Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Vergangenheit..........

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    AW: Vergangenheit..........

    Zitat von ra Beitrag anzeigen
    was mir auffällt ist, dass das wort fairness noch überhaupt nicht gefallen ist

    Doch.
    Noch mal nach oben blättern. :N


    Gruß
    Markus

    Kommentar


      AW: Vergangenheit..........

      bei hinreichender nichtgehirnwäsche durch medien und hinreichender nichtautoritätsgläubigkeit wärs wahrscheinlich so, dass die menschen sich gesetze geben würden, die ihnen nützen und nicht nur der wirtschaft, den parteien, den banken, anwälten und diversen seilschaften.
      gruß reinhard

      Kommentar


        AW: Vergangenheit..........

        Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
        Doch.
        Noch mal nach oben blättern. :N
        Gruß
        Markus

        ist mir entgangen. übersehen.
        habs mir von dir auch nicht erwartet, sondern eher von den kämpfern für arbeiterrechte etc.
        gruß reinhard

        Kommentar


          AW: Vergangenheit..........

          Der Butterpreis von 1900 bis Heute. Butterpreisentwicklung im 20. Jahrhundert. Was kostete Butter im Jahr....

          Was verdiente ein Arbeiter im vorigen Jahrhundert. Unterhaltskosten und Monatslöhne und Gehalt 1900 bis 2020


          das war deutschland, da waren die löhne höher und die preise billiger im vergleich zu österreich.

          die erinnerung is manchmal ein hund.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

          Kommentar


            AW: Vergangenheit..........

            das waren die löhne - und die preise?
            kommt ja auf die relation an.

            versteh auch nicht den zusammenhang mit einer soweit wie möglich autarken volkswirtschaft - diese müsste dir ja auch als anarchosyndikalist am herzen liegen.
            gruß reinhard

            Kommentar


              AW: Vergangenheit..........

              Hallo,


              Zitat:

              "Ich bezweifle, dass die Intellegenz der Wähler ausreicht, genug Stimmen zu bekommen"


              Wenn dieses Zitat Satire sein sollte.......Wenn nicht, solches Denken war im letzten Jahrhundert der Wegbereiter für LINKEN und RECHTEN **********.


              Zitat:

              "Bei hinreichender Intelligenz gäbe es Linke, SPD und Grüne sowie die Merkel-CDU zum Beispiel erst gar nicht."


              Sollte man tatsächlich so eingestellt sein, das Andersdenkende nicht so intellegent seien als man selbst, ist man vom Denken diese seien "Untermenschen" nicht mehr weit entfernt.


              Beides wäre erschreckend, aber ich bin zuversichtlich, das dies Satire sein sollte.


              Gruß Erich


              Ps. Das in Sternchen liegende Wort bezeichnet eine totalitäre Herrschaftsform.

              Kommentar


                AW: Vergangenheit..........

                und @ra

                ein gewerkschafter hat mal was gscheites gesagt:

                "man sollte die kuh nicht schlachten, die man melken will"

                der gerechte anteil von nix, ist nämlich auch nix.
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                Kommentar


                  AW: Vergangenheit..........

                  hallo erich, ist das absicht mit den abständen oder läuft bei dir der absatzabstand auch amok?
                  gruß reinhard

                  Kommentar


                    AW: Vergangenheit..........

                    so sympathisch du mir auch bist - trotz deiner sturheit - irgendwie leben wir auf zwei völlig verschiedenen planeten.
                    ich verstehs nämlich nicht: die meinung des gewerkschafters teil ich ja auch - auch kein bauer wär so blöd.
                    wo ist der zusammenhang zwischen einer halbwegs autarken volkswirtschaft und dem verdacht, dass dadurch die bevölkerung - denn die sinds ja, die einen großteil der wirtschaftsleistung erbringen - schaden und einbußen erleidet.

                    gruß reinhard
                    Zuletzt geändert von Gast; 05.07.2018, 21:10.

                    Kommentar


                      AW: Vergangenheit..........

                      eine volkswirtschaft lebt nicht nur vom binnenmarkt, keine.
                      ganze industriezweige könnten ihre investitionen nicht finanzieren mit nur dem österreichischen markt. sie würden also als arbeitgeber verschwinden. umgekehrt gibt es genug lebenswichtige und angenehme güter, die in österreich für den kleinen markt gar nicht zu einem marktfähigen preis erzeugt entwickelt und verteilt werden könnten. realistischer weise muss es daher österreichischen firmen ermöglicht werden außenhandel zu treiben, egal ob güter oder dienstleistungen.
                      das verteilen von gerechten anteilen beginnt damit, dass es was zu verteilen gibt. wie groß dieser anteil ist, ist politischer kampf. und da bin ich auf der seite, die ich eben für richtig halte. daher bekommen zb meine angestellten neben den löhnen auch eine gewinnbeteiligung aus dem bereich, wo sie involviert sind. die beiden hausangestellten zahlen nix fürs wohnen, haben ein auto zur verfügung, ausreichend holz zum heizen und werden über kollektivvertrag bezahlt. die forstarbeiter bekommen ihre gewinnbeteiligung in form von holz, mit dem sie machen können, was sie wollen, berechnungsgrundlage preis ab forststraße netto.

                      das kann ich nur in meinem kleinen umkreis machen. meine übrige einstellung dazu ist bekannt. 12 stunden tag gibts bei mir sicher nicht.

                      es gibt genug güter, wo die entwicklungs und investitionskosten so hoch sind, dass nur der weltmarkt das finanzieren kann. einfache beispiele aus meiner umgebung wären die voest in linz, oder die firma engel in schwertberg, oder die boeringer chemie in linz, oderoder, du kennst sicher auch so beispiele.
                      vw nur für den deutschen markt? im ernst?
                      oder gehen wir in der geschichte ein wenig zurück, glaubst die sensenhammerschmieden in der eisenwurzen im ennstal haben im 19.jahrhundert nur für österreich produziert? oder die silberbergwerke in schwaz nur für die österreichische münze? oder hat die goldinflation wirklich nur spanien und england betroffen?
                      selbst die griechen und römer bezogen ihren bernstein aus dem baltikum und die mitteleuropäer den pelz über die hanse aus russland und die norweger verkauften stockfisch gegen getreide aus lübeck.

                      und die böhmen kauften salz aus den kammergütern und eisen aus der eisenwurzen mit leinen und getreide ... nix neues unter der sonne, autark kannst vergessen, ich kenne seit hunderten von jahren kein solches wirtschaftsmodell, das höher entwickelt war, als neolithisch. selbst die jungstenzeitler kannten tauschhandel.

                      außenhandel vor 4000 jahren?

                      bidde sehr


                      wo entstand der islam? an einer handelsstraße (weihrauch)

                      uswusw.
                      Zuletzt geändert von longueval; 05.07.2018, 23:34.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                      Kommentar


                        AW: Vergangenheit..........

                        Außenhandel ist doch etwas Wunderbares.
                        Ohne Außenhandel gibt es keinen Kulturaustausch und auch keinen Frieden.
                        Unter "autark" verstehe ich auch etwas anderes.
                        Nämlich dass man im äußersten NOTFALL alleine überleben könnte.
                        Russland traue ich das zu, aber bei Deutschland habe ich da schon schwere Bedenken.

                        Ansonsten denke ich, dass sich an den von Adam Smith in "Wealth of Nations" skizzierten Grundlagen auch heute nichts wesentlich verändert hat.

                        Gruß
                        Markus

                        Kommentar


                          AW: Vergangenheit..........

                          My Besterman lecture was a highly critical assessment of Adam Smith’s views on famine. In The Wealth of Nations (1776) Smith claims that in a free market economy famines will never occur. The famin…


                          auch ein dogmatischer irrsinn der seine fortsetzung bei hayek und schumpeter fand und in der deflationspolitik. die folgen kennt man.
                          Zuletzt geändert von longueval; 06.07.2018, 06:47.
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                          Kommentar


                            AW: Vergangenheit..........

                            Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
                            ....Bei hinreichender Intelligenz gäbe es Linke, SPD und Grüne sowie die Merkel-CDU zum Beispiel erst gar nicht.
                            ...scheinbar ist Dir nicht so recht bewusst, was Du mit einer solchen Aussage über Dich selbst sagst ....

                            Kommentar


                              AW: Vergangenheit..........

                              Zitat von Axel Beitrag anzeigen
                              @Holger

                              Bei Deinem Beitrag #218 sind mind. 3 angeführte Zitate nicht von mir, obwohl dort mein Name steht. Ich finde dies ist nicht korrekt von Dir, Aussagen die ich nicht tätigte, mir unterzuschieben.
                              Tut mir leid - das war ein technischer Fehler beim Kopieren!

                              Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
                              Fakt ist, dass die Gesellschaft ohne Moslems weit angenehmer und leichter zu handhaben wäre.

                              Solch eine Aussage ist erst einmal bedenklich. Denn man kann auch sagen angesichts der Geschichte, dass eine Gesellschaft ohne Juden leichter zu handhaben ist. Und sie ist zum anderen tendentiös. Dass eine Gesellschaft, die bisher keinen nennenswerten Anteil von Muslimen hatte, sich auf diese Situation erst einmal einstellen muss, ist selbstverständlich. Es gibt aber genug Beispiele in Europa aus Vergangenheit und Gegenwart, wo das Zusammenleben von Juden, Christen und Muslimen wunderbar funktioniert hat. Albaner z.B., mit denen ich über das Thema gesprochen habe, wundern sich einfach nur darüber, dass wir damit überhaupt ein Problem haben. Bei ihnen sei es selbstverständlich, dass Juden, Christen, Muslime untereinander heiraten etc.

                              Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
                              Und auch optisch besser aussähe.

                              Ich sehe keinerlei kulturellen oder sonstigen Gewinn darin, wenn man in Teilen europäischer Großstädte inzwischen den Eindruck hat, man ist in Anatolien oder Nahost.
                              Was für ein Kriterium!


                              Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
                              Wenn man das will, kann man ja dahin in Urlaub fahren.

                              Ich finde es jedenfalls nicht gut, wenn mancherorts in Deutschland der beliebteste Jungenvorname Mohammed ist.

                              Ich möchte, dass Deutschland deutsch bleibt, Frankreich französisch und Arabien arabisch und halte Ethnopluralismus für ein kulturell weit höherstehendes, vielfältigeres und reichhaltigeres Konzept als die Verflachung der Multi-Kulti-Gleichmacherpanscherei.
                              Historisch betrachtet war der Grund für das Entstehen des rassistischen Nationalismus, dass diese Idee aus dem 19. Jhd. von geschlossenen Nationalstaaten mit homogener Nationalität nie eine Realitätsbasis hatte. In Europa gab und gibt es keine Nationalstaaten, sondern nur Nationalitätenstaaten. Man hat in der Zeit von Lüger in Österreich und seinem "Schüler" Adolf H. genau deshalb die nationale Einheit durch die Rasse (das "Arische") definiert, weil sie durch Sprache und Kultur nicht zu definieren war. Der Wunsch, ein nur deutsches Deutschland haben zu wollen, ist also reine Sentimentalität und wenn er politisch wird auch noch hoch gefährlich wie man es ja nun wirklich sieht. Denn die Binnenmigration in der EU ist längst Realität. Heute können eben Bulgaren, Tschechen, Polen etc. bei uns ganz legal leben und arbeiten und tun das auch. Die Gleichmacherei liegt also auf Deiner Seite, im Wunschdenken nach einer fiktiven homogenen Nationalidentität, wie sie sich die Romantik des 19. Jhd. einstmals ausgedacht hat, die es so historisch nie gegeben hat und die es nie geben wird - und diese Träumerei hat fatale Folgen, weil sie die Pluralität als Realität nicht anerkennt und zur Spaltung der Gesellschaft, zur Ausgrenzung, zu Intolreanz und Fremdenfeindlichkeit führt.

                              Im Übrigen sei der Hinweis gestattet, dass wir seit 1871 eine strikte Trennung von Staat und Religion haben. Nicht irgendeine Religionszugehörigkeit oder die Kultur entscheidet bei uns darüber, wer "Deutscher" sein kann, sondern einzig und allein das Bekenntnis zum Grundgesetz. Wer meint, Christen hätten mehr Recht Deutsche zu sein als Juden oder Muslime, der steht nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes.

                              Zitat von Axel Beitrag anzeigen
                              Habe mir mal Gedanken gemacht, wäre ich in etwa Flüchtling. Ich wäre froh, wenn ich in Sicherheit wäre, egal wo. Hätte für eine bestimmte und begrenzte Zeit einen warmen und trockenen Unterschlupf. Großen Komfort oder Messer brauche ich nicht. Ich würde mich so verhalten, daß ich nicht auffalle und keine Gesetzesbrüche begehe. Ich würde zusehen, daß ich so schnell wie möglich wieder heimkomme um mein Land mit aufzubauen. Ich wäre dem Gastland dankbar auf ewig.

                              Habe ich was vergessen?

                              Merkt irgendjemand was in der Realität bei uns schiefläuft?
                              Vergessen hast Du schlicht die Realität. Der größte Anteil der Kriegsflüchtlinge sind Syrer. Bei ihnen ist es so, dass sie überhaupt keine reale Rückkehrperspektive in absehbarer Zeit haben. Sie sind also für unbestimmte Zeit hier - also für 3, 4, 5, 7 oder 10 Jahre oder mehr. Keiner weiß es genau. In dieser Zeit werden in ihren Familien Kinder geboren und andere, die mit 4 oder 5 Jahren gekommen sind gehen hier zur Schule, werden also komplett in Deutschland sozialisiert, so dass ihnen, wenn sie einmal nach Syrien zurück kämen, dieses Land völlig fremd wäre. Zudem würden dann die Familien zerrissen (was es heute in Einzelfällen schon gibt!), indem nämlch Kinder, die hier Ausbildung gemacht haben, ein Studium absolviert und einen guten Job bekommen haben, hier bleiben und ihre Eltern und Geschwister dann zurück müssen. Gerade an diesem Beispiel ist es evident, dass man Migration als Chance für die Gesellschaft begreifen sollte und nicht als Last. Sinn hat nur, diese Menschen durch Integrationsmaßnahmen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, damit sie nicht gezwungener Maßen Jahre untätig herumsitzen und von Sozialhilfe leben müssen und ihnen eine dauerhafte Bleibeperspektive zu geben. Alles andere wäre unvernünftig, unverantwortlich und eine Verschwendung von Recourcen. Denn es ist absurd, dass der Staat viel Geld in Integrationsmaßnahmen investiert und das auch noch erfolgreich - und dann nach 7 oder 10 Jahren das alles pulverisiert, indem er diese bestens in die Gesellschaft integrierten Menschen abschiebt. Dass das eine leider nicht unwahrscheinliche Möglichkeit ist, dafür sorgt im Moment leider der Rechtspopulismus, der die fremdenfeindliche Stimmung verbreitet: Diese Menschen müssen einfach nur weg.

                              Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                              von den 27 asylanten, die bei mir gewohnt haben (kostenlos), haben momentan 25 eine arbeit, einer studiert und jobt, einer macht eine gastronomie lehre.
                              die zahlen also steuern und sozialversicherung und miete. keiner wurde straffällig.
                              3 davon arbeiten bei mir (afghanische paschtunen) als angelernte forstarbeiter (kurs habe zum größten teil ich bezahlt, wohnen noch bei mir, keine miete)
                              alle sprechen und lesen mehr oder weniger gut mehrere sprachen.
                              wobei einer alle schlägt, der kann arabisch, englisch, deutsch, spanisch auf c2 niveau mindestens. der studiert internationales management (syrer)
                              ein weiterer syrer ist zahnarzt, hat das auf englisch studiert, kann arabisch deutsch, englisch.
                              eine iranerin ist kinderärztin (dari, englisch, deutsch) arbeitet paradoxer weise in der altenbetreuung.
                              ein veterinär (syrer, nicht fertig studiert, deutsch englisch arabisch) arbeitet in einem veterinär labor eines tierzuchtverbandes als laborant.
                              der rest hat als kaufmann oder handwerker gearbeitet und alle haben in ähnlichen handarbeitsberufen stellen gefunden nach probearbeiten.

                              keine ausbildung, weil aus der landwirtschaft, hatten meine paschtunen und die 2 somalis. die somalis arbeiten als hilfsarbeiter am bau, die paschtunen bei mir.
                              Das ist eine der wenigen Beiträge hier, die mich wirklich freuen! Super, Dein Engagement! :M

                              Schöne Grüße
                              Holger
                              Zuletzt geändert von Gast; 06.07.2018, 09:00.

                              Kommentar


                                AW: Vergangenheit..........

                                ich schrieb doch, dass das nicht so eng gemeint ist - und dass die seidenstraße anscheinend weitaus älter ist als man bisher annahm.
                                und dass man ständig darauf herumreitet warums nicht geht ist auch witzig.
                                und dass ich gewisse produkte dort herstelle wo die rohstoffe vorhanden sind ist ja auch klar.
                                so dämlich bin ich auch wieder nicht. alles andere versteh ich nicht.

                                früher gabs alle elektrogerätemarken, alles elektronische auch im inland (eumig, kapsch etc.)
                                fahrzeuge etc.
                                es geht nicht drum, dass der binnenmarkt strikt abgeschottet wird.

                                aber wenn man sieht, wie große, starke volkswirtschaften ins straucheln geraten, ganze industrien probleme bekommen, der dienstleistungssektor immer mehr zunimmt auf kosten des produktiven teils, die arbeiterschaft immer weiter runtergedrückt wird und die ganzen arbeitsrechtlichen errungenschaften zum teufel gehen, weil der ganze scheiß ausgelagert wird in billiglohnländer - draußen produzieren, herinnen verkaufen - mit den negativen auswirkungen auf die handelsbilanz, damit verbunden ein antreiben der schuldenspirale - dann kapier ich echt nicht, warum der ungehemmte welthandel, der bloß den konzernen dient und den geldinstituten so verteidigt wird wie das goldene kalb.
                                gruß reinhard

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍