AW: Welches HiFi-Basiswissen muss ich haben ....
Eine MM-Übertragunsstrecke ist ein LC-Filter, mit einem Dämpfer-Widerstand am C. Die Resonanzfrequenz wird bestimmt von L und C (oberhalb davon geht es steil bergab, mit 2ter Ordnung), und der R bestimmt die Überhöhung an der Resonanzfrequenz, je höher desto mehr.
L gibt der TA vor (und empfiehlt auch passende C und R), C kommt vom Kabel + einem C am Eingang des PreAmps, und der R ist ebenso am Eingang.
Schon mit realativ wenig Variation von C und R bekommt man Unterschiede von ganz schnell etlichen dB im Bereich so um 15kHz.
Das macht dann wohl doch was aus, oder?
Eine möglichst große Bandbreite mit aber gleichzeitig sowenig Überhöhung wie möglich schafft man nur mit genauer Anpassung von C (eh klar), aber auch R (weniger klar), an den TA, mit Hilfe eine Testschallplatte. Oder halt mit einem entprechend einstellbaren Kompensations-EQ nach der ersten Verstärkerstufe, ist aber die technisch schlechtere Lösung.
Eine MM-Übertragunsstrecke ist ein LC-Filter, mit einem Dämpfer-Widerstand am C. Die Resonanzfrequenz wird bestimmt von L und C (oberhalb davon geht es steil bergab, mit 2ter Ordnung), und der R bestimmt die Überhöhung an der Resonanzfrequenz, je höher desto mehr.
L gibt der TA vor (und empfiehlt auch passende C und R), C kommt vom Kabel + einem C am Eingang des PreAmps, und der R ist ebenso am Eingang.
Schon mit realativ wenig Variation von C und R bekommt man Unterschiede von ganz schnell etlichen dB im Bereich so um 15kHz.
Das macht dann wohl doch was aus, oder?
Eine möglichst große Bandbreite mit aber gleichzeitig sowenig Überhöhung wie möglich schafft man nur mit genauer Anpassung von C (eh klar), aber auch R (weniger klar), an den TA, mit Hilfe eine Testschallplatte. Oder halt mit einem entprechend einstellbaren Kompensations-EQ nach der ersten Verstärkerstufe, ist aber die technisch schlechtere Lösung.
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