So, nun habe ich Nägel mit Köpfen gemacht und Dirac Live RCS bestellt, und zwar das Kombiangebot mit XTZ-Messmikro, Mikrofon-VV und Kabel.
Habe heute mit der Demoversion getestet, zwar nur mit einem unkalibrierten Mikrofon (ein Hochwertiges mit Kugelcharakteristik) und war recht angetan von der klanglichen Verbesserung, vor allem im Bassbereich. Auch die Bühne wirkte deutlich aufgeräumter als ohne Dirac. Die Phantommitte ist jetzt klarer definiert und sehr stabil. Die räumliche Tiefe hat gewonnen.
Das Messen und Erstellen verschiedener Filter und Target-Kurven ist wirklich ein Kinderspiel. Praktisch ist auch, dass man durch die sehr kurze Latenz problemlos auch Filme schauen kann, ohne dass Bild und Ton asynchron würden. Überhaupt ist es ein Vorteil von Dirac, dass es egal ist, welches Programm den Ton ausgibt, weil Dirac eine Art virtuelle Soundkarte simuliert. Es sind keine VST- oder AU-Plugins notwendig, und somit gibt es keine Einschränkungen bei der Programmwahl.
Ich habe etwas mit den Target-Kurven gespielt und auch eine mit kleinem Buckel im Grundtonbereich und etwas stärkerem Abfall zu den Höhen hin (stärker als von Dirac vorgeschlagen) erstellt. Damit habe ich mich wieder der Klangcharakteristik des Audiolab (siehe voriges Posting) angenähert, was mir besser gefällt.
Bin gespannt, wieviel sich noch verändert, wenn ich mit dem kalibrierten Mikro messe.
Habe heute mit der Demoversion getestet, zwar nur mit einem unkalibrierten Mikrofon (ein Hochwertiges mit Kugelcharakteristik) und war recht angetan von der klanglichen Verbesserung, vor allem im Bassbereich. Auch die Bühne wirkte deutlich aufgeräumter als ohne Dirac. Die Phantommitte ist jetzt klarer definiert und sehr stabil. Die räumliche Tiefe hat gewonnen.
Das Messen und Erstellen verschiedener Filter und Target-Kurven ist wirklich ein Kinderspiel. Praktisch ist auch, dass man durch die sehr kurze Latenz problemlos auch Filme schauen kann, ohne dass Bild und Ton asynchron würden. Überhaupt ist es ein Vorteil von Dirac, dass es egal ist, welches Programm den Ton ausgibt, weil Dirac eine Art virtuelle Soundkarte simuliert. Es sind keine VST- oder AU-Plugins notwendig, und somit gibt es keine Einschränkungen bei der Programmwahl.
Ich habe etwas mit den Target-Kurven gespielt und auch eine mit kleinem Buckel im Grundtonbereich und etwas stärkerem Abfall zu den Höhen hin (stärker als von Dirac vorgeschlagen) erstellt. Damit habe ich mich wieder der Klangcharakteristik des Audiolab (siehe voriges Posting) angenähert, was mir besser gefällt.
Bin gespannt, wieviel sich noch verändert, wenn ich mit dem kalibrierten Mikro messe.
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