Kein Kommentar! Jeder der das liest und unvoreingenommen ist, der kann ersehen, dass die Art, wie hier mit bestimmten Themen und "unerwünschten" Beiträgen umgegangen wird, einfach nur haarsträubend unseriös ist.
Aber auch das ist nur eine Frage der Wahrnehmung. Und die sind durchaus unterschiedlich, hängt von der Blase ab in der man sich befindet.
Zuletzt geändert von hifi_angel; 05.11.2018, 18:45.
Wenn deine Signatur nicht 20 Zeilen aufweisen würde, wären wir erst bei 100 Seiten. Und würdest du nicht immer nur einen Beitrag anlegen nur um zu sagen wie viel Seiten es schon hat, dann wären es vermutlich erst 85 Seiten. :D
Kein Kommentar! Jeder der das liest und unvoreingenommen ist, der kann ersehen, dass die Art, wie hier mit bestimmten Themen und "unerwünschten" Beiträgen umgegangen wird, einfach nur haarsträubend unseriös ist. :W
https://linktr.ee/marcogalvanThis is a tutorial of how to equalize a kick drum with a parametric EQ, using the most common frequencies for that. Equalization...
Nur nochmal zur Verdeutlichung ein einfaches Beispiel, worauf meine Frage abzielte. In einem Mix werden zunächst sämtliche Einzelsignale mit Effekten bearbeitet. Equalizer dürften wohl als eins der wichtigsten Werkzeuge gelten, neben den Trillionen von Effekten, die heutzutage Verwendung finden - auf jedem Signal, das Verwendung findet. Im Beispiel hier sieht man, welche markante Auswirkung alleine hier erzielt werden. Diese bassdrum-Spur (bassdrums werden auch gerne mit 2 Mikrofonen abgenommen, wobei dann beide Signale jeweils bearbeitet werden - und zwar durchaus ziemlich unterschiedlich) würde in einem Mix später nochmals in einem in verschiedene "Gruppen" zusammengefassten Schlagzeug-Set weiter bearbeitet werden. Die Variations-Möglichjkeiten gehen Richtung "unendlich".
Falls einem eine bassdrum also z.B zu "wummrig" oder zu "attack-lastig" erscheint, mag das durchaus am Mix liegen. Letztlich auch eine Geschmackssache.
Aber wie gefragt, ich weiß ja nicht, welche Frequenzbereiche Du mit der Verdrillung wie genau beeinflussen kannst...
Klar, im "klassischen" Bereich dürfte es regelmäßig noch etwas konservativer den Technikeinsatz betreffend zugehen. Bevorteilt dadurch, dass es eben akustische Instrumente sind und die Spieler auch sehr geübt. Die können gemeinsam regelmäßig schon einen sehr guten Gesamtklang hinbekommen - ähnlich/vergleichbar dem akustischen Jazz.
Aber grundsätzlich dürfte sich auch hier in Sachen "Technik" über die Jahre hinweg Veränderung feststellen lassen.
manchmal hilft es, sich den derzeitigen Stand der Erkenntnis ins Gedächtnis zu rufen:
-) man weiss, dass die herkömmliche Stereofonie - verglichen mit dem Original - eine ziemlich krasse Abweichungsversion liefert
-) man weiß aus entsprechenden Studien, das das gleiche Rohmaterial, wenn von den gleichen Menschen, aber in unterschiedlicher Produktionsumgebungen, bearbeitet, zu unterschiedlichen Tonträgerinhalten führt
-) man weiß aus entsprechenden Studien, das die Variabilität der Produktionsumgebungen ziemlich (überraschend) groß ausfällt (sda. die Resultate von Mäkivirta/Anets Studie)
-) man weiß aus entsprechenden Studien, das auch die Variabilität der Beurteilung desselben Tonträgerinhalts (über dasselbe Wiedergabesystem) durch Hörer ziemlich groß ausfällt
-) man weiss aus entsprechenden Studien, dass auch die Variabilität der Beurteilung desselben Wiedergabesystems ziemlich groß ausfällt
Man meint zu wissen (als Schlussfolgerung aus einer Vielzahl verschiedener Experimente), dass die Ursache für den dritten Punkt darin begründet ist, dass unser Gehirn fortlaufend versucht, aus den Reizen, die der physiologische Apparat liefert, ein Wahrnehmungskonstrukt herzustellen, dass mit unseren sonstigen gespeicherten Erfahrungen kompatibel ist.
Und nein, selbstverständlich muss man sich mit den daraus resultierenden Fragen nicht beschäftigen. :)
Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)
@ Holger
Kurzes OT zu OT aus #2695
Der Vergleich mit Zahnschmerzen ist sowas von widerlegbar …
Mein Neffe ging mit quälenden Zahnschmerzen zum Zahnarzt. Dieser fertigte ein Zahnröntgen an und erklärte meinem Neffen nach einer gründlichen Untersuchung dass alle dafür infrage kommenden Zähne gesund seien. Mein Neffe war natürlich fassungslos - wüsste er doch was Zahnschmerzen wären. Der Zahnarzt meldete meinen Neffen als Akutfall in der Wiener Uni-Zahnklinik an. Dort wurde noch am selben Tag eine CT gemacht - und siehe da - er hatte eine Zyste im Unterkiefer. Schon am nächsten Tag wurde er operiert. Er hat dabei keinen Zahn verloren … irren ist menschlich. ….
@ Jakob #2694
Mit Vintage und diversen Dampfradios habe ich nichts am Hut genausowenig mit Anpassungsübertragern, Röhren und Co. - obwohl das gewiss eine interessante Materie darstellt. Aber wenn jemand damit herumhadern will - warum nicht ? Gängige (neuzeitliche) Halbleiter bestückte Geräte wie sie im Consumer- und Pro-Bereich am Markt sind z.B. CDPs haben größtenteils Ausgangsimpedanzen von 50..100Ω sollten diese Geräte einen Kondensator zwecks Gleichspannungsentkopplung am Ausgang aufweisen sind Größenordnungen von 1.000µF (Low ESR ''spezial'' Elkos, evtl. Folie parallel) keine Seltenheit (warum tun die Hersteller das wohl ?). Auf der anderen Seite das empfangende Gerät - z.B. Vorverstärker oder Endverstärker. Hier sehe ich sehr häufig Eingangsimpedanzen von rund 15kΩ. Der ''gewöhnliche'' HiFi-Geräte Eigner verbindet diese Geräte mit der 1..2 Meter langen Beipackstrippe. Wo sind da klanglich hörbare Einbußen zu befürchten ? Jetzt kann man natürlich endlos über meine angenommenen Werte diskutieren oder alle möglichen Formeln und evtl. Links posten - werde ich aber gewiss nicht weil das keinen praktischen Wert hat.
Trotzdem habe ich zu meinem Beispiel überschlagsmäßig einige Werte errechnet:
HP aus 1.000µF und 15kΩ F-3dB=10mHz (Millihertz !)
Zc 1.000µF 20kHz=0,008Ω
Zc 1.000µF 10Hz=15Ω
Zc 1.000µF 10mHz=15kΩ (Millihertz !)
Was wäre wenn ... Kabel 3m
C 150pF/m ?
L 0,XXµH/m ?
R 0,0X?Ω/m ?
ich denke nicht, dass das damit etwas zu tun hat...
Da hast du recht, es sind immer exakt 15 Beiträge pro Seite, egal wie umfangreich die Beiträge sind.
In meiner Wahrnehmung erschien das anders. Gut, dass ich nochmals "gemessen" habe.
Was wiederum zeigt, dass man selbst der eigenen subjektiven Wahrnehmung nicht trauen sollte und immer messen sollte um einen objektiven Sachverhalt erhalten zu können. :N
Kommentar