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Gibt es "Verstärkerklang"?

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    Gibt es "Verstärkerklang"?

    Wahrscheinlich denken sich jetzt so ziemlich alle HiFi-Hobbyisten, was diese Frage eigentlich soll, weil das ja "selbstverständlich" so ist.

    Sämtliche bisher gemachten verblindeten Tests zeigen aber ganz klar auf:

    Handelt es sich um tadellos gefertigte Transistorverstärker der namhaften Hersteller mit ebenso tadellosen technischen Daten (die sogar bei den billigsten Geräten weit jenseits der Hörschwellen liegen), so kann man sie alle klanglich NICHT voneinander unterscheiden.

    Der einzige Punkt den es dann eventuell noch zu berücksichtigen gibt (nur für Lauthörer), ist die tatsächlich notwendige Ausgangsleistung, wobei zu bedenken ist, dass für eine empfundene Verdopplung der Lautstärke etwa die 10-fache Verstärkerleistung notwendig wird. Tatsächlich ist es aber so, dass für die meisten Leute sogar schon die kleinsten Modelle der jeweiligen Hersteller (30-50 Watt an 4 Ohm) völlig ausreichen, denn in der Praxis werden - auch bei lauterem Hören - kaum mehr als einstellige Wattzahlen benötigt.

    Natürlich sind noch die Ausstattungsdetails ein Thema, aber die interessieren im Zusammenhang mit der Frage ob es klangliche Unterschiede gibt, nicht. Oft ist es aber so, dass sogar schon die kleinsten Modelle der allseits bekannten Hersteller Vollausstattung aufweisen.

    In jüngerer Vergangenheit (noch in meinem Geschäft im Stadtzentrum) haben wir uns an zwei Wochenendtagen zusammengefunden (jeweils 10-15 Leute aus diesem Forum), um Verstärker miteinander klanglich zu vergleichen. Der Endeffekt war immer der gleiche, nämlich der, dass es unmöglich ist, gute Transistorverstärker voneinander zu unterscheiden, die (wichtig!) ihre Linearität bei angeschlossenen Lautsprechern nicht relevant verändern. Diese Forderung erfüllen bereits billige kleine Verstärker der namhaften Hersteller bis knapp unter ihrem Leistungsmaximum makellos.

    Ganz bewusst haben wir auch "unfaire" Vergleiche gemacht, indem wir Edelprodukte um viele tausend Euro billigen "Massenprodukten" (300-500 Euro) gegenüber gestellt haben. Aber selbst das hat nichts geändert, es war für keine anwesende Person möglich, irgendwelche klanglichen Unterschiede zu erkennen. Ebenfalls wurden alte (aber noch tadellos funktionierende) Verstärker mit aktuellen Modellen verglichen. Um die Sache noch mehr auszuweiten, haben wir noch zwei (sogar ältere) A/V-Receiver mit etwa preisgleichen Stereoverstärkern vergleichen. Alles das hat nichts geändert, es gab nie hörbare Unterschiede.

    Das Allerwichtigste bei einem derartigen Vergleich ist ein akribisch genau gemachter Pegelausgleich. Also etwas, das bei den üblichen nicht verblindeten Tests nie gemacht wird. Anders kann man aber unmöglich seriös vergleichen!

    Wenn Verstärker tatsächlich "anders" klingen (beispielsweise Röhrenendverstärker mit Ausgangstrafos), dann ist das auch ganz deutlich messbar (starke lineare Verzerrungen, die sich einerseits aus der schwankenden Impedanzkurve der Lautsprecher und andererseits aus dem hohem Innenwiderstand der Endstufe ergeben).

    Sämtliche restlichen technischen Daten wie alle Arten von Klirr, Rauschen, Kanaltrennung usw. sind bei den guten Verstärkern längst kein Thema mehr, selbst vor 30 Jahre gab es viele Verstärker, die diesbezüglich über jeden Zweifel erhaben waren.
    -------------------------------------------------

    Es folgen jetzt noch ein paar meiner Beiträge aus einem anderen Thread, wo ich über meine Tests berichtet habe (mit kleinen Änderungen, weil sonst zum Teil die Bezüge fehlen).
    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    #2
    Ab jetzt eine Zusammenfassung meiner Beiträge aus dem anderen Thread. Es gibt nur kleine Textänderungen, die dem besseren Verständnis dienen
    Gruß
    David


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      #3
      Der Grund warum ich die Sache nochmals aufrolle ist die: nach dem letzten verblindeten Test habe ich schon gesagt, dass dieses Thema für mich noch nicht abgeschlossen ist, weil noch zu wenige Geräte dabei waren.

      Ich habe jetzt wieder ein paar "alte Gurken" zusammengetragen und die von mir verwendeten Hypex (Schaltverstärker) auch noch dazu genommen.

      Das heisst, ich will mir durch weitere Tests auch ganz sicher sein mit meiner Behauptung.

      Schade nur, dass ich keine schwierigen Passiv-LS zur Verfügung habe. Die B&W 800D im Geschäft waren dazu besser geeignet, denn an denen hat einmal ein Musical Fidelity (A 3.5) schon bei etwas mehr als Zimmerlautstärke zu verzerren begonnen (kein Individualfehler, habe noch zwei weitere probiert). Auch der kleine 70 Euro Schaltverstärker mit Batteriebetrieb (!) beim letzten Test hat die B&W 800D nicht vernünftig laut betreiben können, an der Vienna Acoustics funktionierte er dagegen tadellos.

      Berichten werde ich hier immer dann, wenn es Neuigkeiten gibt und eventuell, um die Testreihe auszuweiten. Und wer weiß, vielleicht passiert noch so etwas wie ein "Wunder"? Mich würde es ehrlich freuen, denn es stimmt nicht, dass mir die bisherigen Resultate (Aussage: der ganze Elektronikkrempel klingt gleich) gefallen. Leider sprechen die (zugegebener Maßen einfachen) Messungen dafür.
      Gruß
      David


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        #4
        Für einen weiteren Test habe ich alles sorgfältig aufgebaut und überprüft. Auch die Relais habe ich durchgemessen, sie arbeiten makellos, soweit ich "null Ohm" mit meinen Geräten (habe 3 verschiedene verwendet) überhaupt auflösen kann.

        Die Umschalteinheit samt Fernbedienung arbeitet im Betrieb derartig gut, dass man beim Umschalten nicht einmal einen Knackser hört. Auch erfolgt die Umschaltung praktisch unterbrechungslos, fast könnte man glauben, dass gar nicht umgeschaltet wird.

        Also alles perfekt. Die gesamte Elektronik steht im Nebenraum, ich kann alle Türen schließen (Kabel gehen unter der Tür durch) und es gibt gar nichts das mich stört oder ablenkt.

        Als Boxen für den Vergleichstest habe ich die passiven Vienna Acoustics Beethoven Concert Grand (5.000 Euro) genommen.

        Als CD-Player kam der AVM Evolution 3ng (ca. 2.500 Euro) zum Einsatz, der mit Y-Adaptern und Accuphase Cinchkabel (edel und recht teuer) an beide zu testenden Verstärker ging.

        Als "Referenz-Verstärker" dient der AVM Evolution 3ng Vollverstärker (ca. 3.000 Euro).

        Bezüglich Lautstärke habe ich mich für "gehobenen Pegel" entschieden und auf 10 Volt Ausgangsspannung bei CD Vollaussteuerung (1kHz) eingestellt.

        Als Musikmaterial werde ich meine besten Aufnahmen aus dem Bereich Jazz, R&B, Singer&Songwriter, Pop und Funk verwenden.
        Gruß
        David


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          #5
          Den ersten Vergleichstest habe ich hinter mir.

          Als Vergleichsgerät zum AVM habe ich meinen selbstgebauten "kleinen" Verstärker mit den 400Watt Hypex Modulen genommen.
          http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=4408

          Sehr erstaunt war ich (sehe ich als Zufall) über die Genauigkeit des Potentiometers, das zumindest in diesem Bereich um nichts schlechter oder ungenauer ist als der elektronische Steller vom AVM.

          Mit beiden Geräten bin ich auf 0,04V Unterschied links und rechts gekommen und das sogar noch bei beiden Geräten synchron.

          Und dann ging es los.

          Ich habe in kurzen und in längeren Abständen umgeschaltet und mich immer wieder auf bestimmte Dinge konzentriert.

          Selbstverständlich hatte ich keine Ahnung davon, bei welcher Schalterstellung der analoge bzw. der Schaltverstärker dran war.

          Wie so oft in der Vergangenheit ist es mir lange Zeit nicht gelungen, irgendwelche Unterschiede auszumachen. Und das hat sich auch nach insgesamt einer Stunde hören (die ganze CD durch) kaum bis gar nicht geändert. Jedenfalls nicht in einer Größenordnung, die mich dazu veranlasst hätte, einen verblindeten Durchgang zu machen, denn ich wäre mit Sicherheit gescheitert.

          Selten und nur bei bestimmten Liedern mit recht dominantem Gesang oder bei einem prägnanten Soloinstrument (Saxophon) hatte ich das Gefühl (nicht einmal eine Sekunde lang hätte ich mir das merken können!), dass die Mittenwiedergabe bei einer Schalterstellung einen Hauch präziser ist und das Klangbild minimal nach vorne rückt. Ich glaube nicht, dass ich mir das nur eingebildet habe, aber alleine schon die Tatsache, dass das während einer ganzen CD mit sehr unterschiedlichen Aufnahmen nur ein paar Mal der Fall war zeigt auf, wie "egal" so etwas in der Praxis ist. Nie könnte man so etwas ohne unmittelbare Umschaltung und ohne Pegelausgleich hören.

          Dann war es für mich interessant, bei welchem Verstärker es diesen winzigen "Vorteil" gab und ich war ziemlich überrascht (hätte ich genau umgekehrt erwartet), dass es der Schaltverstärker war.

          Morgen geht es mit ein paar älteren Geräten weiter.
          Gruß
          David


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            #6
            Beat schrieb (es wurde darauf hingewiesen, dass bei einem Händler Verstärker verglichen wurden):
            Bei diesen Hörtests wurde jeweils nur der Endverstärker ausgetauscht.
            Auch Endverstärker sind nicht immer gleich laut (Verstärkungsfaktor). Die von mir bisher gemessene Bandbreite erstreckt sich von ca. 22dB bis 32dB.

            1dB Unterschied genügt aber schon, um einen anderen Klangeindruck vorzutäuschen, zumindest im A/B-Vergleich. Unverblindet ist etwas mehr notwendig, weil der Mensch hier ein äußerst schlechtes Merkvermögen hat.

            Jedenfalls ist das wieder ein schönes Beispiel dafür, was sich "Tests" in der täglichen Praxis in den Geschäften so abspielen.

            Es ist einfach eine Tatsache, dass Jeder der Verstärker testet (unverblindet und ohne Pegelausgleich), einfach ohne es zu wissen, völligen Unsinn macht. Sogenannte "Insider" machen es aber auch so und dann sind sie noch stolz auf ihre Erkenntnisse, die sie laut rausposaunen. Traurig das Ganze, aber so ist es nun mal, denn heute dreht sich alles noch um Quoten und ums Geschäft, die Wahrheit zu sagen wäre kontraproduktiv.

            Der "Wahnsinn" ist nur, dass diese Art zu testen sogar als richtig bezeichnet wird und die verblindeten mit Pegelausgleich als falsch!

            Ich bin heute so weit, mit gutem Gewissen sagen zu können, dass geschätzte 95% aller Aussagen im HiFi Bereich einfach falsch sind, weil sie.....

            1.) unter falschen und ungeeigneten Voraussetzungen entstanden sind

            2.) alle menschlichen Schwächen beinhalten

            3.) nie seriös überprüft wurden

            Laut meiner Beobachtung sind es wieder geschätzte 95% der Forenmitglieder (in allen HiFi-Foren), die das Hobby auf diese Art betreiben.

            Das wird sich auch nie ändern, denn es ist viel einfacher und vor allem interessanter, jedem noch so sinnlosen Zubehör (und noch viel mehr den Elektronikkomponenten) klangbestimmende Eigenschaften anzudichten als zu akzeptieren, dass alles das völlig egal ist.

            Umgekehrt ist es viel zu kompliziert und unbequem, Veränderungen durchzuführen die wirklich Sinn machen und wo es auch eindeutig messbare Verbesserungen gäbe (Raumakustik, Aufstellung/Hörplatz).

            Wegen all' dem und noch dazu weil die einschlägigen Medien diesen Wahnsinn auch noch unterstützen, halte ich von dieser Szene gar nichts. Leider bin ich auch mittendrin, weil ich die Musik liebe und weil mich die Wiedergabetechnik interessiert.
            Gruß
            David


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              #7
              Ich werde heute mit den Verstärkertests weitermachen und vor allem noch ein paar Messungen durchführen, die bei den bisherigen Tests nicht gemacht haben wurden. Vielleicht gibt es dadurch ein paar neue Erkenntnisse.

              Alles das ist sehr zeitaufwändig und benötigt viel Platz (mein größtes Problem), aber da will und muss ich jetzt durch.

              Keine Frage, dass man das alles auch noch "professioneller" machen könnte, denn meine Möglichkeiten sind eingeschränkt.

              Aber man kann mir unmöglich einreden, dass das was dabei rauskommt nicht schon weitgehend "die Wahrheit" ist.

              Dieses ewige "aber" und "vielleicht" und "unter bestimmten Umständen" und all' das was hier die ganze Zeit von bestimmten Leuten so "zugequatscht" wird, ist damit zumindest für mich völlig hinfällig, weil es überhaupt nichts mit der Praxis zu tun hat.

              Jeder dieser Theoretiker sollte nur ein einziges Mal bei einem sauber und seriös durchgeführten verblindeten Test mitmachen oder zumindest einmal dabei gewesen sein. Wenn er danach immer noch denkt wie vorher, ist sozusagen Hopfen und Malz verloren.
              Gruß
              David


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                #8
                Ich habe meine Testreihe in Bezug auf "Verstärkerklang" abgeschlossen und meine Antwort bekommen.

                Diese lautet: es gibt keinen Verstärkerklang und schon gar keinen, den man nicht auch eindeutig messen kann! Wozu man aber gleich sagen muss, dass man kaum einen Verstärker finden wird der sich schlecht misst, jedenfalls nicht von den namhaften Herstellern.

                Meine Vermutung und Befürchtung ist also eingetreten und es wurden die bisherigen Tests die noch im Geschäft gemacht wurden, alle auf's Neue bestätigt.

                Hier noch meine weiteren Schritte in dieser Sache:

                Der gestrige Testaufbau stand ja noch unverändert da. Ich musste nur nach der neuen Inbetriebnahme nochmals den Pegel des AVM einstellen, weil dieser nach kompletter Abschaltung (Strom komplett aus) immer in einen fixen und leisen Modus geht (was auch vernünftig ist).

                Dann habe ich noch einmal Unterschiede zu hören versucht, was mir aber nach wie vor praktisch nicht gelungen ist (wie gesagt, vielleicht ein Hauch von Unterschied in der Mittenwiedergabe, aber keinesfalls in einer Größenordnung, die verblindet zu einer brauchbaren Trefferquote führen könnte).

                Als Nächstes habe ich beide Verstärker auf Linearität überprüft. Das habe ich auf 3 Arten gemacht. Einmal ohne Last, einmal mit einem 4 Ohm Fixwiderstand und einmal bei angeschlossener Box.

                Sowohl ohne Last als auch am Fixwiderstand sind die Unterschiede derartig minimal gewesen (höchstens 0,2 Volt Abweichung bei 10 Volt Testspannung zwischen 30Hz und 16kHz), dass man in beiden Fällen von "tadellos" sprechen kann.

                Bei angeschlossenen Lautsprechern war es dann nicht mehr ganz so perfekt, aber immer noch nur minimal vom Ideal abweichend. Der Schaltverstärker hat (verkehrt als man annehmen würde), im Tieftonbereich um 0,4 Volt weniger Spannung geliefert, der AVM hat im Hochtonbereich die gleichen 0,4 Volt zugelegt. Das alles ziemlich kontinuierlich, also sanft über mehrere Oktaven gehend.

                Gerade dort wo ich mir ab und zu eingebildet habe etwas an Unterschieden zu hören, hat sich gar nichts Messbares getan. Ich habe aber auch weder im Bassbereich noch im Hochtonbereich Unterschiede hören können (also dort wo es winzige messbare Unterschiede gab).

                Ich habe dann noch eine kurze Klirrmessung gemacht, aber schnell wieder aufgegeben, weil ich fast immer nur Nuller gesehen habe.

                Diesen ganzen Messaufbau habe ich für die weitere Verstärkervergleiche stehen lassen.....

                ......Fortsetzung folgt gleich.
                Gruß
                David


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                  #9
                  Der AVM blieb, der Schaltverstärker ging.....

                  Zum AVM kam dann ein "fetter" Yamaha (ein AX-1070 - schönes Gerät, muss ich zugeben, obwohl ich diese Marke aus "poltischen Gründen" überhaupt nicht leiden kann).

                  Diesen habe ich in der Direkt-Stellung nicht verwenden können, weil das Potentiometer zu ungenau war. Ich habe also minimal mit dem Balanceregler nachhelfen müssen. Die 10 Volt waren dann schnell eingestellt und es ging wieder zum Hören.

                  Obwohl man den Yamaha-Geräte immer so etwas wie "Schärfe" nachsagt, habe ich davon nicht die Spur hören können. Im Gegenteil, ich habe zum AVM nicht einmal mehr ansatzweise irgend einen Unterschied gehört.

                  Nach ca. 20 Minuten intensivem Hören kam der Yamaha weg.

                  Dann kam den nächste Yamaha dran (alles Geräte die ich von Kunden zum Entsorgen bekommen habe). Es handelt sich dabei um einen schon recht betagten A-720.

                  Wieder kein Unterschied hörbar - nach 10 Minuten weg damit.

                  Der nächste Kandidat: ein neuer NAD C-725BEE Stereoreceiver.

                  Wieder kein Unterschied hörbar - nach 10 Minuten weg damit.

                  Als Nächstes nahm ich einen ca. 15 Jahre alten schweren Krell (KAV-500i). Der macht aus jeder Box Hackfleisch wenn es denn sein muss.

                  Unterscheid Null - nach 10 Minuten weg damit (Lautstärkesteller übrigens sehr genau, aber in groben Schritten!).

                  Nur zur Info: ich habe beim Hören nie "geschludert", ganz im Gegenteil, ich habe meine kritischsten Lieder gespielt und wirklich genau hingehört. Man muss das einmal selbst gemacht haben, um zu erkennen, wie schnell alles klar ist. Da gibt es kein "vielleicht wird es beim längeren Hören noch anders", weil es wirklich ident ist. Was soll da noch an Veränderungen kommen?

                  Eine ganz interessante Fortsetzung folgt noch.....
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                    #10
                    Eigentlich war ich schon beim Wegräumen und fast alles war auch schon wieder an seinem Platz.

                    Dann ist mir noch eingefallen, dass ich ja noch einen Röhrenverstärker habe (verpackt im Regal) und zwar einen fast neuen (ist vielleicht 5 Stunden gelaufen) Audio Research um immerhin 4.000 Euro VK.

                    "Den darf ich natürlich nicht auslassen", habe ich mir gedacht, noch dazu, wo bisher jeder Röhren(end)verstärker sich deutlich von den Transistortypen hat raushören lassen.

                    Also alles wieder zurück (geht beim 2. Mal zumindest schneller) und her mit ihm. Röhren rein, anschließen, warmlaufen lassen und einmessen.

                    Bei Röhrenverstärkern die ohne Last höhere Leistungen abgeben ist mir immer etwas mulmig im Bauch, aber die 10 Volt hat er klaglos vertragen.

                    Diese 10 Volt habe ich wie auch sonst bei 1000Hz eingestellt (der Audio Research hat auch bereits einen genauen elektronischen Lautstärkesteller), allerdings wissend, dass das (die 1000Hz) nichts Bleibendes ist. Aber auf irgendwas muss man sich ja einmal festlegen.

                    Und dann beim Hören halt das Übliche: so ein Röhrenendverstärker klingt einfach anders! Sofort war nicht zu überhören, dass es mehr hohe Mitten gab und somit ein "frisches" luftiges Klangbild. Allerdings hatte ich das noch ausgeprägter in Erinnerung.

                    Jedenfalls klang der Transistorverstärker dagegen richtig "topfig" und fad.

                    Nach ein paar kurz angespielten Liedern habe ich dann das Hören sein lassen. Bringt ja nichts mehr.

                    Dann habe ich einmal gemessen was dieser Röhrenverstärker so an linearen Verzerrungen macht. Die waren aber gar nicht einmal so schlimm, was in diesem Fall ganz eindeutig deshalb so ist, weil die Boxen relativ harmlos sind. Mit den B&Ws damals war das viel schlimmer und auch der Klangunterschied um einiges größer.

                    Das war endlich die Gelegenheit, einmal zu testen, was bei den Röhrengeräten wirklich Sache ist. Liegt es nur an den linearen Verzerrungen?

                    Leider habe ich keinen Equalizer zur Verfügung. Aber ich wollte unbedingt versuchen, diese Verzerrungen - zumindest so halbwegs - nachzubilden. Aber wie?

                    Hier einmal die Messungen an der Box in Volt:

                    30Hz=8,84
                    40Hz=9,33
                    50Hz=9,47
                    60Hz=9,08
                    70Hz=8,38
                    80Hz=7,79
                    90Hz=7,69
                    100Hz=7,85
                    150Hz=9,15
                    250Hz=9,18
                    375Hz=9,15
                    500Hz=9,30
                    800Hz=9,75
                    1kHz=9,99
                    1,25kHz=10,15
                    1,5kHz=10,57
                    2kHz=11,35
                    3kHz=12,05
                    4kHz=11,65
                    5kHz=11,04
                    6kHz=10,44
                    7kHz=10,06
                    8kHz=9,85
                    9kHz=9,79
                    10kHz=9,85
                    11khZ=9,96
                    12kHz=10,09
                    danach ändert sich nicht mehr viel.

                    Einzige Möglichkeit momentan war der Yamaha AX-1070, denn der hat recht aufwändige Klangregler mit schaltbaren Einsatzfrequenzen.

                    Also habe ich diesen wieder hervorgeholt und mit den Klangreglern versucht so gut es ging den Frequenzgang des Röhrenverstärkers nachzubilden. Selbstverständlich ist das alles andere als genau gelungen, aber zumindest die Anhebung bei den hohen Mitten hat ganz gut gepasst. Auch unterrum war es - naja, so ähnlich.....

                    Dann der interessante Hörvergleich.
                    Auch auf die Gefahr hin dass man mich jetzt auslacht, aber die beiden Verstärker haben sich dann nicht mehr so ganz einfach auseinanderhalten lassen. Klar ging es noch, aber was wäre wohl passiert, wenn man mit einem "echten" Equalizer gearbeitet hätte und mit exakter Nachbildung?

                    Alleine schon diese Annäherung hat gezeigt, dass in erster Linie (Klirr und sonstige Unzulänglichkeiten kann man getrost vergessen) nur der Schalldruckverlauf wahrgenommen wird. Bei den Boxen kommen noch die Abstrahleigenschaften in Verbindung mit den raumbedingten Reflexionen dazu, die sich aber letztlich am Hörplatz als Summe manifestieren.

                    Schlusswort zu meinen Verstärkertests folgt.....
                    Gruß
                    David


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                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                    Kommentar


                      #11
                      Meine Erfahrungen werden natürlich bei Keinem der das hier liest, etwas ändern. Zu sehr ist es in den Köpfen der HiFi-Enthusiasten "eingebrannt", dass jeder Verstärker anders klingt. Dass es dabei praktisch nichts Relevantes zu messen gibt, wird sogar von den meisten Technikern vom Tisch gewischt, denn es darf nichts sein, das dem Hobby abträglich ist. Und für's Geschäft ist es natürlich auch der pure Wahnsinn.

                      Meine Berichterstattung dient auch nur dazu, um für mich alles festzuhalten. Dazu werde ich auch meine Beiträge hier in mein Berichtsforum kopieren.

                      Für mich steht jetzt endgültig fest, dass es keinen "Verstärkerklang" gibt, solange es auch nichts relevantes Schlechtes bzw. Unterschiedliches zu messen gibt. Und davon ist heute (und auch schon seit Jahrzehnten) jeder halbwegs gute Verstärker ab 300 Euro aufwärts weit entfernt.

                      Letztlich ist es dann nur noch eine Frage der benötigten Leistung und auch hier gibt es von den Hobbyisten fast ausschließlich Fehleinschätzungen.

                      Die von mir gemessenen 10 Volt Ausgangsspannung (kaum Jemand wird im Wohnbereich so laut spielen können) entsprechen an gemittelter 6 Ohm Impedanz (so werden auch die Boxen von Vienna Acoustics angegeben) 16,6 Watt bei voll ausgesteuerten CDs. Damit hat kein 300 Euro Verstärker ernst zu nehmende Probleme, auch nicht im Dauerbetrieb.

                      Alles darüber hinaus ist im Normalfall nicht notwendig, kann aber Freude machen - keine Frage.

                      Ich werde in Zukunft mehr denn je innerlich lächeln und mir meinen Teil denken, wenn Jemand vom tollen Klang seines Verstärkers schwärmt, denn der existiert in Wirklichkeit gar nicht. Es sei denn, er hat einen der schwere messbare Fehler macht und die ihm zufällig gefallen, aber wer baut denn heute noch so etwas (Röhrenverstärker ausgenommen)?
                      ------------------------------------------------

                      Es folgen demnächst Tests mit Quellgeräten. Kann aber sein, dass ich jetzt einmal eine Zeit lang mit den Tests pausiere.
                      Gruß
                      David


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                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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