AW: Bassreflex vor 30 Jahren
die passivmembrane sind an den lauftraum der box mechanisch sozusagen weich angekoppelt, wenn man jetzt langsam den bass hineindrückt entsteht ein überdruck, der den passiven dings aus lenkt.
in der spielpraxis ist es allerdings so, dass die passivmembrane eine eigenresonanz haben. wo sie maximal die schwingung des basslautsprechers aufnehmen.
das kann man einstellen durch luftvolumen der box und masse und federsteifigkeit der passivmembrane. man legt nur als beispiel einer groben beschreibung die frequenz, wo die passivmembrane am meisten schwingt 0,7 unter die resonanzfrequenz des basslautsorechers, dadurch wird die bassausbeute zu tieferen frequenzen hin verschoben.
höheres mitschwingen der passivmenbrane ist nicht erwünscht, würde durch phasenverschiebeung auch zu auslöschungen führen. nun schwingt der bass in der praxis ja nicht so langsam, wie man mit der hand hineindrückt, das verhindert das weiche koppelvolumen der eingesperrten luft. sondern schwingt erst bei eigenresonanz mit und da stimmt dann auch die phase und der tiefe ton spielt richtig mit.
die eigenresonanz kannst du dir so vorstellen, wie wenn du ein lineal auf dem tisch festhältst und am freien ende anzupfst. dann gibt es einen ton, das ist die eigenresonanz. je mehr länge und masse du frei gibst desto tiefer ist der ton.
die passivmembrane sind an den lauftraum der box mechanisch sozusagen weich angekoppelt, wenn man jetzt langsam den bass hineindrückt entsteht ein überdruck, der den passiven dings aus lenkt.
in der spielpraxis ist es allerdings so, dass die passivmembrane eine eigenresonanz haben. wo sie maximal die schwingung des basslautsprechers aufnehmen.
das kann man einstellen durch luftvolumen der box und masse und federsteifigkeit der passivmembrane. man legt nur als beispiel einer groben beschreibung die frequenz, wo die passivmembrane am meisten schwingt 0,7 unter die resonanzfrequenz des basslautsorechers, dadurch wird die bassausbeute zu tieferen frequenzen hin verschoben.
höheres mitschwingen der passivmenbrane ist nicht erwünscht, würde durch phasenverschiebeung auch zu auslöschungen führen. nun schwingt der bass in der praxis ja nicht so langsam, wie man mit der hand hineindrückt, das verhindert das weiche koppelvolumen der eingesperrten luft. sondern schwingt erst bei eigenresonanz mit und da stimmt dann auch die phase und der tiefe ton spielt richtig mit.
die eigenresonanz kannst du dir so vorstellen, wie wenn du ein lineal auf dem tisch festhältst und am freien ende anzupfst. dann gibt es einen ton, das ist die eigenresonanz. je mehr länge und masse du frei gibst desto tiefer ist der ton.
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