Filtern aber richtig
„NA ENDLICH IST DA ETWAS GESCHEITES PASSIERT!!!“
Sehe ich genauso, wie wohl auch viele andere passiven Leser!
„Nochmals mein spezieller Dank an @Schauki.“
Grundsätzlich ja aber, der Filter wirkt zu spät.
„Ganz wichtig sind jetzt noch ein paar Dinge zu berücksichtigen:“
„Das Musikstück ist eines mit recht tiefen Tönen, das bewusst für diesen Test ausgesucht wurde (Pegel dieser tiefen Töne ist allerdings nicht sonderlich hoch – Klassik).“
Es wurde nie gesagt, dass der fehlende Tiefstbass bei deiner Musik nicht auffallen würde.
Es wurde auch nicht gesagt, dass nur deine Auswahl zählt.
Man kann sich Files raus suchen die für die Massen hergestellt sind, diese haben bei den Aufnahmen wie bei der Nachbearbeitung immer LowCuts drin oder aber alles andere welches in der Gesamtheit das wesentlich größer Pool darstellt!
„Das angewandte Filter ist viel steilflankiger (!!!) als der von mir genannte "übliche" TT-Rückgang bei einer BR-Box“
Das wurde von dir erst hervorgebracht, sozusagen als Relativierung, als ich den Vorschlag gemacht habe, es mit digitalen Filter zu machen!
„der - noch einmal ganz wichtig (!!!) jetzt beim Anhören eines Musikstückes mit Filter*ja noch dazu kommt.“
Zum Glück gibt es ja Techniker die auch das berücksichtigen und berücksichtigt haben.
Ein File, das ohne Filter, bekommt den gleichen Bearbeitungsschritt, nur eben bei 5 Hz, 2,5 Hz oder eben 1,25 Hz, das andere bei 40 Hz. Preringing und andere Artefakte sind dann hörtechnisch völlig identisch.
Und, der Filter muss (!) um die grundsätzliche Aussage überprüfbar und verständlich zu machen, bei exakt (!) 40 Hz gemacht werden und nicht erst bei 32 Hz. Exakt bei 40 Hz kommt der Filter, ich würde sogar den NT-10 nehmen und, das ist extrem wichtig, den vorzeitigen Amplitudenverlaufsabfall muss mit einem gleichwertigen EQ ausgleichen werden, so das es zu keinem Verlust bei 40 Hz und darüber kommt.
„Ich hoffe, dass es jetzt langsam bei einigen Leuten "klick" macht......“
Und wenn diese mal gründlich durch getestet und von vielen bestätigt wurde das sie Unterschiede hören oder eben nicht, kommt der nächste Schritte:
Ab welcher Steilheit hört man das nicht mehr.
Ab welcher Frequenz hört man keine Unterschiede mehr.
Alles andere ist nur ein Taschenspieler Trick für die eine oder andere Seite.
Macht es fair und macht es richtig!
__________________
Gruß,
„NA ENDLICH IST DA ETWAS GESCHEITES PASSIERT!!!“
Sehe ich genauso, wie wohl auch viele andere passiven Leser!
„Nochmals mein spezieller Dank an @Schauki.“
Grundsätzlich ja aber, der Filter wirkt zu spät.
„Ganz wichtig sind jetzt noch ein paar Dinge zu berücksichtigen:“
„Das Musikstück ist eines mit recht tiefen Tönen, das bewusst für diesen Test ausgesucht wurde (Pegel dieser tiefen Töne ist allerdings nicht sonderlich hoch – Klassik).“
Es wurde nie gesagt, dass der fehlende Tiefstbass bei deiner Musik nicht auffallen würde.
Es wurde auch nicht gesagt, dass nur deine Auswahl zählt.
Man kann sich Files raus suchen die für die Massen hergestellt sind, diese haben bei den Aufnahmen wie bei der Nachbearbeitung immer LowCuts drin oder aber alles andere welches in der Gesamtheit das wesentlich größer Pool darstellt!
„Das angewandte Filter ist viel steilflankiger (!!!) als der von mir genannte "übliche" TT-Rückgang bei einer BR-Box“
Das wurde von dir erst hervorgebracht, sozusagen als Relativierung, als ich den Vorschlag gemacht habe, es mit digitalen Filter zu machen!
„der - noch einmal ganz wichtig (!!!) jetzt beim Anhören eines Musikstückes mit Filter*ja noch dazu kommt.“
Zum Glück gibt es ja Techniker die auch das berücksichtigen und berücksichtigt haben.
Ein File, das ohne Filter, bekommt den gleichen Bearbeitungsschritt, nur eben bei 5 Hz, 2,5 Hz oder eben 1,25 Hz, das andere bei 40 Hz. Preringing und andere Artefakte sind dann hörtechnisch völlig identisch.
Und, der Filter muss (!) um die grundsätzliche Aussage überprüfbar und verständlich zu machen, bei exakt (!) 40 Hz gemacht werden und nicht erst bei 32 Hz. Exakt bei 40 Hz kommt der Filter, ich würde sogar den NT-10 nehmen und, das ist extrem wichtig, den vorzeitigen Amplitudenverlaufsabfall muss mit einem gleichwertigen EQ ausgleichen werden, so das es zu keinem Verlust bei 40 Hz und darüber kommt.
„Ich hoffe, dass es jetzt langsam bei einigen Leuten "klick" macht......“
Und wenn diese mal gründlich durch getestet und von vielen bestätigt wurde das sie Unterschiede hören oder eben nicht, kommt der nächste Schritte:
Ab welcher Steilheit hört man das nicht mehr.
Ab welcher Frequenz hört man keine Unterschiede mehr.
Alles andere ist nur ein Taschenspieler Trick für die eine oder andere Seite.
Macht es fair und macht es richtig!
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Gruß,
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