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    Original von Dr.Who
    Hi Andy,

    ich bin jedenfalls überzeugt (nach den bisherigen "erfolgen"), dass eine gute basswiedergabe nur bei entsprechend niedrigem nachhall zu erreichen ist. da geht noch was.
    deshalb habe ich richtig dicke Dinger in den Ecken platziert. :M.
    hi milon,

    was in jedem fall eine gute entscheidung und ein guter anfang war ;) :N

    die basswiedergabe in meinem raum hat auch einen guten sprung nach vorne gemacht, nur stecke ich mitten in einem perfektionierungswahn und 44 Hz anzusprechen ist nicht so einfach.


    @ gerd


    sumpf ist ein guter vergleich... :D


    @ buko


    wie ich das machen will? na halt DIE FORMEL schnappen, ein paar zahlen eingeben und mir einen 6,717 kg/m² - wert ausspucken lassen :D

    heisst, ein material finden, was diesem wert am nächsten kommt und die feinabstimmung mit der bautiefe machen. die 20 cm waren nur ein richtwert, den ich akzeptieren könnte.



    grüsse andy

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      Original von inthro
      heisst, ein material finden, was diesem wert am nächsten kommt und die feinabstimmung mit der bautiefe machen. die 20 cm waren nur ein richtwert, den ich akzeptieren könnte.
      für die weniger tiefen Frequenzen habe ich Schwinger mit einer Gehäusegröße von 50x100cm.

      Bei den beiden 42-Hertz-Schwingern wurde – wie schon geschrieben – die schwingende Sperrholzplatte [Feinabstimmung beispielsweise auch über Abschleifen möglich] innen aufgedoppelt, um so die Masse zu erhöhen. Die Überlegung dabei war allerdings, dass eine 50x100cm-Platte möglicherweise nicht mehr so gut einzuschwingen wäre, weshalb die Gehäusebreite auf 70cm vergrößert wurde.

      Die Idee mit der doppelten oder gar dreifachen Schwingplatte finde ich gar nicht schlecht, weil man diese recht gut bearbeiten und vor allem auch einkleben kann. Die Vergrößerung der Gehäusebreite ist m. E. dabei auch wichtig, damit die Platte gut schwingen kann.

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        hmm.

        ich bin mir bis heute nicht im klaren, ob sich verschiedene materialien auch unterschiedlich in ihrem "schwingverhalten" äussern. die überlegung dazu: nehme ich ein material mit einer hohen rohdichte (zb stahl) wird die membran bei gleichem gewicht dünner (als zb hartfaser). ich bilde mir jetzt ein, dass eine stahlplatte besser schwingt, als eine hartfaserplatte. demzufolge müsste doch eigentlich eine dünne blechmembran besser sein, oder?

        verzinktes stahlblech gibt es in verschiedenen stärken. von 0,5-? mm. es muss doch möglich sein, ein der anzusprechenden frequenz, passendes blech zu finden. ok, feintuning durch schleifen entfällt bei blech...

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          das Anleimen fällt allerdings auch aus, womit die Luftdichtigkeit beim Übergang Metall/Holz möglicherweise nicht so leicht herzustellen ist.

          was besser schwingt ... mmhh ... ich könnte mir vorstellen [reine Spekulation], dass die Platte mit dem größeren Hub der Amplitude mehr Energie entzieht, taucht diese doch weiter in das Luftkissen des Schwingerkastens ein. Vermutlich isses aber auch egal, ob ich eine dünne, schwere oder eine dicke, leichtere Platte nehme ... solange die Resonanz stimmt. :D

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            Hi Andy!

            Eben, das frage ich mich auch gerade.

            Hat der nötige Effekt was damit zu tun, wie (tief) das Material klingt, wenn man es anschlägt? Ist doch ein Unterschied, ob ich 6 kg/m² mit Spanplatte oder mit Stahl erreiche. Klingt sicher ganz anders.

            Sonst könntest Du Dir ja auch eine auf 44Hz gestimmte Basstrommel in's Zimmer stellen...
            ... da wird die absolute Schwingmasse wohl Einfluss auf die Wirksamkeit des Absorbers haben...

            lg, Wolfgang

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              Messung bei Stefan " Wuna"

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                Hallo Gerd,

                welche Software und Hardware hast du für die Raum-Messungen?
                Wo im Raum hast du gemessen?

                Gruss

                Titian

                Kommentar


                  Original von Titian
                  Hallo Gerd,

                  welche Software und Hardware hast du für die Raum-Messungen?
                  Wo im Raum hast du gemessen?

                  Gruss

                  Titian
                  Alle in diesem Fred von mir eingestellten Messungen sind mit FuzzMeasure http://www.supermegaultragroovy.com/...s/FuzzMeasure/ auf PowerBook G4 über Lexicon Lamda und Behringer ECM 8000 auf Stativ in Ohrhöhe (ausser bei Wolfgang, Stativ vergessen),
                  am Hörplatz gemessen.

                  Kommentar


                    Original von gto
                    Messung bei Stefan " Wuna"


                    hi gerd,

                    deine grafischen darstellungen erschrecken mich irgendwie immer... :D

                    sehen sie doch auf den ersten blick immer richtig gut aus :N

                    aber beim genauen hinschauen (vor allem dem betrachten der dB-achse) lassen sich auch hier unterschiede von +/- 6 dB erkennen. trotzdem immer besser, als bei mir :U

                    ich verstehs nicht. +/- 8 db, trotz einigem einsatz von dicken mineralwollpacken....

                    scheiss moden

                    Kommentar


                      Original von inthro


                      hi gerd,

                      deine grafischen darstellungen erschrecken mich irgendwie immer... :D

                      sehen sie doch auf den ersten blick immer richtig gut aus :N

                      aber beim genauen hinschauen (vor allem dem betrachten der dB-achse) lassen sich auch hier unterschiede von +/- 6 dB erkennen. trotzdem immer besser, als bei mir :U

                      ich verstehs nicht. +/- 8 db, trotz einigem einsatz von dicken mineralwollpacken....

                      scheiss moden
                      Ja ist scheints ein unter gegebenen Bedingungen, Raum-Lautsprecher-Aufstellung ein ganz gutes Ergebniss.
                      Stefan wird aber vermutlich bald die schon vorhandenen Anfänge von RA-Massnahmen weiter ausbauen und verbessern. Scheint aber auch nach dem was ich hören durft, bei der Lautsprecher-Raumkonfiguration mit wesentlich weniger Aufwand verbunden zu sein.
                      Selbst im nur grob bewertetem Nachhall beneidenswert wenig zu tun.
                      Aber ist ja irgendwie auch logisch, dass ein grösserer Raum nach mehr Aufwand verlangt, oder?

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                        grosser raum? :L

                        ...20 m²... noch dazu abzüglich der dachschräge...

                        ich überlege schon die ganze zeit, ob die aufstellung nicht verbesserungswürdig wäre :Y

                        aber noch weiter in den raum rein, oder enger zusammen, geht echt nicht. dann kann ich mir gleich die KH aufsetzen :D

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                          Hoppla, wirkt auf den Fotos grösser, Weitwinkel, immer schwierig abzuschätzen. :C
                          Mal Stefan nach der Grösse seines Musikzimmers fragen, ist aber sicher kleiner.

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                            Weitwinkel
                            :D wunder der technik... :E

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                              hallo inthro!


                              mein raum hat 3,1m auf 5,2m. in den 3,1m befindet sich in der mitte ein fenster. kann dir wenn du willst auch bilder posten.

                              grüsse

                              Kommentar


                                Hallo Andy!

                                Original von inthro
                                auf jeden fall muss ich mich erst ein wenig damit beschäftigen, auf die schnelle hab ich nur mal versucht, den FG zu glätten. im bassbereich ist das nicht einfach, aber ab ca 200 Hz sind die veränderungen merklich. erstaunlich, wie sich die beseitigung der senke um 2 kHz bemerkbar gemacht hat. diese senke trage ich focal echt nach.

                                hier mal ein kleiner eindruck (wie gesagt, erste spielerei)

                                Sieht doch schon echt fesch aus!

                                Die Welligkeit im Bass wirst Du wohl wirklich erst mt entsprechenden Absorbern wegbekommen...

                                lg, Wolfgang

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