versteh ich nicht ganz den Sinn der Einmessung, damit verändere ich doch den Direktschall. :Y
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bukowsky
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Hörzone
Original von Lia
Original von Hörzone
Nur beim Ohr, nur bei Hifi ist alles anders? Nein, das sind die gleichen Voraussetzungen, man kann das Ampelspiel auch auf Frequenzen oder was auch immer übertragen, es funktioniert genauso. Im Ergebnis ist deshalb ein messtechnisch korrekter Lautsprecher deutlich näher an der Wahrheit
Gruss
Lia
Ich kann nur einfach denken, das mehr dahintersteht ist mir klar ;)
Gruß Reinhard
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gto
Original von bukowsky
versteh ich nicht ganz den Sinn der Einmessung, damit verändere ich doch den Direktschall. :Y
zu lösen :D
Grüsse Gerd
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schauki
Hallo!
Original von bukowsky
versteh ich nicht ganz den Sinn der Einmessung, damit verändere ich doch den Direktschall. :Y
Aber alle anderen Eingriffe per EQ unsw. verändern natürlich den Direktschall.
Die Frage ist halt ob ein 100% linearer Direkt und ein (durch Reflexionen - also Raum, nicht durch ungelichmäßige Abstrahlung des LS selbst, denn das setzt man ja voraus) 50% Diffusschall, schlechter klingt als ein 85% Direkt und 85% Diffsus.
Ich hoffe ich hab das einigermaßen verständlich rübergebracht.
Ich sehe auch die Eingebauten Auto EQ's in AV Receivern nicht als grundsäztlich böse an.
Wenn sich der Klang durch diese stark ändert, dann liegts daran dass die LS und/oder der Raum, noch viel Verbesserungspotential bieten.
mfg
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bukowsky
Original von schauki
Bei den FIR's von K&H nicht.
Original von schauki
Wenn sich der Klang durch diese stark ändert, dann liegts daran dass die LS und/oder der Raum, noch viel Verbesserungspotential bieten.
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schauki
Die FIR Filter im speziellen Fall dienen dazu die Phase zu linearisieren und eben KEINE Gruppenlaufzeiten aufkommen zu lassen.
In wieweit das in höheren Frequenzregionen wichtig oder hörbar ist kann ich nicht beurteilen.
Im Bassbereich sich nicht schlecht.
Leider sowieso für mich noch zu teuer, noch dazu gibts ja "konventionelle" Rezepte die auch sehr gut funktionieren.
Nachteil der FIR in den K&H's ist auch die auftretende Latenz, wobei das wohl erst bei Mehrkanal und Bildwidergabe zum Problem werden könnte.
Einmesssysteme:
Erst die ganz neueun AutoEQ's in den AV-Receivern/Amps haben auch eine Bassbearbeitung. Also für 20Hz aufwärts.
Es wird bisher auch NICHT mit FIR's gearbeitet sondern mit "konventionellen" parametrischen EQ's. Die Hersteller halten sich mit näheren Informationen ziemlich zurück. Viel Marketinggeschwätz aber NULL Inhalt.
Normal ist der Einstellbereich dieser EQ's +-6dB.
Mit meinem Post wollte ich darauf hinaus dass diese System NICHT der Weisheits letzter Schluss sind. Und wenn eine Verbesserung durch ihren Einsatz auftritt dies oft nur der Fall ist wenn LS und/oder Raum halt entsprechend schlecht sind.
In so einem Fall wäre es wesentlich fördernder wenn man sich eben Raum und/oder LS annimmt.
Raummoden würde ich wenn überhaupt nur sehr sanft per EQ ausgleichen probieren. Eher mit Absorberen und Aufstellung experimentieren.
mfg
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Hörzone
Ich würde immer erst den Raum angehen, denn ein Einmesssystem ist keine Wundermaschine. Man kann natürlich den Raum in Maßen korregieren, aber eine starke Mode wird immer zu hören sein, greift man zu stark ein, erkauft man sich damit in der Tat eine etwas seltsame Wiedergabe. In der Regel macht das auch niemand der sich auskennt, sondern die Eingreife erfolgen sehr sorgfältig.
Ein EQ ist noch viel kritischer, eine durchgängige Enzerrung ist nicht wirklich empfehlenswert, gerade im Tieftonbereich hab ich da Bedenken (die meisten Hersteller von EQ raten meines Wissens auch davon ab)
Die Latenzzeit ist ein Problem, manche Projektoren haben aber auch eine Latenzzeit, so das es dann vielleicht immer noch klappt (bei K+H im Vorführraum), bei mir funktioniert es nicht, bleibt also beim Bild nur eine Deaktivierung der Filter. Dann macht natürlich das Ganze keinen Sinn..
Trotz allem, die FIR Filter funktionieren gut, vorausgesetzt man versucht nicht einen schlechten Raum zum Guten zu gestalten.
Gruß
Reinhard
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Ich will ja keinen Streit um die "richtige Wiedergabe" entfachen, aber ich denke, unsere Ohren und unser Gehör sind durch das, was wir bisher gehört und wahrgenommen haben, in einer Weise konditioniert.
hallo, guten Morgen
Seit gestern Nachmittag, höre ich mit meinem rechten Ohr fast nichts mehr. Nach dem Duschen hatte ich Wasser im Ohr und es versucht mit einem Q-Tipp und dem Zipfel eines Taschentuchs auf-zu-saugen.
Seitdem höre ich rechts nur noch sehr leise und dumpf, Stereo nicht mehr, alles alleine mit dem linken Ohr.
Sehr unangenehm!
Ich dachte das dies sich von selbst wieder korrigiert.
Wenn das am Montag nicht wieder normal ist muss ich zum Ohrenarzt.
Hoffe daß das nix schlimmes ist.
Nichts mehr zu Hören ist allerdings ein Supergau, nur mit einem Ohr verändert irgendwie die Wahrnehmung.
Ingo
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Hallo Ingo!
Das vergeht - so es nichts Ernsteres ist - ganz von alleine. Hatte ich auch schon ein paar Mal.
Bei mir ist das immer so (zur Zeit leider schon wieder!!!), dass wenn ich nur einen Anflug von Verkühlung habe, ich automatisch wie durch Watte höre.
Gruß
DavidGruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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bukowsky
kleiner Tipp:
beispielsweise beim Duschen in den Gehörgang einträufeln, einige Zeit einwirken lassen und dann mit der Brause ausspülen. Desinfiziert und reinigt recht gründlich. Von sog. Ohrenstäbchen würde ich Abstand nehmen ...
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Klangwolke
Hallo zusammen
Wäre mir da nicht so sicher, ob das alleine weggeht. Ich habe so alle paar Jahre wieder mal ein verstopftes Ohr, meistens kriege ich das von alleine wieder frei, jeder Arzt würde sich wohl die Haare raufen, wenn er meine Methode wüsste...
Letzten Winter musste ich dan naber zum Arzt, ich brachte es nicht alleine raus. Kriegte dann eine kräftige Spülung, im anderen Ohr auch noch, das war auch nicht mehr ganz sauber.
Resultat: Es wurden Vorhänge weggezogen :D :D :D
Gruss Jürg
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rubicon
Hallo Ingo,
in diesem Falle empfiehlt der Herr Doktor:
"Wasser im Ohr: Leichter Druck kann helfen
Göppingen (ddp). Läuft beim Duschen Wasser ins Ohr, macht es sich oft minutenlang durch lästiges Knacken oder ein Taubheitsgefühl bemerkbar. Meist verschwindet das unangenehme Gefühl nach kurzer Zeit von selbst. Wenn das Wasser partout nicht ablaufen will, helfen einige Tricks. «Zuerst sollte der Kopf auf die Seite, also das betroffene Ohr nach unten gehalten werden», sagt Michael Jaumann aus Göppingen, Vorsitzender des Deutschen Berufsverbands der Hals-Nasen-Ohrenärzte. Doch nicht immer reicht es aus, dem Wasser den Weg zu ebnen. Will es nicht abfließen, ist leichter Druck nötig. «Dazu sollte einige Male vorsichtig auf den so genannten Tragus gedrückt werden, den leichten Knorpelvorsprung am Eingang des Gehörgangs», rät der Hals-Nasen-Ohrenarzt. Danach sei es empfehlenswert, das Ohr mit einem Handtuch abzutupfen. Wenn sich noch immer Wasserreste im Gehörgang bemerkbar machen, kann auch die Technik weiterhelfen. «Ich empfehle, die Ohrmuschel mit einer Hand um etwa 45 Grad nach hinten und oben zu drehen und für etwa ein bis zwei Minuten mit einem Haartrockner warme Luft ins Ohr zu pusten», sagt Jaumann. Dadurch werde das verbleibende Wasser in der Regel ausgetrocknet. Auf keinen Fall darf die Flüssigkeit im Ohr mit Hilfsmitteln wie Wattestäbchen bekämpft werden. «Damit könnte man schlimmstenfalls das Trommelfell beschädigen», warnt Jaumann. Wenn sich öfter Wasser im Ohr sammelt oder der Gehörgang nicht spätestens eine halbe Stunde nach dem Wasserkontakt wieder frei ist, empfiehlt der Fachmann einen Besuch beim Ohrenarzt. «In diesem Fall könnte es sein, dass sich größere Mengen Ohrenschmalz im Ohr angesammelt haben. Sie wirken dann wie ein Staudamm», verdeutlicht Jaumann."
Quelle: http://www2.netdoktor.de/nachrichten...10&M=11&Y=2005
Gute Besserung, wünscht
Franz
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Hallo Ingo
Im Sinne einer weiteren Alternative empfehle ich Dir, den Kopf auf die Seite zu neigen, mit der Handfläche auf die Ohrmuschel zu drücken und dann (langsam) loszulassen. Mit dem entstehenden Unterdruck wird evtl. das Wasser herausgesogen.
Diese Prozedur kann auch mehrmals (schonend) wiederholt werden.
Gruss BeatMake it or break it ;)
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hallo
Komme eben vom Doc zurück. Sie hat hineingeschaut und wohl nichts
schlimmes entdecken können. Wenns am Montag nicht weg ist, soll ich zum Facharzt gehen. Zum 'Spülen' hat sie mir Otowaxol verschrieben, 10 Tropfen und dann mit warmem Wasser nachspülen.
Genutzt hats bis jetzt noch nicht.
O.K. Danke. Hiermit verabschiede ich mich vorübergehend aus der Kategorie Geräte & Musikrichtungen.
Ingo
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