...desto belangloser die Musik. Und umgekehrt.
So leicht abgewandelt eine These von J.Gordon Holt, Gründer des Magazins Stereophile**.
Ich las das letztens und musste unwillkürlich nicken. Layla von Derek & The Dominoes klingt für mich wie in einer Telefonzelle aufgenommen, die letzte Stereoplay CD-Beilage demgegenüber klingt zwar super, aber die Musik reißt mich jetzt nicht vom Hocker. Gegenbeispiele gibt es natürlich, aber als Faustregel ist vielleicht etwas dran.
Wie seht Ihr das? Und woran könnte es liegen (Holt hat auch eine Theorie dafür, die mich aber nur begrenzt überzeugt, siehe Quelle unten)?
*Genau übersetzt hat er wohl gesagt: Je besser die Darbietung, desto schlechter wird die Aufnahme sein und umgekehrt, je besser die Aufnahme klingt, desto schlechter wird die Darbietung sein." Quelle
**Stereophile ist rein philosophisch das genaue Gegenteil von dem, wofür unser Gastgeber steht.
So leicht abgewandelt eine These von J.Gordon Holt, Gründer des Magazins Stereophile**.
Ich las das letztens und musste unwillkürlich nicken. Layla von Derek & The Dominoes klingt für mich wie in einer Telefonzelle aufgenommen, die letzte Stereoplay CD-Beilage demgegenüber klingt zwar super, aber die Musik reißt mich jetzt nicht vom Hocker. Gegenbeispiele gibt es natürlich, aber als Faustregel ist vielleicht etwas dran.
Wie seht Ihr das? Und woran könnte es liegen (Holt hat auch eine Theorie dafür, die mich aber nur begrenzt überzeugt, siehe Quelle unten)?
*Genau übersetzt hat er wohl gesagt: Je besser die Darbietung, desto schlechter wird die Aufnahme sein und umgekehrt, je besser die Aufnahme klingt, desto schlechter wird die Darbietung sein." Quelle
**Stereophile ist rein philosophisch das genaue Gegenteil von dem, wofür unser Gastgeber steht.
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