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Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

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    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

    es scheint ja auch manche zu geben, die warenästhetik auf die funktion übertragen.

    man beachte die anzahl der ofenrohrsilbermetallic gefärbelten cars auf unseren straßen (treu teutsch), oder den blauen in frankreich, oder den roten in italien oder der racinggreenen penisverlängerung ....

    klang auspuff? irgendwer?

    alle sind dann gleich 1,7kg schneller ...
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

      Zitat von Gast:
      Man sollte sich gegenseitig respektieren.
      Genau so ist es, 100% Zustimmung!

      Holger greift am liebsten zu AVM (M4) und meine Wenigkeit zu Accuphase (E-460).

      Sollen sich andere doch mit weniger zufrieden geben, sei das sie es so wollen oder auch so müssen, mit letztlich völlig wurscht.:P

      Ich meine trotzdem Holger und ich haben die bessere Wahl getroffen als ein AV-Receiverchen gewählt zu haben.

      Die Kreationen von David und Dezibel sind damit nicht angesprochen. Das sind sicher traumhafte Geräte. Allerhöchsten Respekt! Aber auch diese sollte man natürlich nicht mit einem AV-Receiverchen vergleichen wollen.
      Zuletzt geändert von Gast; 20.09.2018, 12:02.

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        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

        Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
        ...Niemand bezweifelt generell die Wahrnehmung an sich.
        Also niemand vielleicht nicht, aber ich zumindest nicht und viele andere auch nicht.

        So nehmen sich Technokraten die Möglichkeit, den Wahrnehmungsgenuss auf einfache Weise zu steigern, wenn sie sich nur rein technisch an das Thema wagen. Andererseits sparen sie damit eine Menge Geld, das sie sinnvoll in unstrittig wirksames Zubehör (Akustik) stecken können. Man sollte sich gegenseitig respektieren.
        Interessanterweise sehe ich das bei den Technokraten genau nicht!
        Ich sehe eher, dass die Goldohren nichts anderes zulassen als die Technik.

        Hier gibt es einige Technokraten die sich über schöne, gut gemachte,... Geräte freuen.
        Bzw. ihnen das auch einiges an Geld wert ist um das zu bekommen.

        mfg

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          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

          Ja, schauki hat nicht behauptet, das zitierte habe niemand geschrieben.


          Insofern kann ich mich nur entschuldigen.


          Schauki hat nur geschrieben, er habe das zitierte nicht gelesen,bzw. das nächste Mal gefragt "ob es jemand geschrieben habe" er hätte es jedenfalls nicht.


          Da hätte ich also sorgfältiger formulieren müssen; wichtig war an der Geschichte auch nur, das das Eingehen auf Davids Argument nicht so leicht überlesen werden konnte, da in mehrfach in Posts geschehen, von schauki aufgegriffen, von mir beantwortet wurde.


          Die gespielte oder echte Empörung scheint eher eine Folge von Projektion zu sein, denn schauki unterstellt mir etwa eine Methode, die er selbst gerne, also nicht nur in diesem Thread sondern auch in der Vergangenheit, benutzte.
          Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

            Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
            Ja, schauki hat nicht behauptet, das zitierte habe niemand geschrieben.


            Insofern kann ich mich nur entschuldigen.
            Nein du kannst wenn überhaupt nur um Entschuldigung bitten!
            Denn, in dem Fall, ich, müsste diese Entschuldigung akzeptieren damit du dich entschuldigen kannst!

            Und ich wäre dazu auch bereit, wenn nicht das folgen würde:

            Die gespielte oder echte Empörung scheint eher eine Folge von Projektion zu sein, denn schauki unterstellt mir etwa eine Methode, die er selbst gerne, also nicht nur in diesem Thread sondern auch in der Vergangenheit, benutzte.
            Du zeigt genau die Methode in dem Post.
            Du unterstellst mir wieder (ohne jeglichen Nachweis) etwas, damit ich "blöd" dastehe.

            Also nehme ich dir nicht ab, dass du wirklich um Entschuldigung bitten willst.
            Vielmehr glaube ich, dass das auch nur eine Masche ist um aus der Nummer halbwegs wieder rauszukommen.

            (D)eine Entschuldigung zu akzeptieren/anzunehmen wäre gleichbedeutend mit "ich halte diesen Stil für akzeptabel", und das tue ich in keinster Weise!

            mfg

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              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

              Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen

              Du weißt immer dass Du weisst. Die Philosophen sagen seit Sokrates: Ich weiß dass ich nichts weiß - das heißt Philosophen stellen Selbstverständlichkeiten in Frage. Und dafür gehören auch die Selbstverständlichkeiten technisch-naturwissenschaftlichen Denkens.

              Was ist an der Erlebnisorientierung falsch?

              Schöne Grüße
              Holger
              Das kommt darauf an...

              In der Medizin - und nicht nur dort - heißt das Empiri...

              Angenommen dein Arzt sagt Dir, ich weiß das ich nichts weiß...

              Und gibt Dir dann eine Spritze, nach dem Motto

              Try and Error..
              Zuletzt geändert von debonoo; 20.09.2018, 14:57.

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                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                Du zeigt genau die Methode in dem Post.
                Du unterstellst mir wieder (ohne jeglichen Nachweis) etwas, damit ich "blöd" dastehe.
                Im Moment habe ich nicht so viel Zeit, also mag sich das für andere Mitleser (die deine Beiträge nicht gelesen oder aber sie vergessen haben) so darstellen, aber _du_ wirst doch wohl noch wissen, was du, auch in diesem Thread, schon zum Besten gegeben hast,nicht wahr? Also übertreibs mit der Scheinheiligkeit nicht.

                Wer sich an deine Entgleisungen erinnert, kann schon allein anhand der Tatsache, dass ich eben _nicht_ beständig darauf herumreite, ermessen, wie unsinnig deine Behauptung ist.

                Und ganz nebenbei, du versuchst anläßlich eines Fehlers ein ganzes Fass aufzumachen, da ist die Rede von "miesem Stil" von :

                "Ich kenne Jakob nun schon viele Jahre und genau das ist sein Stil.
                Er ist nur oft "hübsch" verpackt und oft nicht gleich zu sehen."

                Siehst da jemand "jegliche Nachweise" ?

                Und besonders "schön" ist diese widersinnige Konstruktion:
                "Ich kenne Jakob nun schon viele Jahre und genau das ist sein Stil.
                Er ist nur oft "hübsch" verpackt und oft nicht gleich zu sehen.
                Aber so gut hat er sich wohl nicht unter Kontrolle. Vor allem wenn ihm die "hübsch verpackten" Argumente mal ausgehen, dann kommt genau so etwas )K"


                Denn auch an der Stelle ging mir gerade das Argument - nämlich im Gegensatz zu Davids Behauptung sehr wohl auf seinen Einwand eingegangen zu sein, und das nicht nur einmal und offensichtlicherweise auch noch von dir bemerkt - nicht aus.

                Kurzum, Nonsense auf breiter Front, getrieben von "was auch immer" für Gefühlsanwandlungen und deshalb schrieb ich von Projektion als vermuteter Ursache.
                Zuletzt geändert von Jakob; 20.09.2018, 16:23.
                Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                  AW: Streitlust und Streitfrust im Internet

                  Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                  Dort steht auch das hier, Beitrag von Super Öhrchen:

                  Aber egal, wer nicht will, der braucht natürlich nicht. Aber direkte Ablehnung ohne zu probieren macht auch nicht schlauer. ....
                  Natürlich kann ein jeder alles probieren. Und wenn er sein ganzes Leben damit zubringt alles mögliche zu probieren, es ist sein Leben.

                  Aber darum geht es doch nicht. Gezieltes Probieren z.B. ein BT ist sogar konstruktiv. Es geht doch darum, dass eine Behauptung aufgestellt wird, dass irgendwas auch objektiv so sei. Wenn gesagt würde, es sei subjektiv so, geschenkt, dann ist das eben so. Punkt.

                  Aber wie schon schauki schrieb: "Reproduzierbarkeit einer Wahrnehmung sagt in keinster Weise über die Ursache etwas aus."

                  Selbst wenn die Wahrnehmung immer wieder reproduzierbar ist (was für eine weitere Betrachtung eine erste Voraussetzung ist), kann die Ursache subjektiver oder objektiver Natur sein. Möchte man das nicht weiter ergründen, so ist das auch ok. Dann bleibt die Frage eben offen und jeder kann seine Meinung dazu äußern.

                  Möchte man es aber näher ergründen, so muss man als nächste Voraussetzung akzeptieren, dass als Ursache zunächst beides in Frage kommen kann.

                  Zur weiteren Abklärung kennt die (Natur)Wissenschaft erprobte, verlässliche, systematische Methoden, die man auch in abgewandelter Form im privatem Umfeld anwenden kann. Eine Methode bei akustischen Wahrnehmungen wäre z.B. ein BT, der zum Ziel hat möglichst alle subjektive Einflussfaktoren auszublenden um sicherzustellen, dass die Reproduzierbarkeit auf objektiver Ebene vorliegt. Falls nein, so liegt die Wahrnehmungsursache in der Subjektivität begründet, die dann bei Bedarf noch näher analysiert werden kann. Falls ja, (es ist auf objektiver Ebene reproduzierbar) so kann auch hier bei Bedarf detaillierter analysiert werden welche Kausalität vorliegt, bzw. welche Theorie das erklären könnte.

                  Ein BT kann umso einfacher gestaltet werden je evidenter der Sachverhalt, bzw. das Testergebnis ist. In Grenzfällen hilft dann zusätzlich die Statistik um die Spreu vom Weizen trennen zu können.

                  In der Wissenschaft ist der empirische Nachweis zur Anerkennung eines behaupteten Sachverhalts zwingen notwendig. Selbst wenn der Vorgang als solcher nicht theoretisch erklärt werden kann, nur der empirische Nachweis ist relevant. Aber selbst wenn eine Theorie vorliegt, die das Phänomen sehr gut erklären kann und ggf. sogar mit anderen vorliegenden Erkenntnissen übereinstimmt, ist sie erst dann anzuerkennen wenn die Gültigkeit empirisch nachgewiesen wurde. Daher macht eine gute Theorie auch empirisch nachprüfbare Vorhersagen.
                  Aufgrund dieser harten Forderung, für etwas Behauptetes einen empirischen Nachweis für die Anerkennung zu erbringen, bedeuten somit gleichzeitig auch, dass die Nichtexistenz niemals nachgewiesen kann und daher solche Aussagen auch nicht weiter ergründet werden (können). Wenn ich z.B. behaupte, dass es rosarot gestreifte fliegende Einhörner gibt und ich von anderen verlange mir doch mal nachzuweisen, dass dies nicht möglich sei, so wird das keinem jemals gelingen können. Wenn mir aber an meiner Aussage was liegt, so bin ich verpflichtet die Existenz objektiv nachweisen zu können. Und solange ich das nicht kann, solange ist meine Aussage einfach nur bedeutungslos.

                  -------

                  Wenn also einer behauptet, dass die nicht näher beschriebene Bastelei an der Stromversorgung eines Netzwerkrouters eine klangliche Veränderung bewirkt hat, die keine subjektiver Ursache hat sonder es objektiv so sei, so ist das zunächst einmal nur eine Meinungsäußerung. Wenn jetzt in keiner Weise der Nachweis geführt wird, dass es wirklich objektive Ursachen hat, dann war es das. Wenn zudem auch noch nicht einmal eine Theorie entwickelt werden kann, die mögliche (kausale) Wirkzusammenhänge aufzeigen kann, die man auf Plausibilität überprüfen könnte, dann war es dann erst recht. Denn jede weitere Beschäftigung ist mit dem Thema ist unsinnig und ggf. nur noch für Esoteriker interessant.

                  Denn genau so könnte man sagen, nachdem ich den Router rot lackiert habe ist die musikalische Auflösung detaillierter geworden und das ist objektiv auch so. Jetzt könnte jedoch der ein oder andere sagen, Moment mal was soll der Quatsch mit dem rot lackieren das ist doch überhaupt nicht plausibel, wo soll da ein kausaler Zusammenhang bestehen. Und dann antworte ich, das ist nicht erklärbar, das ist halt eine Empfindung die ich verspürt habe, aber dennoch ist das ganz bestimmt keine subjektiv geprägte Einbildung. Und der Nachweis, dass das es keine objektive Ursache sei, soll man mir dann bitte mal erst einmal erbringen. Spätestens ab hier dreht sich alles nur noch im Kreis.

                  Wenn man dennoch Zeit opfern möchte bleibt dann nur noch von der fachlich versierten Seite eine eigene Plausibilitätsüberprüfung vorzunehmen, wenn schon kein Nachweis geführt wurde oder zumindest eine überprüfbare Theorie vorgelegt wurde. Die Plausibilitätsüberprüfung wäre im Fall des Routers sogar sehr trivial.

                  Doch spätestens ab diesem Punkt verabschieden sich die Daniel Düsentriebs in der Goldohrenwelt, da sie ja von Technik keine Ahnung haben, und es könnte dennoch so sein, da man ja noch nicht alles wisse, es somit nicht ausschließen kann und überhaupt man höre es doch, das ist doch keine Einbildung, das wäre zudem auch eine infame Unterstellung, zeigt nur die Respektlosigkeit gegenüber der persönlichen Erfahrung und der Intoleranz gegenüber andere Meinungen, man wolle ja immer nur Recht haben wollen, andre nur missionieren wollen .... in diesem Stil geht das dann ohne Unterbrechung so weiter. In meinen Augen reines BlaBlaBla - Kindergartenniveau.
                  Zuletzt geändert von hifi_angel; 20.09.2018, 16:20.

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                    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                    Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
                    Im Moment habe ich nicht so viel Zeit, also mag sich das für andere Mitleser (die deine Beiträge nicht gelesen oder aber sie vergessen haben) so darstellen, aber _du_ wirst doch wohl noch wissen, was du, auch in diesem Thread, schon zum Besten gegeben hast,nicht wahr? Also übertreibs mit der Scheinheiligkeit nicht.
                    Wie oft habe ich denn schon gesagt, dass ich eine "härtere" Gangart für gar nicht problematisch halte.
                    Denn daraus ergibt sich ja auch ein Bild.

                    Scheinheilig ist daher der, der immer bei den anderen das Fehlverhalten sieht und auch anprangert. Selbst aber die Anspruch an absolute Sachlichkeit nicht erfüllt.
                    In deinem Fall nicht mal ein bisschen erfüllt.

                    Wer sich an deine Entgleisungen erinnert, kann schon allein anhand der Tatsache, dass ich eben _nicht_ beständig darauf herumreite, ermesse, wie unsinnig deine Behauptung ist.
                    Wie gesagt ich reite nicht auf Entgleisungen herum!
                    Ich reite darauf herum, dass die Eigendarstellung überhaupt nicht mit dem Verhalten in Einklang steht.

                    Kurz gesagt, wer wie du diese Eigendarstellung liefert "er wäre an der Sache interessiert, persönliches ist gar nicht wichtig, der Stil ist so wichtig,...." und sich so aufführt - also nicht mal innerhalb weniger Posts es schafft seine Argumentation ohne Unterstellungen mit persönlichen Seitenhieben aufzubauen, der lässt mich dann doch mal etwas dazu zu schreiben.

                    Damit musst du leben!
                    Oder du gibst mir einfach keinen Grund mehr, indem du dich wirklich so verhältst wie du dich versuchst zu präsentieren.

                    Und ganz nebenbei, du versuchst anläßlich eines Fehlers ein ganzes Fass aufzumachen, da ist die Rede von "miesem Stil" von :
                    Nein nicht anhand eines Fehlers.
                    Denn dieser Stil ansich ist es der sich durch deine Posts in sämtlichen Foren zieht.

                    Siehst da jemand "jegliche Nachweise" ?
                    Erstens war dieser "Fehler" wie du ihn nennst, eben nur ein Beispiel. Weil es sooooo offensichtlich war/ist.

                    Zweitens war das (wie auch sonst alles) meine Meinung, die ich mir gebildet habe.
                    Und zwar durch deine Posts.

                    Drittens habe ich nicht die Lust jetzt nach mehr Nachweisen in Form von Zitaten zu suchen und hier zu bringen.

                    Viertens, muss mir das ja keiner glauben. Jedem steht es frei sich seine eigene Meinung dazu zu bilden.


                    Kurzum, Nonsense auf breiter Front, getrieben von "was auch immer" für Gefühlsanwandlungen und deshalb schrieb ich von Projektion als vermuteter Ursache.
                    Klar weil du (wieder mal) eine dreiste Unterstellung tätigst, dir das zeitnah nachgewiesen wurde und du keinen Ausweg findest, ist der andere der Böse der Nonsense bringt!

                    Wenn du jemandem eine Falle stellst, in die du dann selbst fällst, ist wohl der jenige der Schuldige/Böse den du nicht erwischt hast?

                    Also noch mal:
                    Für dein (Fehl)verhalten trägst du selbst und zu 100% die Verantwortung.
                    Dass es dich offenbar sehr wurmt, dass man (ich) dich bei so einer offensichtlichen Sache erwischt hat, ist mir schon klar, denn es zeigt eben genau deinen Stil.

                    Und ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sich deine Versuche (Entschuldigungen, Ablenkungen, Schuldumkehr,..) sich da jetzt rauszuwinden erfolgreich sind. Aber das ist auch nur meine Meinung.

                    mfg

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                      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                      "Ich kenne Jakob nun schon viele Jahre und genau das ist sein Stil.
                      Er ist nur oft "hübsch" verpackt und oft nicht gleich zu sehen."
                      Ertappt! Da haben wir den Gorilla! :D

                      (Scherz, war aufgelegt).

                      :S
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        AW: Streitlust und Streitfrust im Internet

                        Zitat von David Beitrag anzeigen

                        Bekannt ist (weil du sie erwähnt hast), dass es bei den handgefrtigten (!) Chassis von Lowther sehr große Streuungen/Toleranzen gibt.
                        Das sagte ich ja, aber auch bei rein maschinell gefertigten Chassis ist eine gewisse Streubreite möglich, das gilt ebenso für die Bauteile auf der Frequenzweiche. Man wird auch hier praktisch keine 2 absolut identisch arbeitenden Lautsprecher finden. Naja und was den Rest betrifft, die Aufstellung im Raum sorgt u. U. letztlich für weitere Unterschiede in der Charakteristik einzelner Lautsprecher. Das Optimum gleichen Verhaltens wird man in der Praxis also kaum jemals vorfinden. Was mich dann ein bißchen Schmunzeln lässt, das Manche vom Hundertsten ins Tausende kommen, wo es doch eigentlich klar sein sollte, das eine 100 % Reproduktion eines Klangereignisses oder Klangraumes mit derzeitiger Technik nicht möglich ist, allenfalls näherungsweise. Vielleicht ist es ja eines Tages möglich rechnergesteuert einen bestimmten Klangraum exakt in jedem x-beliebigen Hörraum nachzubilden, aber das ist noch Zukunftsmusik.

                        Gruß,
                        joachim
                        Zuletzt geändert von JoachimA; 20.09.2018, 17:27.
                        Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                          AW: Streitlust und Streitfrust im Internet

                          Man wird auch hier praktisch keine 2 absolut identisch arbeitenden Lautsprecher finden.
                          Diese Streuungen sind bekannt. Sie bewegen sich etwa um +/- 1dB und diese Abweichungen sind eher schmalbandig. Somit wieder Mal im unhörbaren Bereich.

                          Man bedenke: die Links/Rechts Unterschiede zwischen den beiden Stereokanälen sind oft (natürlich gewollt) viel größer. Somit ist das erst recht egal.

                          Schlimmer wären eventuell Phasenfehler, aber die gibt es zwischen gleich gebauten Lautsprechern praktisch nicht.

                          Was mich dann ein bißchen Schmunzeln lässt, das Manche vom Hundertsten ins Tausende kommen, wo es doch eigentlich klar sein sollte, das eine 100 % Reproduktion eines Klangereignisses oder Klangraumes mit derzeitiger Technik nicht möglich ist, allenfalls näherungsweise.
                          Sehe ich genau so und das habe ich (auch hier schon) oftmals kritisiert. Wenn Technokraten oder Konstrukteure sich einmal in was "verbeissen" (keine Ahnung welcher Teufel sie da gerade reitet), dann vergessen sie jede Relevanz und verfolgen nur wie blind ihr selbstgestecktes Ziel.
                          Gerade im Verstärkerbau ist das Gang und Gäbe (ich war ja genau so blöd - damals).

                          Vielleicht ist es ja eines Tages möglich rechnergesteuert einen bestimmten Klangraum exakt in jedem x-beliebigen Hörraum nachzubilden, aber das ist noch Zukunftsmusik.
                          Kann ich mir aktuell mit Lautsprechern in einem Raum nicht vorstellen, denn wie bringt man die Reflexionen weg?)H
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                            @ ...DHK...

                            Kommentar


                              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                              Ich meine trotzdem Holger und ich haben die bessere Wahl getroffen als ein AV-Receiverchen gewählt zu haben
                              Also, ich höre mit einem AV Verstärker (McIntosh MHT100) Stereo.
                              Kann mich nicht beklagen.

                              VG

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                                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                                Servus Jörg!

                                Zitat von joerg67 Beitrag anzeigen
                                Also, ich höre mit einem AV Verstärker (McIntosh MHT100) Stereo.
                                Kann mich nicht beklagen. ...
                                Yeah und Amen! Ich hatte seinerzeit einen Shanling-Receiver als Uebergangslösung bis zur Heimkinoneugestaltung und ich konnte keinerlei Unterschied zwischen ihm und Pass Endstufen (XA100) erhören. Auch nicht zwischen XA100 und X5 oder aber auch zwischen XA100 und einer Accuphase A60 (anderer Raum).

                                Die Ursprungsfrage, die vermag ich jedoch, leider, nicht zu beantworten, ich denke aber mal, dass schon in den 80ern die Verstärker gut waren und 2018 sie anders als damals sind, ob sie jetzt besser/schlechter/gleich sind, was spielt das für eine Rolle?

                                Der erste Accuphaseverstärker, der auf deren Homepage (www.accuphase.com) namentlich Erwähnung fand, der hört auf den Namen: Accuphase P-300 von 1973. Seit diesem Datum sind nun auch schon 47 weitere Verstärkermodelle dieses Herstellers in Pension gegangen.



                                Wenn man nun der Logik der einschlägigen Gazetten folgte, dann hätten einzelne Verstärkerkategorien, wie zum Beispiel die A-Klasse, mehrere nachvollziehbare, schreib hörbare, Verbesserungen des Klangempfindens zur Folge. Anders ausgedrückt, wenn man eine Accuphase A50 (selbstverständlich im einwandfreien technischen Zustand) mit einer Accuphase A75 vergleichen würde, dann müsste man doch einen deutlich wahrnehmbaren Unterschied raushören, wenn denn diese Unterschiede tatsächlich exisiteren würden.

                                Also ich war nicht in der Lage, einen Unterschied zwischen einer A50 und einer A70 herauszuhören. Deswegen denke ich mal, dass zumindest seit 1993, die Class-A Verstärker ein technisches Niveau erreichten, das auch neuere Modelle, trotz technischer Veränderungen, nicht mehr in ein mehr an Klangerlebnis umsetzen konnten (Stichwort Hörschwellen).

                                Mit den besten abendlichen Grüssen

                                verabschiedet sich

                                Erik

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