Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
In der Stereoplay 11/88 wurde ein LS getestet, dessen Plasma von ca. 700 Hz bis 20kHz spielte. Um das zu realisieren, benötigte er aber zusätzliche Helium-Einspeisung ind Form von entsprechenden Gasflschen die abnehmbar im Gehäuse verbaut waren. Kostenpunkt 35.000DM. Mein Celestron war zu dem Zeitpunkt mit Plasma-"Nur-Hochtöner" 10.000 DM günstiger.
Beide eben mit Hornvorsatz, und von Frequenzumfang her eher "Super" Hochtöner (ja nach Definition). Daher meine Frage, ob der in der alten Stereoplay getestete ohne Horn ausgekommen ist.
P.S.: A Capella hat ein einzelnes Horn -natürlich wiederum nach eigenen Angaben!- mit einem Frequenzumfang von 750 Hz - 20 kHz.....
Der Lansche ist der alte "Corona"-Plasma-Hochtöner, der Acapella entspricht der Ur-Braun-Konstruktion, die Mitte der siebziger in den AEC-Lautsprechern Verwendung fand. Konstruktiv sind die Unterschiede signifikant, aber nicht großartig, hab´ ich mir sagen lassen.
Der verlinkte arbeitet ohne Horn, weshlb er mit dem Plasma "Fläche" herstellen muß, deshalb auch denke ich das Helium. Hab
Welches Acapella Horn arbeitet von 750 Hz bis 20kHz? Ist das die La Campanella? M.E. seine einzige "Fehlkonstruktion", wobei das Jammmern auf hohem Niveau ist.´
Superhochtöner definitiv nein, der Plasma arbeitet ab 5kHz linear.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Welches Acapella Horn arbeitet von 750 Hz bis 20kHz? Ist das die La Campanella? M.E. seine einzige "Fehlkonstruktion", wobei das Jammmern auf hohem Niveau ist.´
ja, nach Herstellerangaben das der "Campanella 2".
A Capella schreibt:
"Übertragungsbereich 5 Oktaven, 700Hz –über 20 kHz
phasenstarr, 6 dB Anpassung des Hochpasses, 750 Hz untere Grenzfrequenz"
Das ganze wird angeblich möglich durch die hypersphärische Hornfunktion. Kann natürlich auch nicht beurteilen, wie gut das funktioniert.....
Die "La Campanella" haben für mich so ein typisches "Zwei-Weger-Näseln", was m. E. auf die zu kleine Kalotte für die Mitten zurück zu führen ist, aber das ist nur eine Vermutung. Dynamisch ist sie absolut mit den anderen Acapellas vergleichbar, aber tonal nicht, da gefällt mir eine Fidelio, Harlekin, Dynaudio Contour 60 oder C1 deutlich besser. Die große "Basso Nobile" hat für mich das gleiche Problem.
Ja, von "günstig" sind die leider weit entfernt. Acapella stellt seit fünf Jahren auf der High End nicht mehr aus, aber auf der parallelen HiFi deluxe und sind für mich das Beste, was man auf Messe hören kann. Auf den Westdeutschen HiFi-Tagen in Bonn und bei der AAA-Messe in Krefeld ist er i. d. R. auch. Sollte man mal gehört haben. Läßt es aber in Bezug auf "Resonanz-Optimierung" voodoomäßig ganz schön krachen :D
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