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Das wissenschaftliche Soundsystem

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    Das wissenschaftliche Soundsystem

    Aktuelle Nachrichten und Blogs aus Technik, Wissenschaft und Wirtschaft, aufbereitet von der Online-Redaktion des Innovationsmagazins MIT Technology Review

    gruß alex

    #2
    Interessant, aber es muss sich um einen Irrtum bei der Nennung des Herstellers handeln, ich zitiere:

    "Von Bose kamen dabei insgesamt 18 qualitativ hochwertige Hoch- und Mitteltöner ..."


    :D

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      #3
      Habe ich mir beim Lesen gleich gedacht, aber es mir dann verkniffen.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        #4
        Bose und bähh ist auch so ein nicht ausrottbares Vorurteil.
        Millionen sind begeistert.

        ... ja, ja 1000 Fliegen auf eine Kuhfladen machen diesen auch nicht essbar.

        Kommentar


          #5
          Das stimmt. Ich habe schon kleine Systeme von Bose gehört, die waren viel besser als vermutet.
          Den meisten Leuten reicht so etwas völlig. Die Spinner sind wir.
          Gruß
          David


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          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #6
            ... das hätte ich den Ilmenauern nicht zugetraut (da wohne ich und habe studiert :C)

            Forscher des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie (IDMT) in Ilmenau haben in den vergangenen Monaten einen ganz besonderen Auftrag ausgeführt: Sie installierten in Zusammenarbeit mit dem Lautsprecherhersteller Bose eine neuartige Musikanlage in der Münchner Nobeldiskothek "P1".
            Von Bose kamen dabei insgesamt 18 qualitativ hochwertige Hoch- und Mitteltöner, zusätzlich wurden vier Basstöner (Subwoofer)
            :G

            ... das war bestimmt Kundenvorgabe.:L
            Ansonsten haben die eigentlich ganz gute Sachen entwickelt wie MP3 und Wellenfeldsynthese.... Aber damit ist schwer Geld zu verdienen. Eine Firma ist schon Pleite gegangen.

            Ansonsten sind aber 18 LSP viiiel zu wenig für richtige Wellenfeldsynthese. Aber die sind an einer Sache dran, um das auch mit weniger LSP hin zu bekommen, habe ich aber noch nicht gehört.
            Für die Disco ist das bestimmt eine feine Sache... ein Kino hat die Sache hier auch installiert. Die Investition für eine vollwertige WS mit der kompletten Rechentechnik für Echtzeit (PC-Cluster) war wohl bald eine Mio, wenn ich mich richtig entsinne... Deshalb hat sich das in Kinos nicht durchgesetzt, man braucht was preiswerteres...
            ... mit (audio)vielen Grüßen
            Thias


            Meine DIY-HiFi-Kette

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              #7
              Beim lesen des Berichts hab ich mich an Q-Sound erinnert gefühlt .. alles irgendwie da .. und dort ..hologrammartig aus dem Nichts projeziert..je nach ort im Club kann das alles sehr diffus klingen ..

              Aber man muss sich das ganze mal im Club selbst anhören .. :S

              Grüße, Florat

              Kommentar


                #8
                Zitat von Florat Beitrag anzeigen
                Beim lesen des Berichts hab ich mich an Q-Sound erinnert gefühlt .. alles irgendwie da .. und dort ..hologrammartig aus dem Nichts projeziert..je nach ort im Club kann das alles sehr diffus klingen ..

                Aber man muss sich das ganze mal im Club selbst anhören .. :S

                Grüße, Florat
                Q-Sound ist, soweit ich mich erinnere, aber was ganz anderes, da ist man auch an den sweetspot gebunden. Das sind eigentlich nur Phasenspielereien, ich finde das nervig.

                Wellenfeldsynthese ist was gaanz anderes. Durch die vielen Lautsprcher (jeder einzeln aufwändig angesteuert) entsteht eine Wellenfront, die beliebige Schallentstehungsorte simulieren lässt. Es gibt keine virtuelle Bühne und auch kein sweetspot mehr, egal wo man sitzt, man hat überall den gleichen räumlichen Eindruck. Ist schon recht beeindruckend das Ganze :N, gute Lautsprecher braucht man aber trotzdem :E

                Bei dem neuen Verfahren mit weniger LSP nehme ich an, dass dann doch noch "kleine" virtuelle Bühnen verwendet werden.... aberkeine Ahnung, ob das wirklich so ist.
                ... mit (audio)vielen Grüßen
                Thias


                Meine DIY-HiFi-Kette

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                  #9
                  Zitat von Thias Beitrag anzeigen
                  Q-Sound ist, soweit ich mich erinnere, aber was ganz anderes, da ist man auch an den sweetspot gebunden. Das sind eigentlich nur Phasenspielereien, ich finde das nervig.
                  Bei Club-Soundsystemen handelt es sich meisstens um Nahfeldbeschallung ..ca. mindestens 2m von Speaker zum Hörer/Gast = Tanzfläche ..

                  Auf der Tanzfläche sollte im Idealfall auch der höchste Pegel vorherrschen dazu auch am besten klingen.. an die Randzonen um die Tanzfläche kommt immernoch genug Diffuser Schall an um sich noch unterhalten zu können..

                  Das Beispiel Q-Sound hab ich deswegen genommen .. um es bildlich zu machen wie ich mir sowas vorstelle ..

                  WAS ist der Bezugspunkt für so eine Musikprojektion in 3 D auf die Tanzfläche .. ?

                  Ist es flächendeckend ? .. oder auf bestimmte Punkte im Raum ausgerichtet ?



                  Ich gehe mehr von Irritation als von Genuss dabei aus .. wenn beim Tanzen links oder rechts von einem ein Sound auftaucht..

                  Man wirds sehen/hören ob es nur eine Spielerei ist oder ob es ausser dem Überraschungseffekt mehr zu bieten hat ..

                  Um nachzuweisen wozu Technik in der Lage ist , ist das bestimmt ne feine Sache ..


                  Grüße, Florat

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