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    #31
    AW: Raspberry - PC der Zukunft?

    @Phototipps

    Du wirfst hier einiges durcheinander...

    Nur zur Information: Linux bezeichnet lediglich den Kernel, aber nicht die für den Anwender sichtbare "Oberfläche". Welche "Oberfläche" man als Linux-Anwender zu sehen bekommt, ist abhängig von der gewählten Distribution.
    Diese Information kenne ich schon seit ca. 20 Jahren...:E

    Die einzelnen Linux Distributionen unterscheiden sich durch die verschiedenen mehr oder minder gelungenen Graphischen Oberflächen, die die Distributoren draufgestrickt haben und durch diverse Dienstprogramme.

    Und weil Du IBM angesprochen hast: Wusstest Du, dass gerade IBM auf ihren Großrechnern (die Dinger, die noch immer massenweise von großen Banken und Versicherungen verwendet werden) zur Zeit z/Linux forciert? Selbst für die IBM scheint die Zeit reif zu sein, von ihrem eigenen Betriebssystem z/OS (MVS) Abstand zu nehmen und künftig in Richtung Linux zu gehen.
    Klassische Großrechnertechnik ist heute nur noch da im Einsatz, wo alte meist selbstgestrickte Software verwendet wird, diese auf Client-/Serverumgebungen zu portieren ist oft zu aufwendig. Und ja, vor allem im Finanzsektor ist dies der Fall, also bei Banken und Versicherungen. Aber auch da ist man seit längerem dabei alles umzubauen und die Großrechner abzuschaffen. die, die noch laufen sind längst altersschwach und Pfeifen aus dem letzten Loch.

    Was IBM betrifft, die haben sich schon vor geraumer Zeit komplett vom Hardware-Geschäft zurückgezogen. Ihre PC-Sparte ist vor Jahren schon an die Chinesen verkauft worden und firmiert heute unter Lenovo. Auch den Serverbereich haben sie abgestoßen, obwohl der heute noch unter IBM läuft. IBM macht heute praktisch nur noch Dienstleistungsgeschäft rund um IT. Denen ist es schlicht egal ob UNIX oder Microsoft.

    Wüsstest Du es, würdest Du Dich wundern, wo überall Linux zum Einsatz kommt. So gut wie alle Kleingeräte heute haben einen Linux-Rechner intus. Und das macht Linux zum derzeit meist verwendeten Betriebssystem weltweit. Vermutlich gefolgt von Android - und erst dann kommt Windows.
    Wieso sollte ich mich wundern...und über was?!? Praktisch alles außer MS basiert auf irgend einer UNIX-Technik, Android ist auch im Prinzip nur ein abgespecktes UNIX. Im Bereich Embedded Systems basiert auch vieles auf UNIX, Settop-Boxen, Aufzugsteuerungen, industrielle Prozessteuerungen, um nur einige zu nennen. Aber auch hier hat MS in den letzten 12 Jahren deutlich aufgeholt. Viele Geldautomaten und Supermarktkassensysteme z.B. laufen mit MS-OS.

    Im Bereich der Server Betriebssystem sind nach wie vor UNIX-Plattformen führend, sie sind eben etwas leistungsfähiger, vor allem wegen der guten Skalierungsmöglichkeiten. Aber auch hier hat MS deutlich aufgeholt.

    Das alles beantwortet aber nicht die Frage, was ich als Heimanwender für Vorteile habe, das eine oder das andere System zu verwenden. Da zählt ausschließlich, was ich damit anstellen kann und wie schnell ich damit zum gewünschten Ziel komme. Und da ist MS-Windows m.E. in der Summe der Eigenschaften immer noch (für die große Mehrheit der Anwender) die beste Lösung.

    Vor fast 20 Jahren haben die LINUX-Fans groß getönt, LINUX würde alle anderen Betriebssystem auch im privaten Bereich verdrängen. Dies ist nachweislich bis heute nicht passiert. Über die Gründe dafür habe ich ja schon einiges geschrieben...was offensichtllich nicht immer akzeptiert wird. Aber das stört mich nicht...

    Gruß

    RD

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      #32
      AW: Raspberry - PC der Zukunft?

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      @Phototipps

      Du wirfst hier einiges durcheinander...
      Oder Du! Siehe weiter unten!

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      Diese Information kenne ich schon seit ca. 20 Jahren...:E

      Die einzelnen Linux Distributionen unterscheiden sich durch die verschiedenen mehr oder minder gelungenen Graphischen Oberflächen, die die Distributoren draufgestrickt haben und durch diverse Dienstprogramme.
      Na, wenn Du das eh weißt, verwundert es mich noch viel mehr, wieso Du gar so gegen Linux wetterst. Als Otto Normaluser kommt man nämlich mit dem eigentlichen Linux so gut wie nie in Kontakt. Was dann aber schlechter sein soll als bei anderen Betriebssystemen, weißt wohl nur Du. Als Einziger auf diesem Planeten.

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      Klassische Großrechnertechnik ist heute nur noch da im Einsatz, wo alte meist selbstgestrickte Software verwendet wird, diese auf Client-/Serverumgebungen zu portieren ist oft zu aufwendig. Und ja, vor allem im Finanzsektor ist dies der Fall, also bei Banken und Versicherungen. Aber auch da ist man seit längerem dabei alles umzubauen und die Großrechner abzuschaffen. die, die noch laufen sind längst altersschwach und Pfeifen aus dem letzten Loch.
      Ach wirklich?

      Dann weiß ich nicht, womit ich mich den ganzen Arbeitstag beschäftige! Die Firma, für die ich tätig bin, tut nämlich genau das, was Du als so ungemein schwierig ansiehst. Wir stellen nämlich Banken-Standardsoftware her und verkaufen diese ziemlich erfolgreich (auf dem Sektor ist meine Firma nämlich Weltmarktführer!), und zwar auf allen nur möglichen Server-Plattformen - also unter z/OS-MVS, AIX, UNIX, Linux, Windows-Server, ... Und wir haben damit ganz und gar keine Probleme. Der Mainframe (Großrechner) ist hier überhaupt nicht anders zu behandeln als die anderen Systeme (mit wenigen Ausnahmen, aber das betrifft in erster Linie das Dateisystem, was aber dank entsprechender C- bzw C++ DLLs nur geringe Auswirkungen hat).

      Wirklich, Ruedi01: es wäre schön, würdest Du Dich von dem Thema verabschieden. Dein Wissen aus der Steinzeit ist bereits sowas von veraltet, Du kannst Dich also nur massiv blamieren, wenn Du hier weiterhin abstruse Thesen aufstellst.

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      Was IBM betrifft, die haben sich schon vor geraumer Zeit komplett vom Hardware-Geschäft zurückgezogen. Ihre PC-Sparte ist vor Jahren schon an die Chinesen verkauft worden und firmiert heute unter Lenovo. Auch den Serverbereich haben sie abgestoßen, obwohl der heute noch unter IBM läuft. IBM macht heute praktisch nur noch Dienstleistungsgeschäft rund um IT. Denen ist es schlicht egal ob UNIX oder Microsoft.
      Na, Du bist mir aber ein Lustiger! Und wer stellt dann eben diese Mainframes her wenn nicht IBM? Glaubst Du wirklich, so ein Mainframe besteht aus simplen PC-Komponenten?

      Nochmal: die Welt bietet mehr als in Deinen Kopf reinpasst!

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      Wieso sollte ich mich wundern...und über was?!? Praktisch alles außer MS basiert auf irgend einer UNIX-Technik, Android ist auch im Prinzip nur ein abgespecktes UNIX. Im Bereich Embedded Systems basiert auch vieles auf UNIX, Settop-Boxen, Aufzugsteuerungen, industrielle Prozessteuerungen, um nur einige zu nennen. Aber auch hier hat MS in den letzten 12 Jahren deutlich aufgeholt. Viele Geldautomaten und Supermarktkassensysteme z.B. laufen mit MS-OS.
      Nö - die meisten Bankomaten funktionieren mit einem speziellen Windows XP, dem "Windows Embeddet POSReady 2009", und dieses wird noch bis 2019 seitens Microsoft serviciert. Siehe auch: http://www.pctipp.ch/news/betriebssy...te-hack-80239/

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      Im Bereich der Server Betriebssystem sind nach wie vor UNIX-Plattformen führend, sie sind eben etwas leistungsfähiger, vor allem wegen der guten Skalierungsmöglichkeiten. Aber auch hier hat MS deutlich aufgeholt.
      Und? Ist ja eh das Einzige, was Microsoft hier tun kann: zu versuchen, mit gewaltigen Geldmitteln einen Open-Source Konkurrenten ausschalten. Irgendwie klingt das höchst lächerlich, dass es Microsoft nicht gelingt, mit Qualität zu punkten. Findest Du nicht auch?

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      Das alles beantwortet aber nicht die Frage, was ich als Heimanwender für Vorteile habe, das eine oder das andere System zu verwenden. Da zählt ausschließlich, was ich damit anstellen kann und wie schnell ich damit zum gewünschten Ziel komme. Und da ist MS-Windows m.E. in der Summe der Eigenschaften immer noch (für die große Mehrheit der Anwender) die beste Lösung.
      Zunächst einmal: das ist nicht DEIN Thread, somit geht es (mir) nicht darum, irgendwelche bislang noch nicht von Dir gestellte Fragen zu beantworten. Das ist ein Thread, wo David danach gefragt hat, ob schon Jemand Erfahrungen mit dem Raspberry Pi gesammelt hat. Und Du hast Dich wieder mal total in den Vordergrund gedrängt und das eigentliche Thread-Thema scheint hier wohl niemanden mehr zu interssieren. Das ist eine nicht entschuldbare Unart von Dir. Ich würde Dir also nahe legen, einen eigenen Thread zum Thema "Welchen Vorteil habe ich bei Linux gegenüber Windows" zu eröffnen und nicht fremde Threads zu kapern. Das gebietet den Respekt gegenüber den Thread-Owner!

      Aber um Deine Frage zu beantworten: Man bekommt es gratis! Der einzige Lohn, den die vielen Entwickler einheimsen können, ist die Zufriedenheit möglichst vieler Benutzer dieser Software.

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      Vor fast 20 Jahren haben die LINUX-Fans groß getönt, LINUX würde alle anderen Betriebssystem auch im privaten Bereich verdrängen. Dies ist nachweislich bis heute nicht passiert. Über die Gründe dafür habe ich ja schon einiges geschrieben...was offensichtllich nicht immer akzeptiert wird. Aber das stört mich nicht...
      WER (?) hat sowas getönt?

      Ja, ich kann mich auch noch gut an die Aussagen diverser Pressefritzen diverser Computer-Zeitschriften erinnern - aber selber Schuld, wenn man deren blödes Gequassel glaubt. Kein einziger Entwickler hat jemals öffentlich behauptet, daran zu arbeiten, den Platzhirsch Windows vom Thron zu stoßen. Denen ist das scheißegal, ob Du (oder jemand Anderer) Windows, iOS oder Linux auf seinem Rechner verwendet. Es gibt auch noch andere Betriebssysteme für die PC-Hardware, die verbreiten sich noch weniger stark als Linux.

      Linux ist beliebt bei jenen, die ein dokumentiertes System haben wollen. Bei Linux gibt es keine "Black-Boxen", wo man erst durch mühsames Probieren drauf kommt, welche Funktionalitäten eine bestimmte Systemroutine beinhaltet. Hier wird man halt in keinster Weise eingeschränkt, so wie unter Windows. Bei Linux kannst Du Dir jeden Source-Code besorgen von einer Routine. Du kannst diesen Source-Code nach eigenen Vorstellungen abändern und daraus ein komplett neues Linux bauen. Und Du kannst Deine Änderungen publik machen in der Hoffnung, dass sich viele darüber freuen.

      Bei Windows bist Du allerdings darauf beschränkt, das zu verwenden, was Dir Microsoft ermöglicht. Und Wenn Microsoft Routinen einbaut, um Dich auszuspähen, dann kannst Du nichts dagegen unternehmen - ja, Du merkst das vermutlich nicht einmal. Unter Linux ist sowas denk-unmöglich, da der Code - wie gesagt - von allen Menschen dieser Welt einsehbar ist.

      Gut, das mag für Dich wahrscheinlich kein Vorteil sein - für viele aber schon.

      Herby

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        #33
        AW: Raspberry - PC der Zukunft?

        Herby, danke für deine Ratschläge, die ich auch befolgen werde. Bin gerade beim Download vom Ubuntu.
        Klappt das, schaue ich mir beizeiten auch Linux Mint an.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #34
          AW: Raspberry - PC der Zukunft?

          android ist linux - weil basierend auf einem linux-kernel.
          und damit ist es tatsächlich das meistverwendete OS weltweit.
          gruß reinhard

          Kommentar


            #35
            AW: Raspberry - PC der Zukunft?

            Ubuntu über Parallels hat zuerst funktioniert. Dann habe ich auf die neueste Version upgeradet und vorbei war's. Eine Fehlermeldung ohne näherer Details, ich musste immer wieder Maus und Tatstatur mit Ctrl+Alt neu aktivieren, nach einem Klick waren beide wieder weg.

            Habe es wieder gelöscht, jetzt probiere ich Linux Mint aus......
            Gruß
            David


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              #36
              AW: Raspberry - PC der Zukunft?

              gibts 2 versionen - mate und cinnamon.
              wenn man von windows umsteigt, ist mate angenehmer, weil optisch etc. sehr ähnlich.
              viele andere bevorzugen cinnamon.
              ist geschmackssache. da anderer desktop, sind bedienung und optik etwas anders.
              gruß reinhard.

              ubuntu ohne schnickschnack ist normalerweise ein extrem stabiles system - und wenn du etwas ausprobierst - egal was und welche linuxversion auch immer, LTS-version wählen - long time support.

              Kommentar


                #37
                AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                Zitat von Phototipps.com Beitrag anzeigen
                Du kannst diesen Source-Code nach eigenen Vorstellungen abändern und daraus ein komplett neues Linux bauen.
                Sehr schöner Hinweis. Und wer sich einmal mit der Gentoo-Distro beschäftigt, kann die enorme Flexibilität von Linux erfahren...

                @ra
                Dein Beitrag #36 gefällt mir sehr...
                Beste Grüße,
                Mike

                ____________________
                Hier steht keine Signatur...

                Kommentar


                  #38
                  AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                  Habe Ubuntu noch einmal installiert ohne Update. Ist gelaufen und ich habe alles durchprobiert. Deutsch-Paket konnte ich erst nach einigem Hin- und Her downloaden (war ziemlich zickig!), aber das kann man dann nur in den einzelnen Programmen umschalten, das OS bleibt in englisch.
                  So etwas wie einen Dateimanager habe ich nicht gefunden. Drucker ging auch nicht.
                  Gefällt mir gar nicht. Habe es wieder gelöscht.

                  Mac-OS und Windows sind dagegen ein Traum!
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    #39
                    AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                    ich versteh das nicht.
                    runterladen, dvd-brennen, installieren.
                    das einzige, worauf zu achten ist, ist, bei der auswahl zu beginn deutsch auszuwählen - 1 click.
                    dann name und passwort eingeben- logisch.
                    die zeitzone stellt sich von selbst ein.
                    dann auf weiter clicken und in 20 minuten ist das system fertig.
                    hab das zig-mal gemacht - ubuntu, mint, xubuntu, puppy linux, fedora, elementary os, bodhi... in vielen release versions - und noch nie probleme gehabt.
                    aber gut - is halt so.
                    wenn dus nicht brauchst und nur neugierig warst ists ja kein beinbruch.
                    gruß reinhard

                    wenn du nur die neugierde befriedigen willst, kannst du ja auch ganz normal mit der cd arbeiten - d.h. du wirst gefragt, ob du installieren willst oder nicht.
                    wenn du nicht installierst, läuft das ding ganz normal, aber bloß eben von der cd. gibst du die cd raus, bootet er wieder vom installierten system.
                    Zuletzt geändert von Gast; 24.09.2014, 22:05.

                    Kommentar


                      #40
                      AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                      bzw. du wirst nicht gefragt, ob du installieren willst.
                      wenn du nicht install anklickst, arbeitest du automatisch von der live-cd.

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                        #41
                        AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                        Wo gibts eigentlich eine gute Übersicht, welche der vielen Lunix-Derivate nun die für einen geeignetste und stabilste ist.

                        Kommentar


                          #42
                          AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                          Hallo Reinhard!
                          Das Problem wird höchstwahrscheinlich beim Parallels liegen. Noch dazu habe ich keine aktuelle Version sondern noch das 8er.
                          Ich hatte nie eine CD zum Ubuntu und zum Linux Mint auch nicht. Ubuntu lässt sich direkt aus dem Parallels installieren und es ist auch die aktuelle Version. Das Update war irgendetwas Anderes, ich weiß es nicht mehr, aber dann kam nur noch besagte Fehlermeldung.

                          Ich kann es eventuell noch einmal versuchen, ohne Parallels, sondern mit dem Boot-Manager vom Mac.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                          Kommentar


                            #43
                            AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Habe Ubuntu noch einmal installiert ohne Update. Ist gelaufen und ich habe alles durchprobiert. Deutsch-Paket konnte ich erst nach einigem Hin- und Her downloaden (war ziemlich zickig!), aber das kann man dann nur in den einzelnen Programmen umschalten, das OS bleibt in englisch.
                            So etwas wie einen Dateimanager habe ich nicht gefunden. Drucker ging auch nicht.
                            Gefällt mir gar nicht. Habe es wieder gelöscht.

                            Mac-OS und Windows sind dagegen ein Traum!
                            Wie gesagt - ich würde heute zu Mint Linux greifen, die haben im Moment das beste User-Interface von allen Linux-Derivaten. Alternativ kann ich auch noch Open-SuSE empfehlen, das ist jenes Consumer-Linux mit der breitesten Hardware-Unterstützung.

                            Ich schrieb es eh schon weiter oben: das mit den Druckern ist das größte Problem unter Linux. Das geht fast ausschließlich nur so, dass man nach dem passenden Treiber für sein Linux sucht (ist mitunter ziemlich aufwändig) - und sollte man einen finden, dann ist dieser strikt nach Anleitung zu installieren. Mein aktueller Drucker - ein GDI-Laserprinter von Epson - ist unter Linux partout nicht zum Laufen zu bringen, weswegen ich derzeit auch keinen Linux-Rechner im Einsatz habe (außer dem Raspberry Pi, aber mit dem tu ich eh nix drucken). Wenn Du keinen passenden Treiber zu Deinem Drucker findest, dann kannst Du das Projekt "Linux" gleich abhaken. Oder Du guckst mal hier rein, ob Dein Drucker unterstützt wird. Ist zwar kostenfplichtig, aber hier hast Du dann auch professionellen Support.

                            Achja, Dateimanager: da gibt es mehrere handvoll Programme - und welcher gerade in der jeweiligen Distribution standardmäßig aufgenommen wurde, lässt sich schwer sagen. Meist befindet sich so ein Programm im Bereich 'Büro' im Start-Menü - einfach die Programme starten, bis man es gefunden hat.

                            LG - Herby

                            Kommentar


                              #44
                              AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                              ich würds mal mit der live-cd (bzw. in diesem fall dvd) probieren - einfach einlegen und von dvd booten.
                              wenn du nicht auf install klickst, kannst du ganz normal arbeiten, als obs installiert wäre.
                              gefällts dir, auf install drücken. dann gehts einfach und rasch.
                              einfach die option wählen, es neben dem bestehenden system zu installieren.
                              parallels kenn ich nicht, weil ich noch nie damit gearbeitet habe.


                              @hubert381

                              es gibt so viele varianten - schon als komplette OS-versionen gibts unzählige - gar nicht zu reden von den möglichkeiten, selbst dran rumzuschrauben, wenn man weiß, was man tut.
                              ich bevorzuge mint, weils einfach für meine zwecke das kompletteste ist und derzeit auch allgemein das beliebteste zu sein scheint.
                              gern hab ich auch mit xubuntu gearbeitet, ubuntu seit dem neuen desktop ist nicht so ganz meins - wenn man sich dran gewöhnt, läufts sehr stabil und schnell. ich hab mir halt bald den xfce-desktop draufgespielt - hat mir besser gefallen.
                              die frage ist - was willst du? einfach normal von windows weiterarbeiten und eine unzahl von programmen zur verfügung haben - dann mint mate.
                              alter pc - da gibts viele.
                              prinzipiell würd ich mich nicht von den unzähligen möglichkeiten und desktops verwirren lassen, sondern bei den systemen bleiben, die ubuntu-ableger sind.
                              für umsteiger am unproblematischesten.
                              aber bodhi linux, elementary os etc. sind auch toll, da sehr schlank und auch elegant, bes. elementary.
                              hat man ein paar cds und dvds zum beschreiben übrig, kann man zuerst alle bequem ausprobieren und dann sich für das entscheiden, das einem am sympatischesten ist.
                              und darauf achten, ob 32 oder 64 bit prozessor.
                              im zweifelsfall die 32er version nehmen - die läuft immer.
                              gruß reinhard

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                                #45
                                AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                                Ich stehe da jetzt auf der Leitung.

                                Downloaden kann ich immer nur ein ISO.

                                Brenne ich es auf DVD, ist es immer noch ein ISO.

                                Will ich extrahieren (muss ich das überhaupt?), geht das nicht. Wieso?

                                Will ich vom DVD-Laufwerk starten, muss ich beim Booten (laut Google) die Taste C drücken - geht auch nicht.

                                Drücke ich "Alt" beim Booten, kommt zwar der Mac Bootmanager, aber kein DVD-Laufwerk zur Wahl.

                                Es ist immer wieder der gleiche Wahnsinn - oder liegt es an mir?
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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