… in einer der letzten Hifi-Zeitschriften war ein interessanter Artikel zum Subwoofer, insbesondere zum Zweiten:
Die Raummoden werden bei geringerem Pegel weniger stark angeregt.
2 kleinere SW sind besser als ein Großer = geringerer Hub.
Geringere Verzerrungen und hörbare Mühelosigkeit.
In einer audiophilen Stereoanlage mit Standlautsprechern wird niemand einen Subwoofer vermissen.
So habe ich den SW in meiner Surround-Anlage auch eher als Effektspieler denn Musiker gesehen.
Erst der AVR mit seinem Bassmanagement hat mir die Augen geöffnet und den Blick auf mögliche Aufstellungsvarianten erweitert.
Während die Standboxen mir in kurzer Distanz vor dem Hotspot in Richtung Stereobasis eine Bassauslöschung zeigen, ist diese bei den Subwoofer nicht vorhanden, da diese links und rechts an den Seitenwänden außerhalb und vor der Stereobasis stehen.
Als ich mein Surround-System installierte, bereitete mir der Subwoofer große Probleme, obwohl ich einerseits die Raummoden akribisch geortet und für den SW den besten Standplatz ausgelotet habe.
Egal, wie ich den Pegel abglich, ich kam zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis, obwohl der einzelne SW eine Idee besser klang als die Standboxen.
Aber von meiner Referenzanlage im Wohnzimmer war der Subwoofer meilenweit entfernt.
Glücklicherweise hatte ich Zugriff auf einen 2. SW, und nach einigem Tüfteln und Einstellen – insbesondere mit der variablen Phase - hatte ich einen schlanken und harten Bass, ohne jegliche Dröhn-Neigung und schwammigen Nachklang.
Beim Testen der Raummoden hatte ich schon gelesen, dass der Summenpegel 2er SW um ca. 3 dB leiser ausfällt, und nun kam bassmäßig die Surround-Anlage in den Bereich der Referenzanlage.
Insofern kann ich die im Bericht aufgezeigten Vorteile eines 2. Subwoofers nicht nur nachvollziehen, sondern auch bestätigen.
Zwischendurch war ich zwar drauf und dran, Audyssey zu bemühen, dass aber auch prinzipiell ein Einmessungs-Problem mit 2 Subwoofer hat, oder mir noch Antimode zu kaufen, aber letztendlich ist das gehörmäßige Einstellen immer noch die beste aller Möglichkeiten, allerdings auch zeitraubend.
Die Raummoden werden bei geringerem Pegel weniger stark angeregt.
2 kleinere SW sind besser als ein Großer = geringerer Hub.
Geringere Verzerrungen und hörbare Mühelosigkeit.
In einer audiophilen Stereoanlage mit Standlautsprechern wird niemand einen Subwoofer vermissen.
So habe ich den SW in meiner Surround-Anlage auch eher als Effektspieler denn Musiker gesehen.
Erst der AVR mit seinem Bassmanagement hat mir die Augen geöffnet und den Blick auf mögliche Aufstellungsvarianten erweitert.
Während die Standboxen mir in kurzer Distanz vor dem Hotspot in Richtung Stereobasis eine Bassauslöschung zeigen, ist diese bei den Subwoofer nicht vorhanden, da diese links und rechts an den Seitenwänden außerhalb und vor der Stereobasis stehen.
Als ich mein Surround-System installierte, bereitete mir der Subwoofer große Probleme, obwohl ich einerseits die Raummoden akribisch geortet und für den SW den besten Standplatz ausgelotet habe.
Egal, wie ich den Pegel abglich, ich kam zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis, obwohl der einzelne SW eine Idee besser klang als die Standboxen.
Aber von meiner Referenzanlage im Wohnzimmer war der Subwoofer meilenweit entfernt.
Glücklicherweise hatte ich Zugriff auf einen 2. SW, und nach einigem Tüfteln und Einstellen – insbesondere mit der variablen Phase - hatte ich einen schlanken und harten Bass, ohne jegliche Dröhn-Neigung und schwammigen Nachklang.
Beim Testen der Raummoden hatte ich schon gelesen, dass der Summenpegel 2er SW um ca. 3 dB leiser ausfällt, und nun kam bassmäßig die Surround-Anlage in den Bereich der Referenzanlage.
Insofern kann ich die im Bericht aufgezeigten Vorteile eines 2. Subwoofers nicht nur nachvollziehen, sondern auch bestätigen.
Zwischendurch war ich zwar drauf und dran, Audyssey zu bemühen, dass aber auch prinzipiell ein Einmessungs-Problem mit 2 Subwoofer hat, oder mir noch Antimode zu kaufen, aber letztendlich ist das gehörmäßige Einstellen immer noch die beste aller Möglichkeiten, allerdings auch zeitraubend.
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