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Das geheimnis vom klang Röhrenverstärker

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    #16
    Hallo David,

    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
    Warum werden zum Testen immer Class-D Miniverstärker genommen?
    Hat sich mir auch noch nicht erschlossen. Die Besitzer schwurbelten immer über die viel bessere "Auflösung" und den strafferen Bass, für meine, immerhin die ältesten Ohren in den jeweiligen Runden waren schlicht die Höhen deutlich lauter als über einen normalen "unverdächtigen" Verstärker.
    Und das habe ich deutlich auch ohne BT auch nach Umsteckpause gehört.

    Gruß
    Peter Krips

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      #17
      Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen
      Hallo,

      ich konstruiere und baue meine Lautsprecher selbst.
      Und zwar so, daß sie an einem (Vorwiderstand nahe Null = Dämpfungsfaktor des Transistorverstärkers) so funktionieren, wie ich das wollte.

      Da werde ich nicht im Traum daran denken, eine Röhrenversttärker mit hohem Ausgangswiderstand oder gar einen zusätzlichen Serienwiderstand zu verwenden um die Gesamtabstimmung meines Lautsprechers durcheinanderzubringen.

      Ich finde es schon schlimm genug, daß es offensichtlich Lautsprecher auf dem Markt gibt, die erst mit den Frequenzgangverbiegungen, die ein Röhrenverstärker anrichtet, klanglich gefallen.

      Gruß
      Peter Krips
      Du denkst das Dämpfung factor ein Qualität merk mahl ist, es ist das nur für tief ton system. Es ist ein Über schätzten wert. Sagt sehr leider sehr wenig Über klangliche Eigenschaften.

      Ein guter Lautsprecher hat gute akustische widerstand und wird dadurch im griff behalten.
      braucht da für kein Verstärker.

      Oft werden Dämpfung Faktoren von 100x und besser gezeigt. Im passiv fall kan man gart nicht besser dann 20X erreichen. Durch Serien Widerstand von Lautsprecher Kabel und Übergang Widerstand connectoren und Serien Drosselspulen.

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        #18
        Hallo Helmuth,
        Zitat von Helmuth Beitrag anzeigen
        Man soll meine Meinung nach auch im aktiv Lautsprecher ausprobieren ob ein Serien widerstand bessere klangliche Resultate zu bekommen sind.

        Das ist nicht ein Problem da der Lautsprecher selbst auch ein Serien Schaltung von ein Widerstand und ein Drosselspule ist. Ein Serien wieder stand erhöht die total Widerstand und hat Einfluss auf den Übertragung Bereich. Und das kann in vielen fallen ein Optimierung da stellen wenn man den besten wert findet.

        Alles wegen dieser Impedanz kurve der normalen Konus Treiber.
        das würde ich auf keinen Fall empfehlen, da ein Vorwiderstand die Güte des Einbau-Qtc verändert und somit die mühselig ausgetüftelte Gehäuseabstimmung im Eimer ist.
        Bei einem passiven Mehrweger verbietet sich das ohnehin, da sich dann nicht nur die Güte, sondern auch die Trennfrequenzen ändern.

        Und obendrein kann ich keinen Sinn darin erkennen, bei einem System, was ohnehin nur einen bescheidenen Wirkungsgrad hat, noch zusätzlich ohne Not Verstärkerleistung in einem zusätzlichen Widerstand zu verbraten.

        Gruß
        Peter Krips

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          #19
          Mann muss sich fragen wo das her kommt die Interesse für Dämpfung faktor der Ursprung ist im Zeit alter der Übergang von Röhren nach Transistor entstanden.

          Das war ein Punkt wo der Transistor besserer zahl da gibt.

          Es geht Falsch wenn man dann automatisch gleich denk es hört sich dann auch besser an.

          Kommentar


            #20
            Hallo,
            Zitat von Helmuth Beitrag anzeigen
            Du denkst das Dämpfung factor ein Qualität merk mahl ist, es ist das nur für tief ton system.
            Ja und Nein, der ist wichtig bei JEDEM auch bei fc betriebenen Chassis.

            Es ist ein Über schätzten wert. Sagt sehr leider sehr wenig Über klangliche Eigenschaften.
            Meiner Meinung nach hat er doch klangliche Auswirkungen a) siehe oben, b)sollte er wenigstens so hoch liegen, daß bei einem bei Passivboxen üblichen schwankenden Impedanzverlauf keine Frequenzgangverbiegungen zu befürchten sind.

            Ein guter Lautsprecher hat gute akustische widerstand und wird dadurch im griff behalten.
            Guten akustischen Widerstand haben z.B. Hörner, aber das bedeutet nicht automatisch "guter Lautsprecher". Gute und schlechte Lautsprecher kann man mit jedem Prinzip bauen.

            braucht da für kein Verstärker.
            Natürlich benötigt auch ein Hornlautsprecher einen genügend hohen Dämpfungsfaktor, denn auch beim Horn ist die Impedanz ja nicht linear, bei Mehrwegehörnern erst Recht nicht.

            Oft werden Dämpfung Faktoren von 100x und besser gezeigt. Im passiv fall kan man gart nicht besser dann 20X erreichen. Durch Serien Widerstand von Lautsprecher Kabel und Übergang Widerstand connectoren und Serien Drosselspulen.
            Das ist schon richtig so, allerdings wird dieser Umstand ja z.B. bei Gehäuseabstimmungen im Bass ja bei der Konstruktion berücksichtigt.
            Ein zusätzlicher, bei der Abstimmung nicht eingeplanter Vorwiderstand macht die Gehäuseabstimmung aber kaputt, da kann besonders bei Bassreflexboxen ganz übel in die Hose gehen...

            Gruß
            Peter Krips

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              #21
              Hallo,

              Zitat von Helmuth Beitrag anzeigen
              Es geht Falsch wenn man dann automatisch gleich denk es hört sich dann auch besser an.
              Das sehe ich anders:

              Mit einem Transistorverstärker macht der Lautsprecher genau das, was der Konstrukteur wollte.
              Mit einem Röhrenverstärker mit dem entsprechend hohen Serienwiderstand macht der Lautsprecher nicht mehr das, was der Konstrukteur wollte.

              Das ist für mich eine eindeutige Verschlechterung.

              Gruß
              Peter Krips

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                #22
                Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen
                Hallo Helmuth,


                das würde ich auf keinen Fall empfehlen, da ein Vorwiderstand die Güte des Einbau-Qtc verändert und somit die mühselig ausgetüftelte Gehäuseabstimmung im Eimer ist.
                Bei einem passiven Mehrweger verbietet sich das ohnehin, da sich dann nicht nur die Güte, sondern auch die Trennfrequenzen ändern.

                Und obendrein kann ich keinen Sinn darin erkennen, bei einem System, was ohnehin nur einen bescheidenen Wirkungsgrad hat, noch zusätzlich ohne Not Verstärkerleistung in einem zusätzlichen Widerstand zu verbraten.

                Gruß
                Peter Krips
                Der Wirkungsgrad kan selbst steigern met serien widerstand Peter wen die total gute ansteight.


                Ich sagt dir noch Einmal dien Schwingspule ist ein spul in serie mit ein widerstand van 5-7 Ohm im 8Ohm Treiber. Wenn ich da selber ein widerstand hinzu fuge ändert sich der Übertragung Bereich und der gute das kann auch positiv auswirken. Hängt von den fall ab und der Übertragung kurve deines Treiber.
                Auch wenn du so gerne wilst das da kein widerstand ist ist das nur in deine Fantasie so.

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                  #23
                  Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen
                  Hallo,



                  Das sehe ich anders:

                  Mit einem Transistorverstärker macht der Lautsprecher genau das, was der Konstrukteur wollte.
                  Mit einem Röhrenverstärker mit dem entsprechend hohen Serienwiderstand macht der Lautsprecher nicht mehr das, was der Konstrukteur wollte.

                  Das ist für mich eine eindeutige Verschlechterung.

                  Gruß
                  Peter Krips
                  Hängt ab von ob mann alle Faktoren im griff hat und sie benutzt. Dan kann man ein sehr guter aktiv System bauen oder ein sehr gutes passiv system.

                  Ich denke so mann kann den Treiber mehr custommade machen wen nötig.

                  An einen Treiber kann mann Masse an den Konus zufügen oder ein Serien widerstand das sind Sachen was mann kann tun wenn es dir hilft bessere Resultate zu bekommen.

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                    #24
                    Hallo Helmuth,

                    klar kann man einen Widerstand einfügen, aber nur, wenn ich das von Beginn an bei der Lautsprechabstimmung berücksichtigen will, aber wäre es da nicht besser gleich einen passenden Treiber zu nehmen anstatt mir einen mit Widerstand "hinzubiegen" und Verstärkerleistung zu vergeuden ? Treiberauswahl gibt es doch wirklich genug auf dem Markt.

                    Und vor einer fertig entwickelten Box hat ein später eingefügter Vorwiderstand nix zu suchen, da gibt es aus meiner Sicht auch nichts zu diskutieren.

                    Gruß
                    Peter Krips

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                      #25
                      Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen
                      Hallo Helmuth,

                      klar kann man einen Widerstand einfügen, aber nur, wenn ich das von Beginn an bei der Lautsprechabstimmung berücksichtigen will, aber wäre es da nicht besser gleich einen passenden Treiber zu nehmen anstatt mir einen mit Widerstand "hinzubiegen" und Verstärkerleistung zu vergeuden ? Treiberauswahl gibt es doch wirklich genug auf dem Markt.

                      Und vor einer fertig entwickelten Box hat ein später eingefügter Vorwiderstand nix zu suchen, da gibt es aus meiner Sicht auch nichts zu diskutieren.

                      Gruß
                      Peter Krips
                      Du kannst vinden das da kein widerstand sitzen darf. Und ein Treiber kaufen der fur dein plan perfekt ist. Was auch nur ein optimiertes passiv System ist.


                      Es gibt kein technischen Grund warum ich mein Treiber selber optimieren vermach wen da ein Serien widerstand hilft.
                      Welche Impedanz kurve ist optimal oder welche gute ist optimal frag ich dir Peter?

                      Wen dein denk wiese das serien widerstand slecht is kannst du am besten ein fullrange magnetostat gebrauchen. Das ist sicher ein schönes System. Und da ist die Einfluss Impedanz Schwankungen sind zu vernachlässigen. Da arbeitet ein Spannung Verstärker wie es soll.

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                        #26
                        Nicht vergessen darf man, dass fast immer in passiven Weichen Widerstände vor den Mittel- und Hochtönern verwendet werden. Zwar meist als Spannungsteiler, aber das ändert nicht viel.
                        So viel auch zum Thema Schaltverstärker und deren Innenwiderstand bei hohen Frequenzen......
                        Gruß
                        David


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                          #27
                          Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen
                          Hallo David,


                          Hat sich mir auch noch nicht erschlossen. Die Besitzer schwurbelten immer über die viel bessere "Auflösung" und den strafferen Bass, für meine, immerhin die ältesten Ohren in den jeweiligen Runden waren schlicht die Höhen deutlich lauter als über einen normalen "unverdächtigen" Verstärker.
                          Und das habe ich deutlich auch ohne BT auch nach Umsteckpause gehört.

                          Gruß
                          Peter Krips
                          Weil sich das bille Glump alle leisten können.

                          LG

                          Armin

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