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    #61
    Von einem (und dann noch weiteren) User(n) im OEF wurde behauptet, dass es eine klangliche Verbesserung gibt, wenn man nicht mit Netzstrom, sondern mit Akkustrom rippt.

    Danach wurde so etwas wie ein verblindeter Test gemacht und der ging erwartungsgemäß schief.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    Kommentar


      #62
      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
      Von einem (und dann noch weiteren) User(n) im OEF wurde behauptet, dass es eine klangliche Verbesserung gibt, wenn man nicht mit Netzstrom, sondern mit Akkustrom rippt.

      Bitte nicht nochmal! :J

      Diese Geschichte wurde hier bis zum Abwinken abgehandelt :F:

      lg
      reno

      Kommentar


        #63
        Ist hiermit auch zur Genüge beantwortet.
        :F

        Kommentar


          #64
          Passt zum Thema:
          Zehn Millionen Nutzer in zwölf Staaten hat der Online-Musikdienst Spotify schon, jetzt geht er auch in Deutschland an den Start. 16 Millionen Songs sind im Angebot, kostenlos und werbefinanziert. Der deutschen Konkurrenz ist der schwedische Anbieter überlegen - zumindest in der Startphase.


          Zitat:
          Spotify-Manager Bringéus ist sich sicher, dass Streaming-Dienste wie Spotify bei Digitalmusik in Zukunft das einzige Modell sein werden: "Downloads sind ein Übergangsphänomen."

          Kommentar


            #65
            Spotify schränkt in anderen Ländern den Zugriff beim Gratisangebot nach sechs Monaten auf zehn Stunden monatlich ein, zudem können Songs nicht mehr als sechsmal abgespielt werden. Ob dies in Deutschland in Zukunft auch der Fall sein wird, sagt Spotify nicht.
            Scheinbar beginnt jetzt gerade das Hauen und Stechen um Marktanteile. ;-)
            Dennoch ein schönes Angebot, trotz Reklame.

            Kommentar


              #66
              Zitat von Lynyrd Beitrag anzeigen
              Spotify-Manager Bringéus ist sich sicher, dass Streaming-Dienste wie Spotify bei Digitalmusik in Zukunft das einzige Modell sein werden: "Downloads sind ein Übergangsphänomen."
              Was soll er denn als Anbieter eines Streaming-Dienstes auch sonst sagen? "Streaming ist ein Übergangsphänomen"?

              Gruß

              Thomas

              Kommentar


                #67
                Spotify ist jetzt auch in Deutschland gestartet. Aus Datenschutz-Sicht wird die Zwangsbindung an ein Facebook-Konto allerdings negativ bewertet.

                Kommentar


                  #68
                  Das wird alles zur TOTALEN Überwachung und Abhängigkeit

                  Ein schönes Wochenende!

                  Das ganze Theater um die sogenannten "social Network" und um "Cloud" erinnert mich an die Anfangszeit der Gehaltskonten und Scheckkarten.

                  Diese Gehaltskonten und Scheckkarten waren am Anfang sehr günstig bis kostenlos.
                  Da in den Anfangszeiten die Überzugszinsen gering waren, war es sehr prktisch, da man für manche Anschaffung nicht bis zum Monatsanfang warten mußte.

                  Ich lasse die Zwischenstationen bewußt aus, da es sonst zu einer Themaverfehlung kommen würde.
                  Jedoch wie sieht es jetzt mit den Konten und Kreditkarten aus?
                  Die Kontoführungskosten sind teuer, die Überzugszinsen EIN WAHNSINN.
                  Die wenigsten haben noch einen Überblick über das eigene Geld.
                  Durch die BLÖDEN KREDITKARTEN erfährt die Bank GANZ GENAU, welche Artikel der Kontobesitzer WANN UND WO kauft.
                  Bei manchen Personen wäre SOGAR EIN KOMPLETTER TAGESABLAUF durch die Kreditkarte nachvollziehbar.
                  Durch diese Karte wird auch die Verschuldung gefördert.

                  Ich habe KEINE KREDITKARTE und NICHT EINMAL DIE BANKOMATFUNKTION.
                  NUR BARES IST WAHRES. Habe ich das Bargeld nicht, muß ich eben warten und eventuell sparen.

                  Bei den sogenannten sozialen Netzwerken wie Facebook ist es das gleiche.
                  Hier werden Fotos gepostet, wo man sich später sagt "das hätte ich lieber nicht getan".
                  Du liest einen Beitrag, klickst auf "gefällt mir", und schon bist Du in einer Schablone.
                  SCHON WIEDER GIBT JEDER FREIWILLIG PERSÖNLICHE GEHEIMNISSE PREIS.

                  Und genau diese Personen wundern sich, wenn Bewerbungen um einen Arbeitsplatz abgelehnt werden. KEIN Wunder, auch der Chef, die Personalabteilung hat einen Computer.

                  Jetzt zu Cloud
                  Genauso wie ich lieber das Bargeld habe, möchte ich lieber die ORIGINALE SCHALLPLATTE, oder wenn es das Musikstück NUR AUF CD gibt, dann eben die CD.
                  Wieso?
                  Erstens habe ich mit einer Schallplatte oder CD etwas GREIFBARES für mein Geld in der Hand.
                  Zweitens hat jede Schallplatte und CD ein Cover, auf dem Informationen über den Inhalt stehen. Das bekomme ich beim Musikdownload nicht. Bei Sampler-CD's ist der Download mit 90Cent pro Lied sowieso teurer als die CD.
                  Drittens erhalte ich beim Download MEISTENS NUR MP3-Qualität, die oft sogar schlecht ist.
                  Viertens benötige ich bei Cloud eine permanente Internetverbindung, die in Zeiten wie diesen IMMER EINE ZUSÄTZLICHE GEFAHRENQUELLE ist (Viren, Trojaner, Spyware usw.).
                  Fünftens die Hacker.

                  Eine Festplatte mit 2TB kostet heute KEIN VERMÖGEN.
                  Ich habe ALLE MEINE Daten - Dokumente und Musik (die gekauften CD's und derzeit ein kleiner Teil meiner Schallplatten) - auf einer internen 2TB-Harddisk.
                  Für Unterwegs habe ich eine weitere 2TB-Harddisk, die ich an meinen Laptop anschließe.
                  Zur Sicherheit besitze ich eine weitere externe 2TB-HB, wo die externe Harddisk gesichert ist.
                  Auf diese Art habe ich IMMER eine Sicherung, und kann JEDERZEIT OHNE INTERNET auf all meine Dokumente und Musik zugreifen - UND DAS KOSTENLOS OHNE ONLINEGEBÜHR.

                  Gerry56

                  Kommentar


                    #69
                    Zitat von gerry56 Beitrag anzeigen
                    Bei den sogenannten sozialen Netzwerken wie Facebook ist es das gleiche.
                    Hier werden Fotos gepostet, wo man sich später sagt "das hätte ich lieber nicht getan".

                    "Gesichtserkennung
                    Datenschützer verlangt Löschaktion von Facebook"

                    Die Funktion zur Gesichtserkennung auf Facebook-Fotos verstößt laut des Hamburgischen Datenschutzbeauftragten gegen deutsches und europäisches Recht. Er wirft dem Unternehmen Irreführung vor und fordert die Löschung der biometrischen Daten.

                    Kommentar


                      #70
                      Durch die BLÖDEN KREDITKARTEN erfährt die Bank GANZ GENAU, welche Artikel der Kontobesitzer WANN UND WO kauft.
                      Wie erfährt die Bank das? Erklärst Du dies bitte.

                      Kommentar


                        #71
                        Es ist heutzutage völlig wurscht wo man 'anstreift' - es geht ausschließlich um Abzocke und Überwachung bis in die Haarwurzeln, und das wenn's geht mit 'lebenslanger' Bindung also Abhängigkeit. Würde ja auch ganz einfach funktionieren - nur noch Terminals ohne Möglichkeit auf physischen Datenzugriff zur Speicherung auf Usermedien wie Sticks oder Platten - dafür aber 'sicherer' Zugriff immer und überall .... grauslich !

                        Grüße, dB
                        don't
                        panic

                        Kommentar


                          #72
                          Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                          Es ist heutzutage völlig wurscht wo man 'anstreift' - es geht ausschließlich um Abzocke und Überwachung bis in die Haarwurzeln, und das wenn's geht mit 'lebenslanger' Bindung also Abhängigkeit. Würde ja auch ganz einfach funktionieren - nur noch Terminals ohne Möglichkeit auf physischen Datenzugriff zur Speicherung auf Usermedien wie Sticks oder Platten - dafür aber 'sicherer' Zugriff immer und überall .... grauslich !

                          Grüße, dB
                          Abzocke? Das verstehe ich nicht im Zusammenhang mit Datenspeicherung, sozialen Netzwerken.

                          In den nun circa zehn Jahren, wo ich fast alles elektronisch abwickle hatte ich noch nicht einen Vorfall, wo ich hätte annehmen müssen, dass Daten von mir irgendwie illegal weitergegeben worden wären.

                          Kommentar


                            #73
                            Das ist der Clou an 'illegal' - wenn's ordentlich gemacht wird, merkst Du nix ;) ....
                            Illegale Weitergabe von persönlichen Daten muss Dir ja nicht automatisch merklich schaden - es reicht ja schon wenn die illegale Weitergabe ohne Deinem Einverständnis dritten einen (z.B. geschäftlichen) Vorteil verschafft.

                            Grüße, dB
                            don't
                            panic

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                              #74
                              Ich verstehe Dein Argument, nur fällt mir wenig bis nichts ein, wo Dritte einen Vorteil erlangen, indem meine Daten weitergegeben werden und ich dies in keinerlei Weise bemerke.

                              Kommentar


                                #75
                                Zitat von gerry56 Beitrag anzeigen
                                Ein schönes Wochenende!

                                Das ganze Theater um die sogenannten "social Network" und um "Cloud" erinnert mich an die Anfangszeit der Gehaltskonten und Scheckkarten.

                                Diese Gehaltskonten und Scheckkarten waren am Anfang sehr günstig bis kostenlos.
                                Da in den Anfangszeiten die Überzugszinsen gering waren, war es sehr prktisch, da man für manche Anschaffung nicht bis zum Monatsanfang warten mußte.

                                Ich lasse die Zwischenstationen bewußt aus, da es sonst zu einer Themaverfehlung kommen würde.
                                Jedoch wie sieht es jetzt mit den Konten und Kreditkarten aus?
                                Die Kontoführungskosten sind teuer, die Überzugszinsen EIN WAHNSINN.
                                Die wenigsten haben noch einen Überblick über das eigene Geld.
                                Durch die BLÖDEN KREDITKARTEN erfährt die Bank GANZ GENAU, welche Artikel der Kontobesitzer WANN UND WO kauft.
                                Bei manchen Personen wäre SOGAR EIN KOMPLETTER TAGESABLAUF durch die Kreditkarte nachvollziehbar.
                                Durch diese Karte wird auch die Verschuldung gefördert.

                                Ich habe KEINE KREDITKARTE und NICHT EINMAL DIE BANKOMATFUNKTION.
                                NUR BARES IST WAHRES. Habe ich das Bargeld nicht, muß ich eben warten und eventuell sparen.

                                Bei den sogenannten sozialen Netzwerken wie Facebook ist es das gleiche.
                                Hier werden Fotos gepostet, wo man sich später sagt "das hätte ich lieber nicht getan".
                                Du liest einen Beitrag, klickst auf "gefällt mir", und schon bist Du in einer Schablone.
                                SCHON WIEDER GIBT JEDER FREIWILLIG PERSÖNLICHE GEHEIMNISSE PREIS.

                                Und genau diese Personen wundern sich, wenn Bewerbungen um einen Arbeitsplatz abgelehnt werden. KEIN Wunder, auch der Chef, die Personalabteilung hat einen Computer.

                                Jetzt zu Cloud
                                Genauso wie ich lieber das Bargeld habe, möchte ich lieber die ORIGINALE SCHALLPLATTE, oder wenn es das Musikstück NUR AUF CD gibt, dann eben die CD.
                                Wieso?
                                Erstens habe ich mit einer Schallplatte oder CD etwas GREIFBARES für mein Geld in der Hand.
                                Zweitens hat jede Schallplatte und CD ein Cover, auf dem Informationen über den Inhalt stehen. Das bekomme ich beim Musikdownload nicht. Bei Sampler-CD's ist der Download mit 90Cent pro Lied sowieso teurer als die CD.
                                Drittens erhalte ich beim Download MEISTENS NUR MP3-Qualität, die oft sogar schlecht ist.
                                Viertens benötige ich bei Cloud eine permanente Internetverbindung, die in Zeiten wie diesen IMMER EINE ZUSÄTZLICHE GEFAHRENQUELLE ist (Viren, Trojaner, Spyware usw.).
                                Fünftens die Hacker.

                                Eine Festplatte mit 2TB kostet heute KEIN VERMÖGEN.
                                Ich habe ALLE MEINE Daten - Dokumente und Musik (die gekauften CD's und derzeit ein kleiner Teil meiner Schallplatten) - auf einer internen 2TB-Harddisk.
                                Für Unterwegs habe ich eine weitere 2TB-Harddisk, die ich an meinen Laptop anschließe.
                                Zur Sicherheit besitze ich eine weitere externe 2TB-HB, wo die externe Harddisk gesichert ist.
                                Auf diese Art habe ich IMMER eine Sicherung, und kann JEDERZEIT OHNE INTERNET auf all meine Dokumente und Musik zugreifen - UND DAS KOSTENLOS OHNE ONLINEGEBÜHR.

                                Gerry56
                                Hallo Gerry,

                                im Prinzip sehe ich das ähnlich, nur auf eine Kreditkarte würde ich nur ungern verzichten, weil ich ich viel im Netz einkaufe.

                                Eine Cloud bringt auch für mich keine wirklichen Vorteile. Ich muss nicht von überall auf alle meine Schätze zugreifen können. Die Nachteile überwiegen für mich bei Weitem: Abhängigkeit, zusätzliche Technik (die versagen kann), und letztlich höhere Kosten.
                                Ein paar Festplatten inklusive Sicherungsplatten kosten nicht die Welt, sind genauso einfach zu handhaben, und wenn ich wirklich will, kann ich die Musik auch mobil hören (dazu reicht ein iPod, wozu also eine Cloud?).

                                In Bezug auf die schlechte Qualität bei den MP3-Downloads muss ich dir allerdings widersprechen: Erstens gibt es immer mehr in Hi-Res-Formaten oder zumindest als FLAC oder ALAC, aber auch MP3 in den heutzutage üblichen Bitraten von 256 oder 320kBit reichen vollkommen aus. Ich zumindest tu mir schwer, da noch einen Klangunterschied zur CD zu hören.

                                Streaming würde mich da schon eher interessieren. Spotify würde ich zumindest testen, wenn es nicht diesen völlig überflüssigen Facebook-Zwang gäbe. Facebook & Co. haben mich noch nie interessiert.

                                Das Argument, dass auch der Chef mitlesen kann, stimmt zwar, aber eine absolute Verweigerungshaltung dem Internet gegenüber könnte sich auch negativ auswirken: Erstens, weil einem in diesem Bereich mangelnde Erfahrung auch beruflich zum Hindernis werden kann. Und zweitens, weil die Personalabteilungen ja auch denken können "was, der hat überhaupt kein 'digitales Leben', was ist denn mit dem los?".

                                Was das Sammeln von Musik anbelangt, so habe ich auch lieber was in der Hand, also LP oder CD. Solange ein Download nicht viel billiger ist als eine CD, greife ich lieber zur CD und rippe sie sicherheitshalber und aus praktischen Gründen. Ich tendiere dazu, die Aufnahmen auf dem historisch adäquaten Medium zu kaufen, also Aufnahmen, die bis Anfang der 80er-Jahre erschienen sind, lieber als LP. Ich finde diese häufig in der Klangqualität überlegen (warum auch immer) und schätze den sinnlich-ästhetischen Zusatznutzen sowie das Gefühl das "Original" zu haben. Oft geht es auch gar nicht anders, weil es viele der LPs, die ich habe nie auf CD gegeben hat. Neuere Aufnahmen kaufe ich jedoch fast immer auf CD. Es ist auf keinen Fall eine Frage "analog vs. digital" oder weil das eine Medium klanglich dem anderen überlegen wäre, sondern eine Frage der Verfügbarkeit und des Zeitbezuges des Mediums.

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