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DIY Trinaural Decoder

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    Die hier gezeigte fotografierte Variante ist die einfachere mit unsymmetrischen Ausgängen (5 ICs). So reicht das im Normalfall völlig.

    Der Printentwurf weiter oben ist die Variante mit Vorverstärker und mit symmetrischen Ausgängen (7 ICs). So baue ich das für mich.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      Zitat von finest-mastering Beitrag anzeigen
      Und, kannst du mal eine Messung bezog. Rauchen/Brumm/HF-Störungen machen, insgesamt und je Kanal?
      ... ist ein ganz normale Rauchmelder dafür ausreichend, oder braucht man da ein HighEnd-Gerät?

      Ich denke aber, dass die Rauchspannung so klein ist und im nicht hörbaren Bereich liegt.
      Und wenn doch ein Rauchen da ist, dann nur beim ersten Einschalten, später nach dem Einbrennen gibt sich das. Nach einem Tag sollte der Rauch verzogen und das Klangbild transparent sein .
      ... mit (audio)vielen Grüßen
      Thias


      Meine DIY-HiFi-Kette

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        Gestern habe ich die Printplatte für "mein" Gerät bekommen (Vorverstärker und Trinaural-Prozessor) und bestückt. Beim Testen bin ich dann drauf gekommen, dass mir ein fataler Fehler beim Übertragen der Schaltung vom Simulationsprogramm (da hat alles noch tadellos funktioniert) ins Eagle (Programm zur Erstellung von Printplatten) passiert ist.

        Bis zu den symmetrischen Ausgangsstufen ist alles OK, aber dort (in meinem Fall fünf Ausgänge!) ist dann je ein Widerstand falsch angeschlossen. Es gibt kein nichtinvertiertes Signal, sondern nur ein invertiertes.

        Mist!!! Das Ganze ist eh' so eine Fitzlerei, wo so viel schief gehen kann. Ich habe aber sauber gearbeitet, die Bestückung und die Lötstellen sind mir gut gelungen, nur hilft das nichts.

        Also alles (nach Korrektur) noch einmal (die meisten Bauteile sind nicht mehr zu verwenden, weil "unauslötbar").

        Aber diesen Print hätte ich mir sowieso nicht behalten, denn auch die Firma die ihn hergestellt hat, hat "gemurkst". Es gibt zwei Stellen, die nicht ordentlich fertig geätzt wurden. Der Abstand zum Ground-Schield (den ich in Zukunft weglasse) ist fast Null. Zwar gibt es keinen Kurzschluss und ich konnte mit der Mini-Drill den Abstand aufs Normalmaß fräsen, aber so etwas will ich nicht haben und es sieht auch nicht mehr makellos aus.

        Hersteller-Frust!

        Einziger Vorteil: ich kann jetzt das Gehäuse fertigstellen und sobald vorhanden, nur die neue Printplatte einfügen (vier Schrauben und ein paar Stecker).

        Hier der Fall für den Kübel:

        Gruß
        David


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          In weiterer stundenlanger Arbeit habe ich jetzt nicht nur die Korrektur durchgeführt, sondern auch die Anordnung der Aus-/Eingangsbuchsen etwas geändert. Die mittig angeordnete Netzbuchse hat zwar ein schön symmetrisches Anschlußfeld am Gerät ergeben, aber bei der internen Verdrahtung wäre es schwer zu vermeiden gewesen, dass die Drähte (Netz und Signal) knapp nebeneinander zu liegen kommen. Sicher hätte das keine hörbaren Auswirkungen gehabt, aber irgendwie hat es mir dann doch nicht gefallen.

          Das Anschlußfeld ist jetzt nicht mehr ganz so "logisch", aber Netz und Signal liegen jetzt ausreichend weit voneinander entfernt.

          Die Folge: noch eine neue Heckplatte fertigen (womit auch die Gewindemuttern wegfallen).

          Dieses Gerät (und auch der Trinaural-Prozessor) verschlingen schon unendlich viele Stunden, aber ich habe viel dazu gelernt (Programme) und das ist es mir wert (abgesehen davon interessiert es mich).

          Es geht wieder zur Fräsmaschine......

          Hier die (hoffentlich) endgültige Version:

          Gruß
          David


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            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            Hallo Thias!
            Das hört sich ja schon einmal super an.

            Die fehlerfreie Variante habe ich für dich auch schon fertig. Die Anordnung hat sich wieder ziemlich stark geändert, kein Stein blieb auf dem anderen. Ist aber sehr schön geworden.
            Da es um Hardware geht, schreibe ich hier mal weiter...

            Ein paar Eigenarten habe ich bei der Schaltung noch:
            Beim Ein- und Ausschalten gibt es einen gewaltigen Plopp. Da scheint ein Gleichspannungsanteil drauf zu kommen.
            Und was ich mir nicht erklären kann, hab nur mit einem angesteckten Eingang ausgemessen, da liegen am Ausgang 6 VDC an. Wenn ich den 2. Kanal einstecke, ist keine DC mehr am Ausgang. Das ist bei beiden Kanälen so :Y. Aber es funktioniert trotzdem. Irgendwie hängt das mit dem Invertierer und dem nachfolgendem Summierer zusammen. Warum hast du da einen Spannungsteiler auf Masse? Es würde doch das Poti reichen, genau wie der Widerstand L4 geschaltet, also PL2 (evtl. auch PL 2) weg gelassen, vom Ausgang des Invertierers über einen "Summierwiderstand" in den invertierten Eingang des Addierers.
            Ob man doch noch ein Ausgangs-C spendieren sollte?

            Eine andere Sache hat KSTR angeregt: Stichwort Tri-Field. Wenn man zwei Trimixer über einen minimalphasigen Hochpass (bei 5kHz) und Tiefpass wieder zusammenmischt, kann man den Tri-Effekt im HT anders einstellen. So könnte man den Raumanteil z.B mehr auf die äußeren Boxen leiten, was evtl. mehr Räumlichkeit bewirkt.
            Es gibt wohl auch eine umfangreiche Patentarbeit dazu.
            Du hast doch 2 gängige Tri, wenn du Lust und Zeit zum experimentieren hast....
            ... mit (audio)vielen Grüßen
            Thias


            Meine DIY-HiFi-Kette

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              Hallo Thias!
              Ich werde meinen funktionierenden Prozessor morgen einmal diesbezüglich messen. Bisher ist mir keine DC aufgefallen.

              Der Spannungsteiler ist dazu da, um das Stellbereich des Potis nur in einem vernünftig engen Rahmen zu halten (ca. halbe und doppelte Spannung).

              Ausgangs-Cs wollte ich machen, aber dann hat Charly gemeint, dass er die für nicht notwendig erachtet, weil die nachfolgenden Endstufen die sowieso beinhalten (was in meinem Fall auch so ist).

              Wenn nicht, wären 6V der pure Horror.
              Gruß
              David


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                So, alles probiert.
                Die DC habe ich auch, solange nichts am Gerät angeschlossen ist. Ist der Eingang belastet und das Oszilloskop dran, ist alles weg (ca. 5-8mV an den Ausgängen).

                Deshalb funktioniert beim Spielen alles und außerdem haben die Endstufen am Eingang fast immer einen Kondensator.

                Das muss aber nicht immer so sein und deshalb gefällt mir das auch nicht.

                Was mich auch wundert ist, wieso mir das in der Simulation nicht angezeigt wird.

                Muss der Sache auf den Grund gehen. Bericht folgt.
                Gruß
                David


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                  Korrektur: in der Simulation wird die DC angezeigt, wenn der Eingang "in der Luft" hängt. So habe ich das noch nie probiert.

                  Es geht weiter.......
                  Gruß
                  David


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                    Selbst schuld!
                    Am Eingang ein 47K gegen Masse und der ganze Zauber ist vorbei. An den Ausgängen gibt es dann 1-2mV Spannung.

                    Ohne diesem Widerstand geht es genau so, solange am Eingang eine Quelle hängt.

                    Bin trotzdem noch nicht ganz glücklich und werde weitere Versuche machen.
                    Gruß
                    David


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                      Habe auch noch alle Potistellungen probiert, es bleibt bei max. 1,5mV an den Ausgängen.
                      Der Widerstand muss also rein (wieder alles ändern!).

                      Jetzt ist halt die Frage (an die Techniker): Kondensatoren an den Ein- und Ausgängen oder nicht?

                      Und wenn ja, wie groß?
                      Gruß
                      David


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                        ... was mir noch aufgefallen ist:
                        Ich denke, die Invertierer/Summierer arbeiten nicht ganz ideal.

                        Der invertierte Eingang "sieht" die Wiederstände und dahinter eine Spannungsquelle (mit geringem Innenwiderstand). In deiner Schaltung sieht er aber eine Widerstandsnetzwerk gegen Masse. Ich denke, das ist nicht ideal. In bestimmten Trimmereinstellungen habe ich da auch starke Verzerrungen gesehen.



                        Diese Grundschaltung summiert die Spannungen der anliegenden Eingangsspannungen U1, U2, U3 und verstärkt sie entsprechend der Dimensionierung aus R1, R2, R3, R4. Das Ausgangssignal UA ist negativ.

                        Ich schicke dir per mail die Schaltung, wie ich das denke. Das betrifft den Summierer wie auch den Invertierer mit dem Pegelsteller. kannst du das mal simulieren?
                        Zuletzt geändert von Thias; 03.01.2011, 11:25.
                        ... mit (audio)vielen Grüßen
                        Thias


                        Meine DIY-HiFi-Kette

                        Kommentar


                          Hallo Thias!
                          Verzerrungen habe ich noch nie bemerkt und so wie das jetzt ist, funktioniert es in der Simulation perfekt - auch in beiden Extremstellungen der Potis.

                          Aber ich werde das in deinem Sinne einmal simulieren und berichten.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Kondensatoren an den Ein- und Ausgängen oder nicht?

                            Und wenn ja, wie groß?
                            Für den Eigenbedarf braucht man das sicher nicht, für ein allgemein funktionierendes und passendes Gerät wäre es sicher empfehlenswert und sicherer.
                            1 uF MKT sollten reichen, ein Elko wäre mir unsymphatisch :W... auch wenn mans nicht hört...
                            ... mit (audio)vielen Grüßen
                            Thias


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                              So, einmal zur Gegenphase:

                              So wie du es gezeichnet hast, ist es ja nichts anderes als ein sich verändernder Längswiderstand. In der einen Stellung sind es 500 Ohm (Poti kurzgeschlossen), in der anderen 1500 Ohm (Poti voll auf) auf und in der Mittelstellung ergeben sich 1000 Ohm.

                              Misst man an den Ausgängen, so ergeben sich bei 3V Eingangsspannung:

                              500 Ohm: 3V

                              1000 Ohm: 1,5mV (!)

                              1500 Ohm: 1V

                              Bei 1000 Ohm ist die Gegenphase gleich der Hauptphase und die Sache hebt sich auf. Darüber hinaus addiert sich das Ganze dann.

                              Das habe ich schon alles durch und so geht das nie ordentlich. Oder man müsste alles umdimensionieren.

                              Das werde ich jetzt noch einmal probieren (wie gesagt, alles schon gemacht, hat mich nie befriedigt).
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                                Thias, ich sehe gerade, dass bei deiner Schaltung die Ausgangskonfiguration falsch ist (hast dich nur beim Zeichnen geirrt). L11 und M3 sind falsch angeschlossen und beim unteren Ausgang hast du die Korrektur noch nicht gemacht.

                                Tut aber nichts zur Sache......
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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