Hallo Richard,
Es sollte auf jeden Fall eine Stereo-Lösung sein, zumindest da bin ich mir sicher!
Meine aktuelle digitale Kette sieht so aus: Macbook mit iTunes in meinem Arbeitszimmer streamt über WLAN an Squeezebox Touch im Wohnzimmer. Von der SBT gehe ich digital in den Audiolab 8200CDQ (DAC und VV) und dann über XLR zu den aktiven LS.
Habe ich das richtig verstanden: du würdest den kleinen Rechner an den Audiolab anschließen? Die gefalteten Dateien könnten entweder auf diesem Mini-PC liegen oder via SBT vom Macbook, NAS oder was auch immer gestreamt werden, um erst im Audiolab in ein analoges Signal gewandelt zu werden?
Um auch LPs mit FIR "behandeln" zu können müsste ich dann nur noch ein kleines Audio-Interface zwischen Phono-Pre und Mini-PC hängen.
Das macht die Sache leichter für mich. Der Audiovolver ist somit von meiner Liste gestrichen. Als Hardwarelösung bliebe dann nur noch der Trinnov übrig.
Was meinst du damit? Ist das nicht ohnehin schon jetzt mit Acourate der Fall?
Obwohl ich bei meinen bisherigen Vollverstärkern und CDPs schon Unterschiede gehört habe (aber nicht blind getestet), möchte ich zumindest die Möglichkeit von klanglichen Unterschieden bei DACs nicht ganz beiseite schieben. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der DAC im RME FF UC ein Schlechter ist. Professionelle Studios würden das Teil sonst wohl kaum fürs Mastering verwenden.
Die 5 Punkte sehe ich genauso! Nur dass ich als Ergänzung noch bei Punkt 2 die parallele Mac-Variante mit Dirac Live RCS in meine Tests einbeziehen will. Die Mac-Variante hätte zu den bereits genannten Vorteilen (viel Erfahrung mit dem OS, keine gemischte OS-Umgebung notwendig) noch einen weiteren Vorteil: Ich könnte das System ganz einfach von meinem Arbeitsplatz (Macbook) "fernwarten" mit Apple Remote Desktop, Teamviewer o. ä. Ich bräuchte also nie Tastatur und Monitor am Medien-Mac im Wohnzimmer anschließen.
Zitat von schauki
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So kann alles bleiben wie es ist und nur der Zusatz als kleiner Rechner dazwischen.
Habe ich das richtig verstanden: du würdest den kleinen Rechner an den Audiolab anschließen? Die gefalteten Dateien könnten entweder auf diesem Mini-PC liegen oder via SBT vom Macbook, NAS oder was auch immer gestreamt werden, um erst im Audiolab in ein analoges Signal gewandelt zu werden?
Um auch LPs mit FIR "behandeln" zu können müsste ich dann nur noch ein kleines Audio-Interface zwischen Phono-Pre und Mini-PC hängen.
Das ist das was der Audiovolver macht. Der ist "nur" eine BruteFIR Kiste mit gepimter (billiger) Soundkarte.
Ich glaube Uli Brüggemann ist an einem Online-Convoler für Windows dran, würde dann halt eine WindowsFIR Kiste werden.
Was die Qualität der DACs angeht:
Sehe ich seeeehr entspannt. Verhält sich so wie mit Endstufen, Vorstufen, CD-Player... Klang.
Hört man dort relevante Unterschiede dann sollte man auch beim DAC darauf achten.
Sehe ich seeeehr entspannt. Verhält sich so wie mit Endstufen, Vorstufen, CD-Player... Klang.
Hört man dort relevante Unterschiede dann sollte man auch beim DAC darauf achten.
Was ich als erstes machen würde:
1) Mikro/Pre-Amp auftreiben (borgen/kaufen)
2) Messung machen per Acourate LSR
3) Uli Brüggemann die Messergebnisse zusammen mit 2-3 Tracks schicken und ihm um eine Test-Faltung bitten
4) Vergleichshören
5) Überlegen ob einem die etwaige Veränderung den Aufwand wert ist
Wer weiß vielleicht ists eh schon so gut, dass kaum was geht zum verbessern?
mfg
1) Mikro/Pre-Amp auftreiben (borgen/kaufen)
2) Messung machen per Acourate LSR
3) Uli Brüggemann die Messergebnisse zusammen mit 2-3 Tracks schicken und ihm um eine Test-Faltung bitten
4) Vergleichshören
5) Überlegen ob einem die etwaige Veränderung den Aufwand wert ist
Wer weiß vielleicht ists eh schon so gut, dass kaum was geht zum verbessern?
mfg
Die 5 Punkte sehe ich genauso! Nur dass ich als Ergänzung noch bei Punkt 2 die parallele Mac-Variante mit Dirac Live RCS in meine Tests einbeziehen will. Die Mac-Variante hätte zu den bereits genannten Vorteilen (viel Erfahrung mit dem OS, keine gemischte OS-Umgebung notwendig) noch einen weiteren Vorteil: Ich könnte das System ganz einfach von meinem Arbeitsplatz (Macbook) "fernwarten" mit Apple Remote Desktop, Teamviewer o. ä. Ich bräuchte also nie Tastatur und Monitor am Medien-Mac im Wohnzimmer anschließen.
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