Ein umstrittenes Thema, das bei noch keinem verblindeten Test bewiesen werden konnte.
Weil es wohl so gut wie keine solche spezifischen Tests gibt, die sich auf drei oder vier Oktaven beschränken. Im Pro-Bereich noch eher, aber dann vielleicht dahingehend, ob zB. der digitale Nachfolger für das bevorzugte Aufgabengebiet seines analogen Vorgängermodels ebenfalls dazu prädestiniert sei; diese Fragestellung spricht meines Erachtens dafür, dass die unterschiedlich klanglichen Fähigkeiten verschiedener Verstärker/Hersteller bei den dortigen Anwender nicht angezweifelt werden ...
Diese Ankündigung eines neuen, größeren AMT's von Mundorf spukt immer wieder umher - ich glaube schon an die zwei Jahre. Etwas Konkretes oder eine Stellungnahme vom Hersteller selbst ist mir aber noch nicht unter gekommen ....
Grüße, dB
Ich habe ein Bild (Foto vom Versuchsaufbau), Abmessungen, Schalldruckverlauf (mit und ohne WG) und sogar schon ein Preisangebot bekommen.
Also ganz so "unkonkret" ist die Sache nicht (mehr).;)
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
frank kuhl von monacor hat mal im zuge der entwicklung der menhir (dickeres zweiwegsystem) auch einen versuchsaufbau mit einem großen A.M.T. gemacht - meinte, das wär schon ein sehr taugliches ergebnis gewesen. war aber bloß mehr privates interesse, wie's klappt, da der treiber nicht im monacor angebot ist.
gruß alex
Erwin, ich weiß es nicht. Optisch werden die alle irgendwie gleich sein.
Hier der Schalldruckverlauf ohne (blau) und mit WG (rot):
Das ist die Variante die von ca. 900Hz bis 18kHz reicht.
Ich würde die wählen, die von 600Hz bis 16kHz reicht.
Gruß
David
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2) Ein gutes Horn/Waveguide für deinen Treiber (JBL 2", welcher noch gleich?), zB von Ralf Limmer oder Jacek Zagaja oder auch 18S und Co, alles was KEIN klassisches Diffraktionshorn ist.
Habe mir das jetzt einmal angesehen.
Die Hörner von Ralf Limmer sehen eigentlich genau so aus wie meine von JBL.
Dagegen sind die von Jacek Zagaja wirklich ganz anders.
Ich werde mich noch weiter damit beschäftigen. Der Treiber den ich habe, ist sicher über jeden Zweifel erhaben, der Klang wird aber vom Horn bestimmt. Ein Kugelwellenhorn ist mir zu groß, es sei denn, es ist "flachgedrückt". Mal sehen, wer so etwas anbietet.
Momentan plane ich für mich eine komplett neue Anlage. Die eigentliche Frage dabei ist, ob AMT oder Horn im alles entscheidenden Bereich.
Was die Konustreiber betrifft, bin ich bei B&C fündig geworden. Die sind sehr schön gemacht und die Daten sind ebenfalls sehr gut. Die Preise sind absolut OK.
Bei der Chassisanordnung habe ich mich für d'Appolito entschieden. In der Mitte besagter AMT oder Horn, darunter und darüber je ein 8 Zöller (8MDN51) und je ein 12 Zöller (12BG100). Also 5 Chassis pro Frontbox. Die Subwoofer beinhalten je zwei Stk. 15 Zöller (15BG100). Übergangsfrequenzen 75Hz, 250Hz und 800Hz. das Ganze also vierwegig.
Die damit möglichen unverzerrten Pegel sind mehr als ausreichend.
Gruß
David
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Bei der Chassisanordnung habe ich mich für d'Appolito entschieden. In der Mitte besagter AMT oder Horn, darunter und darüber je ein 8 Zöller (8MDN51) und je ein 12 Zöller (12BG100). Also 5 Chassis pro Frontbox. Die Subwoofer beinhalten je zwei Stk. 15 Zöller (15BG100). Übergangsfrequenzen 75Hz, 250Hz und 800Hz. das Ganze also vierwegig.
Die damit möglichen unverzerrten Pegel sind mehr als ausreichend.
Hannes 1977, danke für den Link, habe mir alles angesehen.
Trotzdem werde ich um eigene Versuche nicht umhinkommen. Muss mir aber zuerst einmal überlegen, wie ich Prototypen einfach herstellen kann und wie ich möglichst schnell ans Ziel komme.
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Das gehört dann schon zur Feinarbeit.
Allerdings würde meine Schallwand 1,7m hoch werden und der Hochtöner befindet sich in Ohrhöhe. Ob das dann auch noch notwendig ist, weiß ich (noch) nicht.
Gruß
David
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Hallo david
Hast du dir auch das 600hz horn von flohorns angesehen. Wäre sicher eine alternative zum stereolab teil, auch preislich.
Kostet glaub ich ab 100€ je nach holz oder mdf.
Ich werde mir irgendwann das 400 hz horn mit nem bms 4550 gönnen.
Grüsse hannes
Ps.: ich will hier nicht mit gewalt werbung machen aber ich finde so schöne holzhörner könnten für einige etwas sein
Ich werde gleich einmal Hr. Ing. Flock anschreiben, denn wenn seine Hörner nicht mehr kosten, dann fange ich mir das erst gar nicht an.
Gruß
David
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Warum immer Neo Lautsprecher, möchtest Du die oft tragen? Als Alternative zu dem B&C 8er evtl. mal den Audax HM210Z10 anschauen, sollte sich Preismäßig nicht viel unterscheiden.
Die B&C 15er kenne ich nicht, aber ich würde auf jeden Fall mal den RCF L15P200AK anschauen/ hören. Den gibt es in 4 und in 8Ohm und das zu einem guten Kurs! Der gehörte zum Besten was ich bisher an Subs gehört habe!
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