AW: Spotify - Eignung nur für Holzohren ?
Tach,
ich hoffe, wir hatten das jetzt noch nicht, sonst :F:
Quelle: Handelsblatt
Tja, dumm gelaufen für die Künstler.
Rein wirtschaftlich betrachtet verdient der Staat natürlich noch mehr, nämlich über die Einnahmen der Streamingdienste, Labels, Verwertungsgesellschaften und Künstlern.
VG Bernd
Tach,
ich hoffe, wir hatten das jetzt noch nicht, sonst :F:
Wirtschaftsexperten von Ernst & Young haben im Auftrag des Verbandes der französischen Musikindustrie SNEP exemplarisch ausgerechnet, wieviel die einzelnen Parteien von jenen 9,99 Euro erhalten, die ein Premiumabo bei Diensten wie Spotify und Deezer kostet.
Der Dienst selbst behält demnach 2,08 Euro.
Der Staat bekommt 1,67 Euro insbesondere durch die Umsatzsteuer.
Die Verwertungsgesellschaften bekommen einen Anteil von einem Euro.
Die Labels behalten 4,56 Euro.
Den Künstlern bleiben am Ende 0,68 Euro. Die werden nach Häufigkeit der Abrufe unter den Musikern aufgeteilt. Unbekanntere Bands erhalten entsprechend wenig.
Der Dienst selbst behält demnach 2,08 Euro.
Der Staat bekommt 1,67 Euro insbesondere durch die Umsatzsteuer.
Die Verwertungsgesellschaften bekommen einen Anteil von einem Euro.
Die Labels behalten 4,56 Euro.
Den Künstlern bleiben am Ende 0,68 Euro. Die werden nach Häufigkeit der Abrufe unter den Musikern aufgeteilt. Unbekanntere Bands erhalten entsprechend wenig.
Tja, dumm gelaufen für die Künstler.
Rein wirtschaftlich betrachtet verdient der Staat natürlich noch mehr, nämlich über die Einnahmen der Streamingdienste, Labels, Verwertungsgesellschaften und Künstlern.
VG Bernd
Kommentar