% nur einen Eingang bentötige, habe ich auch das Masseumschalten weg gelassen.

        Ich teste auch jede Schaltung mit dem Simulationsprogramm, somit kann es kaum zu einem Schaltungsfehler kommen.

        Ich bin mir nur noch nicht ganz sicher, ob ich das hochwertige Poti (von Thel) printen - oder per Ministecker andocken soll. Denn ein Auslöten ist ohne Beschädigung kaum möglich und man weiß ja nie.....
        Zum Glück ist diese Veränderung im Layout eine Kleinigkeit, weil das Rastermaß der Pins fast gleich ist.
        Gruß
        David


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        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          So sieht "mein" Trinaural-Prozessor samt Vorverstärker, einfacher Umschaltung und vollsymmetrischen XLR-Buchsen aus:



          Links und rechts davon sitzen noch die Cinch-Eingangsbuchsen.

          Maße: 130x91mm

          Man könnte eventuell die Nähe zwischen den 230 Volt Leiterbahnen und dem rechten Eingang kritisieren. Tatsächlich ist aber keinerlei Störung zu erkennen. Ich könnte das Netzteil um 90 Grad drehen, dann wird die Printplatte etwas breiter, geht sich aber immer noch im Gehäuse aus.
          Gruß
          David


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          Kommentar


            Hallo David,

            ein paar Bemerkungen zum Layout:
            • irgendwie passt die Platte mit den XLR noch nicht dran, oder du brauchst gerade Stecker für Cinch.
            • Das mit den senkrechten Platten anlöten funktioniert, aber man sollte es mit Winkeln stabilisieren, sonst reißen schnell die Leiterzüge ab.
            • Warum machst du die Cinch nicht auch als Printvariante?
            • Das Poti einlöten ist die sicherste Variante (durchkontaktierte Leiterplatten bekommt man auch ausgelötet, meist geht aber die Platte kaputt, nicht das Bauteil. Evtl. könntest du auch die Pins vom Poti in eine Buchse stecken.
            • Aber du bekommst mit den Höhen der Bedienelemente Probleme. Die LP ist genau mittig zwischen den XLR. Der Lautstärkesteller ist dann etwa 9 mm über Mitte auf der Frontseite, sieht bestimmt nicht so gut aus... Edit: sehe gerade das du das schon berücksichtigt hast...
            • die 220V würde ich versuchen noch weiter weg zu bekommen bzw. die Leiterbahnen kürzer (auch breiter, sonst wirken die als Sicherung :L). Leg doch den Stecker für den Netzschalter neben die Netzspannung oder schleife den Schalter in die Zuleitung ein. Ich würde auch eine Kaltgerätedose mit Sicherung verwenden, evtl. auch mit Netzschalter, wenn du den nicht vorn haben willst. Damit kannst du viel Netzspannungsleitungslänge reduzieren. Vor allem keine Parallelleitung zu NF!
            Das wars erst mal, was mir eingefallen ist...:M
            Soll ich das Poti bestellen?

            Edit: Vielleicht wäre der Schaltplan per PN doch nochmal interessant, hab gerade keine Blockelkos gefunden? Würde auf jeden Fall noch welche in die Nähe der OPV setzen.
            Zuletzt geändert von Thias; 27.11.2010, 21:08.
            ... mit (audio)vielen Grüßen
            Thias


            Meine DIY-HiFi-Kette

            Kommentar


              Hallo Thias!
              • irgendwie passt die Platte mit den XLR noch nicht dran, oder du brauchst gerade Stecker für Cinch.
              Das alles ist berücksichtigt, allerdings noch für ein etwas kleineres Poti. Mit dem Thel-Poti muss der Hauptprint sicher noch 2-3mm runter.
              • Das mit den senkrechten Platten anlöten funktioniert, aber man sollte es mit Winkeln stabilisieren, sonst reißen schnell die Leiterzüge ab.
              Naja, da rüttelt doch Keiner laufend dran. Dass die Lötstellen aufgehen, kann ich mir echt nicht vorstellen.
              Ich werde aber für mich wahrscheinlich wieder auf die verdrahtete Variante umändern, denn bei der echten Symmetrie gibt es keine Kabelbrücken und dann kann ich das auch so sehr schön machen.
              • Warum machst du die Cinch nicht auch als Printvariante?
              Einfach deshalb, weil ich keine geeigneten gefunden habe. Und selbst wenn, müssten die ein ganz spezielles Einbaumaß haben, damit ich auf eine Ebene mit den XLR-Buchsen komme. So etwas gibt es sicher nirgends.
              • Das Poti einlöten ist die sicherste Variante (durchkontaktierte Leiterplatten bekommt man auch ausgelötet, meist geht aber die Platte kaputt, nicht das Bauteil. Evtl. könntest du auch die Pins vom Poti in eine Buchse stecken.
              Thel schreibt selbst, dass die Kontakte nicht zu heiss werden dürfen. Beim eventuell notwendigen Auslöten wird das aber nicht zu vermeiden sein. Die Pins stecken ginge natürlich, aber dazu brauche ich einmal das Poti (auch wegen dem Raster).
              • die 220V würde ich versuchen noch weiter weg zu bekommen bzw. die Leiterbahnen kürzer (auch breiter, sonst wirken die als Sicherung :L).
              Der Stromfluss ist derartig gering, dass die Leiterbahnstärke 'zig Mal überdimensioniert ist. Aber Platz ist genug, ich kann sie noch dicker machen.

              Leg doch den Stecker für den Netzschalter neben die Netzspannung oder schleife den Schalter in die Zuleitung ein.
              Das ist ja alles der Fall. Lege ich den Stecker für den Netzschalter nach hinten, habe ich lange Leitungen nach vorne. Ist immer ein entweder/oder.

              Ich würde auch eine Kaltgerätedose mit Sicherung verwenden, evtl. auch mit Netzschalter, wenn du den nicht vorn haben willst.
              Ich habe vor, einen "Rasierstecker" zu verwenden. Das wird doch ein winziges Gerät, das fast keinen Strom verbraucht. Eine Kaltgerätebuchse samt Kabel wäre viel zu groß, viel zu starr/sperrig und total unnötig.

              Damit kannst du viel Netzspannungsleitungslänge reduzieren. Vor allem keine Parallelleitung zu NF!
              Dann habe ich sie halt als Kabel im Gerät und das ist um nichts besser.

              Noch einmal: das Gerät ist 165mm breit, 120mm tief und 75mm hoch. Man könnte es tadellos und etliche Stunden mit 2 Stk. 9V Batterien betreiben.

              Thias danke für die Tipps, aber du verkennst ein bisschen die Situation und denkst anscheinend immer in ganz anderen Dimensionen.

              Auch ist das kein hochsensibler Phono- oder Mikrofonverstärker, es gibt kaum Verstärkung und alles ist relativ niederohmig. Die Leiterbahnen könnten 10 Mal so lang sein und es gäbe keine Störung. Trotzdem halte ich sie so kurz wie möglich, aber auch hier ist alles immer nur ein Kompromiss. Mache ich die Eingangsleitungen kurz (Relais ganz hinten und die Eingänge nebeneinander), so sind die zum LS-Poti nach vorne länger. Die Strecke zwischen hinten und vorne ist immer zu überwinden. Es sei denn (habe ich sogar schon angedacht), ich setze das Poti auch ganz nach hinten und verlängere die Achse nach vorne. Aber macht das bei 9cm Tiefe der Printplatte Sinn?

              Hier kommen wir genau in die Bereiche, wo für mich der "Techniker-Voodoo" beginnt. Dinge werden gemacht, die völlig praxisfern sind und die alles nur unnötig verkomplizieren.

              Die sonst wirklich gescheiten Techniker haben oft die größten "Brettl'n" vor dem Kopf (hat jetzt überhaupt nichts mit dir zu tun, ich habe das schon oft an ganz anderer Stelle feststellen müssen und bin deshalb etwas übersensibilisiert)!

              Ich bleibe Praktiker mit einer (hoffentlich) "gesunden" Einschätzung was Sinn macht und was nicht. Bisher habe ich da noch fast keine Fehler gemacht.

              Gestern habe ich das Netzkabel mit drei Schlingen um den offenen Trinaural-Prozessor gewickelt und in Betrieb genommen. Null Störung!

              Aber auch ich habe meinen "Wahnsinn", der ebenso sinnlos ist. Deshalb kann ich mir meinen Krempel nur selbst bauen.

              Soll ich das Poti bestellen?
              Bitte teile mir per PN mit, was es mich dann kostet.

              Vielleicht wäre der Schaltplan per PN doch nochmal interessant, hab gerade keine Blockelkos gefunden? Würde auf jeden Fall noch welche in die Nähe der OPV setzen.
              Blockelkos sind drinnen, aber schlecht sichtbar hinter den Steckern für LED und Netzschalter.
              Gruß
              David


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                Und wieder ist ein ganzer Tag damit aufgegangen.
                Das ist jetzt meine Variante, wieder mit verdrahteten Buchsen. Besser geht es aus meiner Sicht nicht mehr:


                Das Masse Schutzschild sind nur noch ein paar Mausklicks, ich lasse es hier weg, weil man sonst die Leiterbahnen nicht so gut sieht.
                Gruß
                David


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                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Ich habe vor, einen "Rasierstecker" zu verwenden. Das wird doch ein winziges Gerät, das fast keinen Strom verbraucht. Eine Kaltgerätebuchse samt Kabel wäre viel zu groß, viel zu starr/sperrig und total unnötig.
                  ... :Z sorry wenn ich nerve ;)
                  Hat der "Rasierstecker" einen Schutzkontakt? Den würde ich bei einem Selbstbau obligatorisch sehen, da dein Gehäuse bestimmt nicht schutzisoliert wird. CE-komkonformität sollte schon sein :N
                  ... mit (audio)vielen Grüßen
                  Thias


                  Meine DIY-HiFi-Kette

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                    Hallo Thias!
                    Nein, du nervst nicht, was mich nervt, sind die irrsinnig großen Kaltgerätestecker samt den starren Kabeln. Noch dazu bei so kleinen Geräten.

                    Es gibt so etwas wie einen Rasierstecker mit Erdungsanschluss, der ist sogar noch halbwegs klein, aber das Kabel dazu ist wieder so dick und bockig wie üblich. Trotzdem werde ich es nehmen müssen.
                    Gruß
                    David


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                      Heute habe ich die neue Printplatte bestückt Es ist dies die noch "normale" Variante ohne Vorverstärker und ohne symmetrische Ausgänge, aber die verbesserte Ausführung vom Prototyp.

                      Dieses Mal war das Bestücken etwas einfacher, aber eine fitzelige Arbeit ist es in jedem Fall, weil alles so winzig ist.

                      Leider ist mir bei der Konstruktion ein dummer Fehler passiert, die Potentiometer funktionieren verkehrt. Ich habe A (Anfang) und E (Ende) in der Symbolzeichnung verwechselt.
                      Sonst ist alles OK.

                      Trotzdem baue ich dieses Gerät jetzt einmal fertig (ich verwende die Stellknöpfe sowieso nicht).

                      Die mechanischen Arbeiten sind auch weitgehend abgeschlossen. Morgen wird verdrahtet und dann nehme ich den Prozessor in Betrieb.
                      Gruß
                      David


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                        ... und, geht die 2. Variante schon?
                        ... mit (audio)vielen Grüßen
                        Thias


                        Meine DIY-HiFi-Kette

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                          Bin gerade mit der Verdrahtung fertig geworden.







                          Probiert habe ich ihn noch nicht, aber die Leuchtdiode funktioniert einmal.:D
                          Gruß
                          David


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                            ...sieht doch schon super aus.

                            So ein Gehäuse werde ich wahrscheinlich auch nehmen (vom C), den Frequenzgenerator von meinem Plattenspieler habe ich da auch drin... verschwindet bei mir aber alles im Schrank, werde also kein Designergehäuse bauen.
                            Welche OPV hast du letztendlich eigentlich genommen? Da steckt wahrscheinlich noch viel Tuningpotential drin, auch wenn mans nicht hört ;)
                            ... mit (audio)vielen Grüßen
                            Thias


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                            Kommentar


                              Hallo David!

                              Ich weiß, man/Du hört eh keine Unterschiede in euren Hi-Fi BTs aber, was hältst du davon den Trafo ganz weit links zu positionieren (Abstand zu den Bauteilen), Platz ist im Moment eh verschenkt?

                              Und, was hältst du davon, wenn du eine 4 Fach L/C Siebung nach dem Trafo und eine weitere Pufferung in Form von je 4-8 x 470µf Panasonic Elkos mit einem 0,15er MKP z.B. Wima und einem 120p Glimmer gebrückt für die + und die - und anschließend an den OPs, noch mal je einen 470µf Panasonic, einen 10 µf MKP oder Tantal und einen 120p Glimmer anbringst und lötest?

                              Und, was hältst du davon, den NE gegen einen „BurrBrown“ oder „Analog Devices“ zu tauschen?

                              Und, kannst du mal eine Messung bezog. Rauchen/Brumm/HF-Störungen machen, insgesamt und je Kanal?

                              Ansonsten, sehr schöne Arbeit und wie immer bei dir: Schön das du die Dinge einfach umsetzt statt zu debattieren warum das alles nicht geht!!!

                              LG, Dirk

                              Kommentar


                                Dirk, das ist ein Schaltnetzteil, das mit 100kHz arbeitet. Da gibt es keinen Brumm.

                                Als OPV habe ich die NE5532 genommen. Die kosten nicht viel und sind über jeden Zweifel erhaben.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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