Da ich einen ähnlichen Verstärker - auch bei Amazon gekauft - für meine kleine Zweitanlage verwende und absolut zufrieden bin - und wenn ich mir zu dem verlinkten von dir die Bewertungen ansehe, dann kann ich guten Gewissens sagen, dass ja, solange du keine schwierig zu betreibenden Boxen daran anschließt und solange du keine "Mörderpegel" davon erwartest.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
solange du keine schwierig zu betreibenden Boxen daran anschließt
zu leicht zu betreibende Boxen sollten's halt auch nicht sein. Man hört, dass bei manchen dieser billigen Dinger die Potis im unteren Regelbereich nicht so toll sind und die beiden Kanäle dann pegelmäßig auseinanderdriften.
zu leicht zu betreibende Boxen sollten's halt auch nicht sein. Man hört, dass bei manchen dieser billigen Dinger die Potis im unteren Regelbereich nicht so toll sind und die beiden Kanäle dann pegelmäßig auseinanderdriften.
lg
reno
Du meinst den Wirkungsgrad, der ja vorerst nichts damit zu tun hat, ob Lautsprecher leicht oder schwer zu betreiben sind.
Aber ich weiß schon was du meinst: wenn der Wirkungsgrad der Boxen sehr hoch ist und der LS-Steller ganz im unteren Bereich betrieben wird, dann ist die Gefahr von größeren - bzw. auch schon hörbaren - Kanaldifferenzen relativ groß. Noch dazu wo anzunehmen ist, dass da kein "Superpoti" drinnen ist.
Ich glaub's aber nicht, dass das zum Problem wird.
Gruß
David
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Can Class D amplifiers ever sound as good as Class A/B amplifiers? And check out our newest YouTube channel https://www.youtube.com/channel/UCSObrk2ePzVwHgCt...
kann mir einer sagen, was der Herr zu Cass D meint..?!
Der ''Kleine'' macht das alles über den integrierten DSP - über den dreh und drück Inkrementaldingsknopf an der Front ... (oder FB) ....
LG, dB
Eben, da ist gar kein Poti drinnen.
Gruß
David
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Because this measurement also includes the contribution of noise, I again wondered if the graph was being affected by ultrasonic noise. However, monitoring the distortion content on an oscilloscope screen indicated that the rise in distortion at high frequencies is indeed due to nonlinear behavior. This is shown in figs.6 and 7. Fig.6 was taken at 1W into 8 ohms. The measured THD+noise level was 0.16%, and the distortion content can be seen to be almost pure third harmonic.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Wie jetzt - brauchst einen Übersetzer - oder geht's um Inhaltliches ?
Im Prinzip erklärt McGowan in groben Zügen wie Class-D funktioniert, schildert den prinzipiellen Nachteil des Ausgangsfilters und kritisiert die Verarbeitung hoher Audiofrequenzen (in Bezug auf die Taktfrequenz resp. Ausgangsfilter). Andererseits äußert er sich positiv zu konsequent durchkonstruierten Class-D Verstärkern die großartig klingen können als auch darüber dass jedes Verstärkerprinzip aus technischer Sicht seine Vor- und Nachteile hat ... Anm. meinerseits: Es gibt heute schon eine Reihe von Class-D Amps die mit Taktfrequenzen bis in den MHz Bereich arbeiten - ein Mehrfaches höher als CD bis Highres Aufzeichnungsverfahren.
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