Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

    Der Eine hat's, der Andere nicht :E ....

    LG, dB
    don't
    panic

    Kommentar


      AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

      So isses.

      Kommentar


        AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

        Zitat von Franz Beitrag anzeigen
        Und ganz sicher gibt es auch Lautsprecher, die ich überhaupt erst gar nicht anhören will, weil ich deren Konzeption schon für so mißlungen finde, daß ich "Kistenklang" hören werde. Sehr viele LS klingen nach "Kiste".
        @Franz

        zunächst einmal willkommen :Z im Unterforum "Technische Grundsatzdiskussionen".

        Hier mal ein willkürliches Beispiel für ein äußeres Erscheinungsbild eines LS:




        Dazu drei konkrete Fragen an Dich, jeweils mit der Bitte um ebenso konkrete Antworten (dabei bitte den Titel des Unterforums s.o. beachten):

        1) Kannst Du hier "akustisch motivierte" oder evt. sogar "innovative" Details von außen erkennen ?

        2) Falls ja: Welche sind das und wozu könnten diese dienen ?

        3) Wie sind die potentiellen Auswirkungen solcher Details oder Maßnahmen - etwa in Relation zum Einsatz "aktiver Regelung" (speziell im Mittel- /Hochtonbereich) - in ihren jeweiligen (ggf. potentiellen) Auswirkungen zu bewerten ?


        Zitat von Franz Beitrag anzeigen
        Und als weiteres Merkmal kommt noch hinzu, daß ich innerhalb der "Aktivgruppe" ein innovatives Gesamtkonzept erwarte.
        Wer evt. bereits deutlich erkennbare Schwierigkeiten hat, "akustisch motivierte" oder gar "innovative" Details überhaupt zu erkennen oder in ihren potentiellen Auswirkungen zu benennen, dem wird das wohl genauso schwerfallen, wenn man seine Auswahl - es ging hier vor allem um eine mögliche "Vorauswahl" anhand von "äußeren" Merkmalen und/oder Daten - auf einen bestimmten "Markenpool" (sei dies "von außen" oder durch "Selbstbeschränkung") einschränkt.


        Zitat von Franz Beitrag anzeigen
        Sei es jetzt von Neumann, Genelec, Geithain, AGM, Silbersand, BM, Schanks Audio oder wer auch immer.
        Zufällig kenne ich da ein Forum in D, welches in seinen Inhalten und Präferenzen der Teilnehmer eine relativ hohe Überlappung mit dem von Dir genannten "Markenpool" aufweist:

        Ich glaube, daß Du dort die speziellen Eigenschaften einiger dieser LS sehr gut diskutieren und auch viele diesbezügliche Tipps erhalten kannst, wie Du die Performance Deiner Anlage insgesamt (d.h. nicht nur der LS) u.a. etwa durch "Kabeltausch", Einsatz und Modifkation von Netzfiltern, Alternativen in der digitalen Signalaufbereitung, etc. noch steigern kannst.
        Zuletzt geändert von dipol-audio; 26.09.2017, 14:15.
        Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

        Kommentar


          AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

          Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
          ...
          Wer bereits deutlich erkennbare Schwierigkeiten hat, "akustisch motivierte" ...
          Ich denke das war ein Missverständnis.
          Ich dachte "Klang" (nach Klang auswählen) würde "akustische Eigenschaften" (akustisches gefallen) meinen.
          Offenbar ist mit "Klang" aber "Hörspaß" gemeint.

          Dass Hörspaß nicht zwingend etwas mit den akustischen Eigenschaften zu tun haben muss, ist ja bekannt.
          Und dann ist es klar, wenn man passiv (aus welchen Gründen auch immer) nicht mag, dass man damit auch möglicherweise trotz bessere akustischer Eigenschaften, weniger Hörspaß hat als mit dem (aus welchen Gründen auch immer) gemochten aktiven.

          Gleiches gilt dann für Marken, Optik, Konzept,.... warum auch immer man etwas besonders mag, es wird allein dadurch mehr Hörspaß bereiten als andere die man nicht mag.

          Und je nach Ausprägung dieses "mögens" geht halt dann u.U. sowieso nur noch eines.
          In die andere Richtung geht es natürlich auch. Z.B. Korrektursysteme, DSPs, digital...
          Da wird dann lieber mit einem +-10dB Direktschall gehört, weil das Konzept ja super ist, bevor man da drübergeht und einen +-2dB Direktschall einstellt.
          Da wird dann nicht mit CD gehört sondern mit LP, weil es bei CD die "bösen" Stufen gibt die es bei LP nicht gibt.

          Ich schließe gar Hersteller aus, weil sie oder deren Marktschreier mich in Foren "nerven" - mit sowas könnte ich keinen Hörspaß haben.

          Die Frage ist nur, wieviel übrig bleibt, wenn man all diese Dinge mal berücksichtigt hat.
          Bleiben 20% der LS am Markt übrig, bleiben 1% übrig, oder bleibt nur noch ein Hersteller übrig oder gar nur ein Modell übrig?
          Irgendwo ist eben die Schwelle wo die akustischen Eigenschaften, für mich "der Klang", dann in den Hintergrund tritt.

          Und eigentlich will ich hier ja vor allem über den diskutieren.


          mfg

          Kommentar


            AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

            @ Dipol,

            ich habe in der Diskussion, wie ich zu meinen Entscheidungen pro oder contra eines Lautsprechers komme, den ich haben möchte, meine Gründe dazu ausgeführt. Müßig, sie mit dir hier weiter erörtern zu wollen. Das will ich nicht. Hier ist der thread "Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?" Den thread habe übrigens nicht ich eröffnet, würde ich niemals tun, weil ich weiß, wie das ausgeht.

            Diese Frage beantworte ich für mich mit einem klaren "Ja". Das ist schon alles.

            Kommentar


              AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

              Hallo Blindniete (sorry, ich hab mir den Namen nicht gegeben)

              Zitat von Blindniete Beitrag anzeigen
              Frage:

              Welchen Einfluss hat die benutzte Testmusik bei der Auswahl der LS.

              Die ist ja bei Jedem anders und kann somit kein einigermaßen objektives
              Kriterium bei der Auswahl nach Hören sein.
              Am einfachsten dürfte wahrscheinlich die Frage zu beantworten sein, ob man einen (echten) "Vollbereichslautsprecher" braucht oder nicht. Also so einen, der das gesamte hörbare Spektrum* abdeckt. In der Praxis also vor allem eine Frege der unteren Grenzfrequenz.

              Wenn in der Musikauswahl Orgeln eine Rolle spielen, dann kann man die Frage eindeutig mit "ja" beantworten. Gibt sicher noch einige andere, Orgel ist halt das "Standardbeispiel".

              Wenn Klassik (symphonisch) dazu gehört, sollte es meiner Meinung nach immer noch sehr tief gehen, vielleicht grob ab 30 Hz aufwärts...

              Wenn Pop und Rock im Vordergrund stehen muss man wirklich schauen, ob man sich das Thema mit der ersten Raummode wirklich antun will, oder ob nicht vielleicht auch 40 - 45 Hz reichen. Ich weiß, ist oft emotional besetzt, schließlich will's jeder "krachen lassen" können. Nur, wenn die ganz tiefen Register bei der gehörten Musik gar nicht vorkommen, was soll es dann?

              Wenn man neben Musik auch BlockBuster mit dem LS hören will, ist die Sache auch klar - Vollbereich, und zwar mit möglichste hohem Maximalpegel "da unten"....

              Andere Kriterien, wie "Räumlichkeit", "Luftigkeit", "Schnelligkeit" ** etc. sind fast nicht zu fassen. Jeder scheint da was anderes Wahrzunehmen, die Aussagen zu ein und dem selben Lautsprecher liegen oft weit auseinander. Sogar dann, wenn im selben Raum zu selben Zeit die selbe Musik gehört wird...


              soweit mal meine ganz grobe Einschätzung.

              *Die immer wieder kehrende Diskussion, ob das nun bei den berühmten 16 Hz losgeht oder nicht, will ich hier jetzt nicht heraufbeschwören :-)

              **ja ja, ich weiß! Das sind halt verbale Beschreibungen für eine Wahrnehmung - mehr nicht, aber auch nicht weniger....

              Kommentar


                AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

                Zitat von Söckle Beitrag anzeigen
                ...
                Wenn Pop und Rock im Vordergrund stehen muss man wirklich schauen, ob man sich das Thema mit der ersten Raummode wirklich antun will, oder ob nicht vielleicht auch 40 - 45 Hz reichen. ...
                MMn. versucht man dann Pest mit Cholera zu bekämpfen.
                Wenn irgendwas im MT nervt, warum lässt man dann nicht einfach den MT weg?
                Im 3 Weger einfach abklemmen..:G

                Nein, wir hier in einem Hifi-Forum sollten schon irgendwo in einem Bereich angekommen sein, bei dem es nicht mehr drauf ankommt wie man mit möglichst wenig Euro es irgendwie schafft eine Box zu kaufen aus der sowas ähnliches wie ein Ton rauskommt.
                Ja es gibt sicherlich solche Leute, die hören dann per Lautsprecher aus einem Smartphone oder einem 7,5Euro Bluetooth Speaker und ihnen reicht das auch.

                Und ja es gibt wahrscheinlich "special interests", aber selbst da ist es ja "nur" der nötige Maximalpegel im jew. Bereich, durch den bei Reduzierung der Aufwand geringer werden kann. Die Pegelverhältnisse untereinander sollen/müssen immer (halbwegs) passen.

                mfg

                Kommentar


                  AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

                  @Oliver:

                  Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                  1) Kannst Du hier "akustisch motivierte" oder evt. sogar "innovative" Details von außen erkennen ?
                  Da Du hier die nuVero 60 als Beispiel anführst, und Du dich ja wie ich las schon mit Nubert beschäftigt hast, eine Frage:

                  Nubert hat nach eigenen Angaben für die nuVero Serie ein Patent, eine spezielle Weichenschaltung für 3 Wege- Systeme. Hier sollen angeblich die sonst bei passiven Dreiweglern üblichen schlechten Gruppenlaufzeiten drastisch verbessert worden sein.

                  Als ich den von Dezibel verlinkten Artikel aus der alten Elektor las, dachte ich gleich daran. Ist die Nubert Patentweiche sowas wie eine passive Variante der "Aktiv- Subtraktiv- Weiche"? Wenn da noch ein Allpass als Zeitverzögerungsglied eingebaut ist, erklärt das zum Teil den immensen Bauteilaufwand der Nubert- Weichen....

                  Kommentar


                    AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

                    testmusik hat schon auch teilweise eine rolle gespielt - aber nicht immer.
                    wenn ich tonträger habe, die ich sehr gut kenne, in vielen räumen und auf vielen anlagen gehört habe, kann das schon sehr hilfreich sein.
                    allerdings - ich hab keine garantie dafür, dass ich irgendwann "richtig" gehört habe. und viell. präferiere ich mit der zeit sogar ein nicht ganz korrektes, aber meinem geschmack entgegenkommendes klangbild.
                    es is net einfach - aber ich glaub, viell. hat man, viell. entwickelt man im laufe der jahre ein ganz gutes gefühl für stimmigkeit und balance.
                    da ist es aber hilfreich, viel gehört zu haben und nicht prinzipiell bestimmte systeme, marken etc. stark zu bevorzugen - es hat mich selbst immer wieder überrascht, wie saugut gschichten klingen können, deren technischer aufwand zwar rel. gering ist, ebenso die kosten, die aber einfach gut, sauber und durchdacht gemacht sind.
                    gruß reinhard

                    Kommentar


                      AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

                      Zitat von Söckle Beitrag anzeigen
                      @Oliver:

                      Da Du hier die nuVero 60 als Beispiel anführst ...

                      @Söckle

                      Mir waren Marken o. dergl. beim o.g. Beispiel vollkommen "schnuppe". Mit ging es oben auschließlich (und exemplarisch ...) um gewisse "äußerlich erkennbare" Features.

                      Persönlich möchte ich hier in diesem Zusammenhang gar nicht weiter auf best. Marken (und was sie jeweils sonst noch so entwickeln oder auch nicht ...) eingehen.

                      Ich habe diesen aktuellen Fokus meinerseits ja auch schon durch den einleitenden Satz (vor dem Link) klar gemacht:

                      Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                      ...
                      Hier mal ein willkürliches Beispiel für ein äußeres Erscheinungsbild eines LS:
                      ...
                      Dies zielte u.a. darauf ab zu hinterfragen, ob allg. auf "Konsumentenebene" die Fähigkeit oder Bereitschaft zu erkennen ist, bereits im Rahmen einer "Vorauswahl" (die z.B. über "äußeres Erscheinungsbild", "Werbeinhalte", ... etc. - wie oben durch manche Teilnehmer nahegelegt - stattfinden könnte ...) "akustisch relevante" Eigenschaften (oder ggf. Potential dazu) zu erkennen und/oder zu berücksichtigen.




                      Der nachfolgende Verlauf der Diskussion hat - für mich übrigens erwartungsgemäß - gezeigt, daß dies nur in einem sehr geringem Umfang der Fall zu sein scheint und dies jedenfalls "in der Breite" nicht angenommen werden kann:

                      Zitat von Franz Beitrag anzeigen
                      ...
                      Müßig, sie mit dir hier weiter erörtern zu wollen. Das will ich nicht. Hier ist der thread "Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?" Den thread habe übrigens nicht ich eröffnet, würde ich niemals tun, weil ich weiß, wie das ausgeht.

                      Diese Frage beantworte ich für mich mit einem klaren "Ja". Das ist schon alles.


                      Damit ist diese ganze Diskussion hier für mich ziemlich uninteressant geworden, denn

                      • "Vorteile" (ganz gleich übrigens welcher Technik) sind nur dann "diskutierbare Vorteile", wenn sie mit jeweils anderen oder ergänzenden technischen Lösungen und deren jeweiligem Potential (etwa zur Erreichung bestimmter Qualitätsmerkmale von LS) in eine Relation gesetzt werden können.

                      • Ist eine Bereitschaft dazu jedoch nicht vorhanden, so wird jedwede Diskussion im Bereich der Technik (und der jeweils resultierenden Eigenschaften technischer Lösungen) obsolet ... (*)


                      ____________________

                      (*) Vgl. hierzu auch http://www.hififorum.at/showthread.php?t=8469

                      Zuletzt geändert von dipol-audio; 26.09.2017, 15:49.
                      Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                      Kommentar


                        AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

                        @Oliver: Ist O.K., vielleicht sogar besser sich da nicht über konstruktive Details auszutauschen. Nicht, dass es noch jemand als Kritik auffasst, und dann hier erbost "reingrätscht". Soll schon in den besten Familien vorgekommen sein.....

                        @Schauki: Auch meine LS kommen nicht bis 16 Hz runter, und wahrscheinlich liege ich mit der Vermutung nicht ganz falsch, dass das einigen anderen hier im Forum auch so geht.....

                        Z.B. Cabasse hat viele LS im Angebot, die nicht extrem tief abgestimmt sind. Bei Bedarf werden Subwoofer empfohlen. Ist das jetzt in Sinn von Hifi ein schlecher Ansatz? Würde ich nicht so sehen.....

                        Kommentar


                          AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

                          Zitat von ra Beitrag anzeigen
                          testmusik hat schon auch teilweise eine rolle gespielt - aber nicht immer.
                          wenn ich tonträger habe, die ich sehr gut kenne, in vielen räumen und auf vielen anlagen gehört habe, kann das schon sehr hilfreich sein.

                          allerdings - ich hab keine garantie dafür, dass ich irgendwann "richtig" gehört habe. und viell. präferiere ich mit der zeit sogar ein nicht ganz korrektes, aber meinem geschmack entgegenkommendes klangbild.
                          Danke @ra, darauf wollte ich hinaus.

                          Ich traue es mir jedenfalls nicht zu, einen LS nach Hören zu beurteilen.

                          Dafür bin ich viel zu selbstkritisch eingestellt.

                          Für eine Spaß-Box, ja, da habe ich kein Problem.

                          Kommentar


                            AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

                            ich hatte was gegen subs - vor vielen jahren. dann bekam ich ne macke und ließ mir einen konstruieren. und jetzt steh ich drauf. halts auch für sinnvol zeitweise - kleine, gute satelliten dazu und die sonne geht auf, auch wenns donnert im hintergrund.
                            andererseits - ein gutes, potentes 2- oder mehrwegesystem hat auch was - z.b. 38er und gut angkoppeltes horn oder großer a.m.t, gern auch dipol etc.
                            wichtig scheint mir, was unterm strich - und nicht hinten - rauskommt.
                            ich steh halt auf soundwalls und nicht auf sweetspot - könnt mich auch mit rundstrahlern anfreunden, wenns passt.
                            das isses ja immer - wenns passt, nicht das trommelfell perforiert und einen zum genießen einlädt.
                            gruß reinhard

                            Kommentar


                              AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

                              Zitat von Söckle Beitrag anzeigen
                              ..
                              @Schauki: Auch meine LS kommen nicht bis 16 Hz runter, und wahrscheinlich liege ich mit der Vermutung nicht ganz falsch, dass das einigen anderen hier im Forum auch so geht.....

                              Z.B. Cabasse hat viele LS im Angebot, die nicht extrem tief abgestimmt sind. Bei Bedarf werden Subwoofer empfohlen. Ist das jetzt in Sinn von Hifi ein schlecher Ansatz? Würde ich nicht so sehen.....
                              Und wo setzt man dann die Grenze?
                              Warum 10Hz-100kHz? Warum nicht 20Hz-20kHz? Aber warum nicht gleich 50Hz-5kHz?

                              Eine Bandbegrenzung, vor allem in den TT spart natürlich Aufwand und das kann man auch Tonträgerabhängig gestalten.
                              Hört man nur Klassik, dann wird der TT und der HT nicht so pegelfest ausgelegt werden müssen wie der MT. Aber! es spricht dann weiterhin nichts dagegen "linear" bis zu einer untern Grenzfrequenz laufen zu lassen.

                              Anders gefragt: Was spricht denn dagegen?


                              Für mich gilt:
                              - linearer Direktschall (30Hz-15kHz) = Grundvoraussetzung
                              - linearer Maximalschallpegel über die Frequenz = nicht nötig


                              Thema Raummoden:
                              Für mich ist es keine Hifi würdige Lösung einer Raummode damit zu begegnen, Lautsprecher so zu wählen, als dass sie nicht angeregt wird.
                              Und es gibt vielfältige Ansätze diesbezüglich. Nein damit meine ich nicht Kabel und Unterstellfüße.

                              mfg

                              Kommentar


                                AW: Bringen sensorisch geregelte Lautsprecher Vorteile mit sich?

                                Zitat von schauki Beitrag anzeigen

                                Thema Raummoden:
                                Für mich ist es keine Hifi würdige Lösung einer Raummode damit zu begegnen, Lautsprecher so zu wählen, als dass sie nicht angeregt wird.
                                ...

                                @Schauki

                                Damit meinst Du sicher "durch Beschränkung der Bandbreite" (d.h. allein durch höher gewählte untere Grenzfrequenz).

                                Wenn es jedoch gelingt, Modenanregung im Tiefton etwa durch
                                • Position der LS im Raum (ggf. auch in Relation zum jeweiligen Hörplatz oder der Hörzone)
                                • Abstrahlcharakteristik und ggf. Ausrichtung der LS
                                • ...

                                zu kontrollieren, dann ist das m.E. sehr wohl eine "HiFi taugliche" Lösung.
                                Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍