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    #61
    Hallo..:Z

    ich brauche bei meinen LS - rein rechnerisch 7 - 8 Watt für einen 104 dB Pegel..

    ob die LS das aber ohne Verzerrung bringen - weiß ich nicht..

    mfG.:E
    Andreas

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      #62
      Bei Pegelangaben bitte auch immer den Messabstand angeben, sonst ist das "irgendwas".
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        #63
        Hallo..:E

        ok - 94 dB/Watt/m

        und bei 2 meter echtem Hörabstand - ungefähr 16 Watt rechnerisch..

        oder war da etwas mit einem x²...??

        mfG.:E
        Andreas
        Zuletzt geändert von debonoo; 11.02.2010, 12:07.

        Kommentar


          #64
          Es driftet leider wieder in eine rein technische Diskussion ab. Schade. Titian hatte was ganz anderes im Sinn dabei, als er diesen thread erstellte.

          Gruß
          Franz

          Kommentar


            #65
            Hallo Franz..:Z

            ich habe erst einmal einen A-LS gehört
            bei einer Heimkinovorführung..
            gar nichts besonderes

            aber

            es war imposant..

            mfG.:E
            Andreas

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              #66
              Es driftet leider wieder in eine rein technische Diskussion ab. Schade.
              Ja, aber fast unvermeidlich.

              Würde man als Admin oder Moderator alles entfernen was genau genommen nicht dazu gehört, wäre man nur noch am Löschen oder Verschieben.

              Es ist wie beim Plaudern oder Diskutieren von Aug' zu Aug', 80% davon gehört nicht zum Thema.

              Erinnert mich auch an die endlosen Geschichten, die ich mir bei (und vor) jeder Beratung anhören muss. Nicht dass ich mich darüber beklage, aber es hat fast nie irgend etwas mit dem neuen Vorhaben zu tun.

              Anmerkung: ich muss mich in jedem Fall an der eigenen Nase nehmen, mache es oft genau so, keine Ahnung warum.
              Gruß
              David


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              Kommentar


                #67
                Sowas nennt man gemeinhin "menschlich". Seien wir froh darüber. ;)

                Kommentar


                  #68
                  War nicht so kritisch gemeint, eher als Hinweis, es wieder mit Klangbeschreibungen zu versuchen. Ich les so etwas ganz gern, möchte erfahren, wer was wie hört und warum. Am besten, wenn man noch erfährt, wie jemand gern hört, welche Präferenzen er hat.

                  Gruß
                  Franz

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                    #69
                    Das Problem dabei ist aber doch, wie willst denn aktive Boxen gescheit mit passiven vergleichen? Dazu brauchst du erstmal zwei identisch aufgebaute Boxenpaare, das eine aktiv, und das andere passiv. Und wieviele Hersteller bieten sowas schon an? Da fallen mir auf Anhieb gerade mal drei oder vier Möglichkeiten ein.
                    Anderenfalls bleibt eben nur übrig, die technischen Unterschiede beider Konzepte aufzuzählen und ihre Relevanz in der Praxis zu evaluieren. Was ohne Anhören sicherlich schwierig sein dürfte.

                    Kommentar


                      #70
                      Hallo

                      Wenn man bei aktiv betriebenen Lautsprecher unterscheidet zwischen eingelagerter und ausgelagerter Elektronik, und die Diskussion hier auf eine klangliche Beurteilung beschränken will, mündet sie ein in eine Diskussion über den Klang von Endstufen, von Aktivweichen, und von Lautsprecherchassis in ihren Gehäusen (alles wie schon gehabt) . Und irgendwann wird eine Glaubensdiskussion daraus, ob (bsw. bei einem 3-Weg-Konzept) jetzt eine Röhren- oder eine Transistor- oder eine PWM- oder eine MOSFET-Endstufe in den Mitten oder in den Höhen oder in den Bässen sinnvoll oder nicht sinnvoll sei. Die gestellte Frage, wie ein Aktivsystem klingt, kann eben nur über die Subantworten gefunden werden. Sprich, der Klang gestaltet sich aus der Kombination aller daran beteiligten Geräte. Es gibt keine pauschale Antwort. (Ausser eben im technischen Sinn). Weil unendlich viele Möglichkeiten gegeben sind, sich seinen Klang individuell zusammenzuschustern, ganz entsprechend den eigenen Soundvorstellungen. Beispielsweise kann eine hell klingende Klasse H Endstufe in den Mitten und eine Röhrenendstufe in den Höhen kombiniert mit einer PWM in den Basswegen ein tolles Resultat bieten. Oder aber eine Röhre in den Bässen und eine MOSFET in den Mitten und eine Klasse H in den Höhen ebenso. Oder ...etc. Die Kombinationsmöglichkeiten sind unendlich. Der Klang macht also der Anwender selbst (das ist beim Passivkonzept ja auch nicht gross anders: Klang A (LS) und Klang B (AMP) = Klangresultat)

                      Das ist aber vielleicht nicht jedermanns Sache und so zieht es der eine oder andere eben vor, einen Aktivlautsprecher mit eingelagerter Elektronik zu kaufen, wo es dem Hersteller überlassen wird zu kombinieren, bis das Richtige endlich gefunden wurde. Schliesslich will man ja Musik geniessen und nicht Nachrichtentechniker spielen.

                      Hingegen ist es Unwahr, dass Aktivlautsprecher kalt oder hart oder clean klingen!! Eher ist es so, dass in der Eigenheit des Aktivkonzeptes gewisse Attribute wie bsw. Klirranteile massiv gesenkt werden können und dadurch der Eindruck entstehen lässt, einem kalten Klang zu begegnen. In Wahrheit ist der Klang einfach nur sauber - sauberer als mit feinen Verzerrungen (oder mit Rauschen oder mit der Powercompression am LS), das den Klang wärmer erscheinen lässt.

                      Originalklänge in Natura rauschen und klirren ja auch nicht und klingen trotzdem nicht kalt. Ausserdem kann der Klang durch Betonung bestimmter Frequenzen in ihrer Charakteristika bestimmt werden. Ebenso auch durch den Miteinbezug weiterer Parameter (in der Weiche) neben der eigentlichen Weichenfunktionen , die dann für einen warmen, weichen, runden, vollen, klaren, ruhigen, analogen Klang sorgen. Trotz Digitaltechnik und Wandler-hinundher (hochwertige Geräte grundsätzlich vorausgesetzt).


                      Gruss Urs
                      Zuletzt geändert von Gast; 11.02.2010, 17:15.

                      Kommentar


                        #71
                        @ursus
                        Deine Aussagen entsprechen zu 100% auch meiner Meinung.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          #72
                          Ich habe gerade einen Interessenten verabschiedet. Er kam um sich meine SONUS NATURA 331 anzuhören, und zwar vollaktiv. Danach hat er sich die UNIKAT passiv auch noch angehört.

                          Nach einiger Zeit fragte er mich ganz erstaunt, was denn in den Foren so viel rumdiskutiert wird. Er könnte nach der Hörprobe nicht sagen, was besser war, in diesem Fall hätten beide Kombinationen für ihn besondere Reize, und er würde sie gleichwertig einschätzen.

                          Meine 3 Cent zum Thema, weil ich keine 5 Cent mehr habe :D
                          Gewerblicher Teilnehmer

                          Happy listening, Cay-Uwe.

                          www.sonus-natura.com

                          Kommentar


                            #73
                            Cay-Uwe

                            deshalb habe ich diesen Thread eröffnet.
                            Es gibt so viele schöne ganz glaubwürdige technische Theorien aber was sagt das Ohr dazu?

                            Es ging mir nicht, um herauszufinden was besser ist. Es geht nur um zu wissen, wie die Leute diese zwei technischen Konzepten klanglich empfinden.
                            Natürlich kann das Glauben oder die Hörbedingungen (die angeschlossenen Geräten) einen Einfluss an die Empfindung haben.

                            Kommentar


                              #74
                              Titian,

                              der Ansatz ist etwas unglücklich gewählt. Es gibt ja nicht den Passivklang oder den Aktivklang. Alle klingen sie etwas anders. Selbst unter den Studiomonitoten, die sich des "neutralen Klangs" verschrieben haben, gibt es keinen einheitlichen Klang. Alle klingen sie in Maßen unterschiedlich. Was man vielleicht festmachen kann, sind Grundtendenzen.

                              Gruß
                              Franz

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                                #75
                                Meine aktiven Erfahrung habe ich großteils mit Selbstbauten gemacht, von schauki, demon und HiFi Aktiv, sowie kleinen Yamaha Monitoren, die bekannten Marken sind in Wien leider schwer zu hören.
                                In meinen Ohren war das gemeinsame der Bass, er wirkt kräftig und kontrolliert, das Klangbild würde ich allgemein als klar bezeichnen.
                                Meinem persönlichen Geschmack kommt dieses Klangbild entgegen, meine Quadrals sind klanglich ähnlich.
                                In nächster Zeit steht bei mir kein Neukauf an, sollte es aber wieder soweit sein werde ich mich sicher in beiden Lagern umhören, die Mocca bei David hat mir sehr gut gefallen, um eine Deutschlandtour werde ich dann wohl nicht herumkommen.

                                mfg
                                schaffi

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