Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

    mein monitor macht die farben des fotos schöner ...

    hölle und verdammnis, ich muss ihn wieder mal kalibrieren
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

    Kommentar


      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

      Zitat von hifi_angel Beitrag anzeigen
      Bekommt also beispielsweise der LS mit ob er im Freien steht, in einem kleinen Raum oder in einem großen Raum steht und ändert desshalb seine Schallerzeugung?
      Grundsätzlich ja. Stehende Wellen und anderer Schall im Raum verändern die Generatorspannung des LS-Chassis. Diese wird wieder vom Endverstärker über die Kabel gesehen und korrigiert. Je nach Aufbau der Endstufe kann sogar der VV davon etwas mitkriegen, sollte die Endstufe dadurch überfordert sein. Die Größenordnungen sind natürlich eine andere Sache.

      Viele Grüße

      Hobbyist

      Kommentar


        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

        vielleicht einmal von der anderen seite gedacht, nur so als beisdpiel

        Auch wenn es einige Alternativen gibt, kommen bei Gesangsaufnahmen meist Großmembran-Kondensatormikrofone zum Einsatz. Während die Positionierung und Ausrichtung der Mikrofone vor der Sängerin/dem Sänger grundsätzlich sehr ähnlich ist, bieten sich bei der Auswahl eines Großmembran-Kondensatormikrofons mittlerweile sehr viele Optionen an. Für unsere Artikelreihe »Klangvergleich« haben wir uns diesmal genau in dieses Feld begeben und mit...
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

        Kommentar


          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

          Zitat von longueval Beitrag anzeigen
          mein monitor macht die farben des fotos schöner ...

          hölle und verdammnis, ich muss ihn wieder mal kalibrieren



          Oder man bekommt Openoffice beim Start von Word wegen der Feinsicherung ...

          Kommentar


            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

            vielleicht einmal von der anderen seite gedacht, nur so als beisdpiel

            Auch wenn es einige Alternativen gibt, kommen bei Gesangsaufnahmen meist Großmembran-Kondensatormikrofone zum Einsatz. Während die Positionierung und Ausrichtung der Mikrofone vor der Sängerin/dem Sänger grundsätzlich sehr ähnlich ist, bieten sich bei der Auswahl eines Großmembran-Kondensatormikrofons mittlerweile sehr viele Optionen an. Für unsere Artikelreihe »Klangvergleich« haben wir uns diesmal genau in dieses Feld begeben und mit...
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

            Kommentar


              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

              hoppala

              ich hätte das wlan kabel flechten sollen
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

              Kommentar


                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen
                Grundsätzlich ja. Stehende Wellen und anderer Schall im Raum verändern die Generatorspannung des LS-Chassis. Diese wird wieder vom Endverstärker über die Kabel gesehen und korrigiert. Je nach Aufbau der Endstufe kann sogar der VV davon etwas mitkriegen, sollte die Endstufe dadurch überfordert sein. Die Größenordnungen sind natürlich eine andere Sache.
                Nun, wenn man den AMP ausschalten würde, bzw. kein Signal am LS anliegt, könnte man in der Tat die induzierte Spannung durch die Druckbeaufschlagung des rückwirkenden Raumschalls prinzipiell messen. Dieses Prinzip wird ja auch in Mikrofonen angewendet. Jedoch im Betrieb einsteht nur durch die Druckbeaufschlagung infolge der Raummoden keine "Generatorspannung".

                Der AMP mit seiner Spannungsregelung gibt der Schwingspule immer eine dem jeweiligem Musiksignal entsprechende Spannung mit (bzw. vor). Das Chassis wird dabei immer soviel Strom aufnehmen um dieser Spannungsvorgabe folgen zu können. Also je höher die zur Auslenkung der Membran erforderliche Kraft ist, desto höher ist auch (automatisch) die Stromaufnahme. Neben der Rückstellkraft der Aufhängung und der Beschleunigungskraft aufgrund der Membranmasse ist natürlich die Trägheitskraft der zu bewegenden Luftmasse von Bedeutung. Und wenn jetzt auch noch eine Druckbeaufschlagung durch Raummoden vorliegt, die auf die Membranfläche einwirkt, so zählt auch diese Kraft prinzipiell dazu, egal wie groß oder klein sie sein sollte. Aber egal wie groß die Summe aller Kräfte auch sein mag, die Membran wird stets die Auslenkung vollziehen, die der Spannungsvorgabe entspricht.

                Aber ich will nicht ausschließen, dass das (zeitliche) Impulsverhalten dennoch dadurch beeinflusst werden kann, aber dann glaube ich sind wir schon (ich übertreibe mal) im Nachweisbereich von Gravitationswellen.

                Kommentar


                  AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                  Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                  @ Jakob

                  Deiner angedeuteten Nachfrage entnehme ich dass Du irgendwo mit einer Aussage von mir nicht einverstanden bist. OK - soll vorkommen … Du könntest uns aber auch mit Deinem Wissen illuminieren anstatt immer nur mit erhobenem Zeigefinger zu agieren - ich lerne gern dazu. ….
                  LG, dB
                  Scheint, als sei der Zeigefinger des Anderen (und sei es auch nur ein imaginärer) immer störender als der eigene...... :)

                  Es ging mir um diese Beiträge:
                  Es gibt an Kabel gar wohl allerhand zu messen und errechnen - selbst im unteren NF-Bereich bis 20 kHz: Ohmschen Widerstand, Kapazität, Induktivität, Selbstinduktion, induktive Verluste, dielektrische Verluste, Impedanz, Dämpfungsfaktor etc. Man muss sich aber die Frage stellen ob Größenordnungen von Nanohenry, Picofarad, Milliohm, Megaohm und Co. bei einen 1..2..3 Meter langen (augenscheinlich normalen*) Audiokabel Größenordnungen annehmen können um hörbar zu werden ? Sicher kann man mit allerhand Tricks hochkapazitive Kabel konstruieren - dann kommen wir aber erst recht in den Bereich des Messbaren. Es gibt auch sogen. Kästchenkabel zur Kompensation des Dämpfungsfaktors/Impedanz - soweit das anpassungsweise überhaupt möglich ist. Aber was davon soll man großartig hören können ?

                  *) Koax-(RCA) oder Instrumentenkabel (XLR)
                  sowie

                  Hat schon jemand ein Kabelangebot (Prospekt) vorgefunden wo der Hersteller seine ''audiophilen'' Kabel im Verbund mit bestimmten Systemvoraussetzungen anpreist ? Ich nicht. Im 21. Jahrhundert sollte man anpassungsfreundliche Gerätschaften voraussetzen können. … Vielleicht war es von mir tatsächlich zu viel verlangt anzunehmen dass wenn die Rede von Dämpfungsfaktoren u.Ä. ist eine Quelle und eine Senke vorhanden sein sollte. Was außer physikalischen Eigenschaften eines Kabels sollte man sonst noch zur umfassenden Beschreibung heranziehen ? Feinstoffliche Verdachtsmomente ? Quantenphysik ? Oder gar dunkle Materie ? Was an HiFi-relevanten Kabeleigenschaften ist noch nicht ausreichend erforscht bzw. nicht allgemein bekannt. ''Dein HiFi-Kabel das unbekannte Wesen ?''
                  (Hervorhebung durch mich)


                  Wenn wir uns doch korrekterweise darin einig sind, dass es einer Quelle und einer Senke bedarf, dann müssen wir uns doch auch für die relevanten elektrotechnischen Eigenschaften der Quelle und Senke interessieren.

                  Deswegen ist doch die Frage berechtigt, welche Eigenschaften von Quelle und Senke du angenommen hast, um uner Berücksichtigung der (welcher?) Kabeleigenschaften zu dem Schluss zu kommen, da könne nichts wahrnehmbar sein. (sinngemäß)

                  Ob eine andere Prämisse (Audiokabel von 1...2...3 Meter Länge) immer zutrifft wäre auch eine interessante Frage, ich zumindest kenne auch Anwender, bei denen es eher Kabellängen zwischen 5 und 8 m sind; bei einigen betrifft dies die LS-Kabel, bei anderen sind es die Kleinsignalkabel zwischen Vorstufe und Endstufe(n).
                  Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

                  Kommentar


                    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                    Die Luft um das Chassis wirkt schon in den elektrischen Teil zurück.
                    Das sieht man an der Impedanzkurve eines Lautsprechers mit oder ohne ein Bassreflexrohr.
                    (das ist nicht die Größenordnung von Gravitationswellen)

                    Ansonsten gilt das:

                    Kommentar


                      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                      Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                      vielleicht könnten wir uns darauf einigen, dass klang und räumlichkeit in den daten stecken, also in aufnahme downmix mastering.
                      Ja und nein, denn da das Ganze zur Verwendung durch menschliche Hörer gedacht ist und sich so etwas wie "Räumlichkeit" (des Aufnahmeinhaltes) erst durch spezifische Eigenschaften menschlicher Hörer einstellen, liefern die Daten des Tonträgers/der Aufnahme auch nur Anreize für diese menschlichen Hörer, die individuell auch sehr unterschiedliche Wirkung entfalten können.

                      lautsprecher und raum können das bestenfalls sehr ähnlich wie gedacht wiedergeben. da is nix magisch mythisches in dieser veranstaltung.
                      Da würd ich nicht widersprechen...

                      ziel kann also bestenfalls nur fehlervermeidung sein. mehr gibts net, nicht einmal um viel geld.
                      Diese Schlussfolgerung hingegen ist mE nicht zwingend gegeben.

                      Wenn man den Tonträgerinhalt auf exakt dem gleichen System wiedergibt,auf dem er erstellt wurde (Feinheiten wie unterschiedliche System für Aufnahme/Mix und Mastering außer Acht gelassen), dann hätte man in unserer Modellvorstellung zunächst die bestmögliche Annäherung erreicht.
                      Ob es bei einem anderen Hörer als dem Produzenten dann die gleiche Wirkung entfaltet, steht mE auf einem ganz anderen Blatt.
                      Von diesem Standpunkt aus betrachtet, wäre eine Verbesserung durch andere Wiedergabebedingungen durchaus denkbar/möglich.

                      es gibt bei tonmenschen auch esoteriker, allerdings weniger ausgeprägt. bezeichnender weise sind das meist die durch versuch und irrtum angelernten, die in verzweiflungszuständen dazu neigen, oder die, die in ihr service bewusst einen unverwechselbaren behaupteten produktvorteil hineingeheimnissen, um aus der masse herauszustechen.
                      vorauseilendes lügen für die geheimnisvermutenden kunden.
                      So schön es auch ist, von der bislang propagierten gänzlich unzutreffenden Behauptung (im Studiobereich glauben die Leute an diesen ganzen Quatsch nicht - sinngemäß) Abstand zu nehmen, so unschön ist die Inklusion weiterer Schutzbehauptungen; entwender sind die (nun doch daran glaubenden) "selbstangelernte" oder aber Menschen, die "vorauseilend lügen" .

                      Ergo sind also beispielsweise Menschen wie Jack Renner oder Bernie Grundman in die Kategorie der "vorauseilend lügenden" einzusortieren, oder sind sie etwa "selbstangelernte" (unterstellend mehr oder minder ahnungslose, oder irre ich mich in Bezug auf diese unterstellende Wirkung?)?
                      Woher der longueval das weiß?

                      Ganz einfach, er hörts nicht, also müssen die anderen ahnungslos sein oder lügen; eigentlich ganz einfach, nicht wahr?
                      Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

                      Kommentar


                        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                        Zitat von hifi_angel Beitrag anzeigen
                        Jedoch im Betrieb einsteht nur durch die Druckbeaufschlagung infolge der Raummoden keine "Generatorspannung"...Aber egal wie groß die Summe aller Kräfte auch sein mag, die Membran wird stets die Auslenkung vollziehen, die der Spannungsvorgabe entspricht.
                        ..
                        Das ist nicht richtig. Wäre es anders müssten wir den Dämpfungsfaktor nicht diskutieren.

                        Viele Grüße

                        Hobbyist
                        Zuletzt geändert von Hobbyist; 03.11.2018, 16:09.

                        Kommentar


                          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                          Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
                          Ja und nein, denn da das Ganze zur Verwendung durch menschliche Hörer gedacht ist und sich so etwas wie "Räumlichkeit" (des Aufnahmeinhaltes) erst durch spezifische Eigenschaften menschlicher Hörer einstellen, liefern die Daten des Tonträgers/der Aufnahme auch nur Anreize für diese menschlichen Hörer, die individuell auch sehr unterschiedliche Wirkung entfalten können.
                          -------------------
                          Rechts,links, mitte, vorne und hinten...das macht die Person am Mixer. Und er ist auch in der Lage, das genaze spiegelverkehrt klingen zu lassen. Was bitte sollen 2 gesunde Ohren hier anders hören, als es die Tonperson im Mix verteilt hat?
                          Auch diese praxisferne Äusseruing zeigt lediglich den unbedingten Willen, möglichst viel im Unklaren zu lassen.


                          Zitat von Jakob Beitrag anzeigen

                          Wenn man den Tonträgerinhalt auf exakt dem gleichen System wiedergibt,auf dem er erstellt wurde (Feinheiten wie unterschiedliche System für Aufnahme/Mix und Mastering außer Acht gelassen), dann hätte man in unserer Modellvorstellung zunächst die bestmögliche Annäherung erreicht.
                          Ob es bei einem anderen Hörer als dem Produzenten dann die gleiche Wirkung entfaltet, steht mE auf einem ganz anderen Blatt.
                          Von diesem Standpunkt aus betrachtet, wäre eine Verbesserung durch andere Wiedergabebedingungen durchaus denkbar/möglich.

                          -------------------


                          Ebensfalls praxisfernstes Geschwurbel. Oberste Priorität der Tonperson ist es immer, dass das Material auf möglichst vielen "Abspielketten" möglichst gut klingt. Die Mixe werden an die Spieler und Umfeldleute verteilt und überall probegehört. Kein Mensch würde auf die Idee kommen und sagen "Wow, DAS müsst ihr einfach mal auf dem Verstärker xy mit den zAlpha Kabeln hören. DER WAHNSINN. ICh schwöre." Sorry, aber das ist so dermaßen Geschwurbel, man hält es im Kopf nicht aus. Echt, kein Scheiß Mann



                          Eine Hifi Anlage sollte im besten Fall einfach ganz linear alles verzerrungsfrei abspielen können und gut ist. Sorry, mehr ist da nicht. Die Künstler machen ihre Arbeit und der Konsument sollte einfach sorgenfrei konsumieren.

                          Kommentar


                            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                            Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
                            ...
                            Oberste Priorität der Tonperson ist es immer, dass das Material auf möglichst vielen "Abspielketten" möglichst gut klingt.
                            ...
                            Danke, das Resultat kennt man. Abgestimmt noch auf den letzten Smartphonehörer mit starker Kompression und allem Klimbim. Fresst Scheiße, Millionen Fliegen können nicht irren!

                            Kommentar


                              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                              Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen
                              Danke, das Resultat kennt man. Abgestimmt noch auf den letzten Smartphonehörer mit starker Kompression und allem Klimbim. Fresst Scheiße, Millionen Fliegen können nicht irren!



                              ? Es ist für diese Entwicklung tatsächlich das klangproduzierende Gewerbe verantwortlich?
                              Nicht Dein Ernst,oder? Gehe davon aus, dass Tonmenschen sich wünschen, dass genau möglicht keine "Plärrgerätschaften" zum Einsatz kommen....weil "Perlen für die Säue" und so...


                              Musikanten und Tonmenschen sind sicherlich die letzten, die über diese ganze Entwicklung "Musik als fast-food" glücklich sind. Die Digitalisierung der Musik hat hier nämlich massenhaft Opfer produziert. Darüber denkt der "Ey 9,90 Euro im Monat und alle Mucke der WElt on demand..."-Typ regelmäßig gar nicht nach...

                              Kommentar


                                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                                Warum machen sie es dann?

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍