AW: Fachliche Einschätzungen zur Aufnahmetechnik Peter Pfleiderers
Hat hier jemand Vorurteile ?
Ich denke nicht, daß die Zusammenfassung der Kernpunkte von Eberhard Sengpiel vorurteilsbehaftet ist. Sie ist nur (Zitat): "Ohne Kommentar !".
Aber ich stelle bisher schon einmal vorläufig fest:
- Ein Lautsprecher "nach Konzept Pfleid" kann (Aussage Pfleid) nur mit Aufnahmen nach Pfleid Recording optimal funktionieren
- Ein Lautsprecher "nach Konzept Pfleid" (Aussage Pfleid) benötigt den Wiedergaberaum, um einen "Raumanteil" des Klangs zu erzeugen.
Wenn das so ist, dann sollte es auch eine Spezifikation des "bevorzugten" Wiedergaberaums geben.
Dazu ein Zitat von Peter Pfleiderer selbst zum Wiedergaberaum:
"Die ersten schallstarken Reflexionen müssen in einem Zeitfenster von 6 bis ca.55 ms nach dem Direktschall und aus möglichst vielen Richtungen, also von links, rechts und von oben beim Hörer aus dem Hörraum kommend einfallen, um einen akustisch hochwertigen Klangendruck zu erreichen. Hauptfehler hier sind, dass sie zu spät und/oder nicht aus allen Richtungen beim Hörer eintreffen, also nur von oben (z.B. in großen Weinbergsälen), nur von vorne oder hinten (z.B. in Tonstudios) oder nur von links und rechts (z.B. in hohen Schuhschachtelformen) kommen."
(Aus: http://www.pfleid.de/)
Ich stelle dazu vorläufig fest: Ein "sehr trockener" oder "reflexionsamer" Raum, kann also für die Funktion der so konzipierten LS weder geeignet noch intendiert sein.
Es wird daher zu einem späteren Zeitpunkt zu prüfen sein, ob das Pfleid LS Konzept - wie z.B. im Modell "FRS20" realisiert - den technischen Anforderungen z.B. für die Verwendung in "durchschnittlich reflektierenden Wohnräumen" entsprechen kann.
Zitat von HiFiaktiv
Ich denke nicht, daß die Zusammenfassung der Kernpunkte von Eberhard Sengpiel vorurteilsbehaftet ist. Sie ist nur (Zitat): "Ohne Kommentar !".
Aber ich stelle bisher schon einmal vorläufig fest:
- Ein Lautsprecher "nach Konzept Pfleid" kann (Aussage Pfleid) nur mit Aufnahmen nach Pfleid Recording optimal funktionieren
- Ein Lautsprecher "nach Konzept Pfleid" (Aussage Pfleid) benötigt den Wiedergaberaum, um einen "Raumanteil" des Klangs zu erzeugen.
Wenn das so ist, dann sollte es auch eine Spezifikation des "bevorzugten" Wiedergaberaums geben.
Dazu ein Zitat von Peter Pfleiderer selbst zum Wiedergaberaum:
"Die ersten schallstarken Reflexionen müssen in einem Zeitfenster von 6 bis ca.55 ms nach dem Direktschall und aus möglichst vielen Richtungen, also von links, rechts und von oben beim Hörer aus dem Hörraum kommend einfallen, um einen akustisch hochwertigen Klangendruck zu erreichen. Hauptfehler hier sind, dass sie zu spät und/oder nicht aus allen Richtungen beim Hörer eintreffen, also nur von oben (z.B. in großen Weinbergsälen), nur von vorne oder hinten (z.B. in Tonstudios) oder nur von links und rechts (z.B. in hohen Schuhschachtelformen) kommen."
(Aus: http://www.pfleid.de/)
Ich stelle dazu vorläufig fest: Ein "sehr trockener" oder "reflexionsamer" Raum, kann also für die Funktion der so konzipierten LS weder geeignet noch intendiert sein.
Es wird daher zu einem späteren Zeitpunkt zu prüfen sein, ob das Pfleid LS Konzept - wie z.B. im Modell "FRS20" realisiert - den technischen Anforderungen z.B. für die Verwendung in "durchschnittlich reflektierenden Wohnräumen" entsprechen kann.
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