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Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

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    #76
    AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Ich lese hier nur mit, weil ich dieses Thema für "unbeantwortbar" halte.
    Das stimmt, eine "Lösung" gibt es dafür sowieso nicht, nur menschliche Interpretationen.

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Aber eines fällt mir auf, nämlich, dass hier immer wieder der Fehler gemacht wird, alles aus der Sicht des Menschen zu sehen, so, als ob er der Mittelpunkt des Universums wäre.
    Der Mensch hat im Universum weniger Bedeutung als ein einziges Sandkorn in der Wüste, dessen sollte man sich immer bewusst sein.
    Der Mensch ist Teil des Universums,bzw. er IST das Universum und da ist nichts verzichtbar. Im Prinzip hat alles gleich viel oder gleich wenig Bedeutung. Auf der ganz großen Ebene hält sich alles die Waage und es mittelt sich nur die unendliche Anzahl der Möglichkeiten aus.



    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Es ist nicht einmal geklärt, ob der Mensch das intelligenteste Wesen auf unserer Erde ist, das scheint nur wieder aus unserer Sicht so.
    Nach unserer Anschauung sind wir natürlich die Besten.
    Wobei wir evtl. wirklich einen kleinen Vorteil gegenüber allen anderen Lebewesen hier haben.
    Wir können im Ernstfall vielleicht einen sicheren Meteoriteneinschlag, durch unser Wissen, abwenden.Das konnte bisher noch nie jemand, siehe Dinosaurier.

    Wobei es nur das Unvermeidbare etwas in die Länge zieht. Wenn die Sonne dem Ende zu geht, dann wars das sowieso.
    Wobei ich persönlich glaube, das wir so lange garnicht überleben werden.
    Da haben wir uns vorher schon längst selbst vernichtet.

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      #77
      AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

      Zitat von ra Beitrag anzeigen
      bewusstSEIN und denken setz ich mal nicht gleich.
      Das ist eine ganz wichtige Erkenntnis, wie ich finde. "Denken" ist ein phänomenologischer Prozess. "Sein" und dann "Bewusstsein" sind weder Prozesse noch rein phänomenologisch. Das Denken kommt später. Schwierig ist es, "Sein" vor den Phänomenen zu verankern. Das ist unserem materiellem Paradigma, das auf allen Ebenen (psychisch, sozial etc.) die westlichen Gesellschaften durchdringt. "Sein" wird oft mit "Dasein" ("In-der-Welt-sein") gleichgesetzt. Das finde ich fatal. So groß die Errungenschaften auch sind, die uns die Wissenschaft gebracht hat, nur bewegt sie sich leider in dem abgeschlossenem Gebäude des Phänomenologischen.

      Aber wer fragt sich schon ernstlich: "Wer bin ich?" Es wird als gegeben hingenommen: "Ich bin Michael. Ich bin ein Mann. Ich bin 49 Jahre alt..." Alles, was definiert werden kann, verändert sich. Folglich muss jede Definition temporär sein. Ich spätestens 50 Jahren gibt es weder "Michael" noch "Mann". Es ist die "Sandkornperspektive", mit der sich die meisten Menschen zufrieden geben. Wer bin ich ohne Definitionen? Bin "ich" dann noch? Ist dann überhaupt noch etwas? Und, falls ja, was ist dann noch da?

      Diese Fragen können nicht wissenschaftlich beantwortet werden. Jeder kann sie aber beantworten. Und zwar mit Sicherheit, mit Gewissheit! Dazu muss man kein Buddhist sein. Dazu muss man an keinen Gott glauben. Ja, dazu muss man nicht einmal intelligent und gebildet sein. Im Gegenteil: Der intuitive Typus hat dem intellektuellen Typus einen großen Vorsprung voraus. Wenn die Frage "Wer bin ich?" WIRKLICH beantwortet wird, MUSS sie der Wahrheit entsprechen: Dass ich BIN, kann nicht wiederlegt werden! Und was ich entkleidet von allem BIN, kann nicht mehr reduziert werden. Das, was weder Fragen aufwirft, noch Antworten als Folge hat, muss die Wahrheit sein.

      Karl R. Popper schrieb einmal sinngemäß: "Selbst wenn wir die Wahrheit finden sollten, würden wir sie nicht erkennen." Er schrieb, dass wir, um die Wahrheit einer Aussage überprüfen zu können, wir ALLE Fragen an diese Aussage stellen müssen und - gemäß dem Falsifikationsprinzip - keine einzige der Fragen eine negative Antwort ergeben darf. Da es eine unendliche Anzahl an Fragen gibt, gäbe es keine Möglichkeit zu einer letztgültigen Antwort zu kommen.

      Popper hat recht, wenn er sich auf die duale Welt der Phänomene bezieht: Jede Definition erzeugt grundsätzlich ihr Gegenteil. Jede Medaille hat in der Dualität zwei Seiten. Es ist der Mut, die Dualität zu verlassen, der die Wahrheit aufdeckt. ...oft gefolgt von einem Gelächter oder einem anderen emotionalen Ausbruch der Erleichterung. :D :D :D

      @debonoo
      Ja, "Zeit" - als Begriff - ist ein menschliches Konstrukt (z.B. psychologische Zeit). Aber: Wie willst Du den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik sinnvoll sprachlich fassen, wenn Du Dich mit anderen Menschen über die "Zunahme der Unordnung eines abgeschlossenen Systems mit der Zeit" unterhalten willst? In Fachkreisen könnte man vielleicht allgemein sagen: "Die bevorzugte Richtung einer Zustandsveränderung (im Raum)."
      ("Zeit" ist aber meiner Ansicht nach ein einfacherer Konsens, um Veränderungen sprachlich zu fassen...)

      Aber zwei "Ebenen" sollten meines Erachtens nach nicht miteinander vermischt werden: Die der Phänomene in der Dualität und die der "Nicht-Phänomene" in der Non-Dualität. In der Non-Dualität kann es freilich keine Zeit geben. Wie sollte das gehen? Sobald ein Phänomen in der Dualität - unser Universum - entsteht, entsteht auch "Zeit". Ohne "Zeit" (jetzt rein physikalisch gesehen) könnte nichts entstehen - wie auch?
      Beste Grüße,
      Mike

      ____________________
      Hier steht keine Signatur...

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        #78
        AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

        Zitat von David Beitrag anzeigen
        Ich lese hier nur mit, weil ich dieses Thema für "unbeantwortbar" halte.
        Es gibt sogar eine eindeutige Lösung, die jeder erfahren kann! Um das hier "in Umlauf" zu bringen, nehme ich mir die Zeit für die Postings.

        Zitat von David Beitrag anzeigen
        Aber eines fällt mir auf, nämlich, dass hier immer wieder der Fehler gemacht wird, alles aus der Sicht des Menschen zu sehen, so, als ob er der Mittelpunkt des Universums wäre.
        Der Mensch hat im Universum weniger Bedeutung als ein einziges Sandkorn in der Wüste, dessen sollte man sich immer bewusst sein.
        Eigentlich ist alles gleichbedeutend. Erst der Mensch bewertet, was mehr oder weniger bedeutsam ist. Es ist meiner Ansicht nach das Problem des "Egos", das den Fehler der Bewertung macht. Das "Ego" ist nichts weiter als ein Bündel von Gedanken, Gewohnheiten, Konzepten, Haltungen etc. "Vor" den Gedankenprozess zu gelangen, heißt eine Entdeckung zu machen, die wirklich überrascht. Wer das kann und nicht überrascht sein wird, den möchte ich kennen lernen.

        Zitat von David Beitrag anzeigen
        Es ist nicht einmal geklärt, ob der Mensch das intelligenteste Wesen auf unserer Erde ist, das scheint nur wieder aus unserer Sicht so.
        Wir sind als Personen zerrissene Wesen: Einerseits sind wir mit so viel logischem Verstand beschenkt. Andererseits nutzen wir ihn für Kriege, Ausbeutung, Machtausübung, Profitgier. Es ist wie die Waffe in der Hand eines Psychopathen: Nicht die Waffe ist Schuld an dem Tod von Menschen, sondern derjenige, der sie führt...
        Beste Grüße,
        Mike

        ____________________
        Hier steht keine Signatur...

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          #79
          AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

          Zitat von Mike Beitrag anzeigen


          @debonoo

          In Fachkreisen könnte man vielleicht allgemein sagen: "Die bevorzugte Richtung einer Zustandsveränderung (im Raum)."
          ("Zeit" ist aber meiner Ansicht nach ein einfacherer Konsens, um Veränderungen sprachlich zu fassen...)

          In der Non-Dualität kann es freilich keine Zeit geben. Wie sollte das gehen?
          Sobald ein Phänomen in der Dualität - unser Universum - entsteht, entsteht auch "Zeit".
          Ohne "Zeit" (jetzt rein physikalisch gesehen) könnte nichts entstehen - wie auch?
          genau das habe ich gemeint - die Veränderung im Raum, bis zum völligen Stillstand, das wirds noch länger geben...

          unter der Annahme - dass keinen Menschen mehr gibt - gibt es auch keinen Zeitbegriff mehr...

          die Ursache der Zeit ist die beobachtbare Veränderung, die Bewegung,

          wenn die wegfällt, gibt's auch keine Zeit mehr

          ich kann in beiden Fällen die Dualität beenden...

          Zeit ist also, ein rein relatives Phänomen...

          Zuletzt geändert von debonoo; 27.12.2017, 12:18.

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            #80
            AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

            Der Mensch ist rein zufällig ein Produkt der Evolution, so weie alles Leben auf unserem Planeten und das Leben auf anderen Planeten rein zufällig entstanden ist. Daß wir Menschen uns als Genies und einzigartig betrachten, verdanken wir unserer verblendeten Dummheit, die wir Intelligenz nennen. Sie wird übrigens auch dazu führen, daß wir unseren Untergang selbst hinbekommen.

            Ob Bewußtsein Materie beeinflußt? Ich denke: nein. Materie existiert außerhalb unseres Bewußtseins. Ohne Materie gäbe es uns aber nicht, so auch kein Bewußtsein.

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              #81
              AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

              Zitat von Mike Beitrag anzeigen
              Es ist wie die Waffe in der Hand eines Psychopathen: Nicht die Waffe ist Schuld an dem Tod von Menschen, sondern derjenige, der sie führt...
              Ja, des sagen die auch, die

              National Rifle Association of America (NRA) und natuerlich auch die Hersteller....

              Wenn des Bewusstsein (und der gesetzliche Rahmen) in den USA ein andere(s)r waere, gaebs dann weniger bzw andere Auswirkungen auf die Materie...?





              Was sind eigentlich 'Bitcoin'.....?

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                #82
                AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

                Zitat von Mike Beitrag anzeigen
                ...
                Karl R. Popper schrieb einmal sinngemäß: "Selbst wenn wir die Wahrheit finden sollten, würden wir sie nicht erkennen." Er schrieb, dass wir, um die Wahrheit einer Aussage überprüfen zu können, wir ALLE Fragen an diese Aussage stellen müssen und - gemäß dem Falsifikationsprinzip - keine einzige der Fragen eine negative Antwort ergeben darf. Da es eine unendliche Anzahl an Fragen gibt, gäbe es keine Möglichkeit zu einer letztgültigen Antwort zu kommen.
                ...


                @Mike

                Was dazu führt, daß es sehr interessant ist - vielleicht das Interessanteste - welche Fragen man stellt.

                Ich kam einmal in ein Softwareprojekt, in dem vieles an konkreteren (Teil-) Zielen und Details noch nicht ganz "ausdefiniert" war, und begann Fragen zu stellen ... und mich gleichzeitig dafür zu entschuldigen, daß es recht viele Fragen waren.

                Ein Kollege von damals, den ich bis heute sehr schätze, sagte darauf sinngemäß:
                "Passt schon, Du stellst die richtigen Fragen."

                Das Projekt war am Ende recht erfolgreich, auch weil aus meiner Sicht Menschen zusammengearbeitet haben, die sich in jeder Phase auf einen Satz relevanter Fragen, die sie zuerst klären wollten, recht gut einigen konnten.

                Es ist auf jedem Weg so: Die Fragen die man "gestern" noch gestellt hat, werden "heute" durch andere ersetzt:
                • hinter manchen beantworteten Fragen tauchen neue (evt. detailiertere) auf

                • manche der "gestern" gestellten Fragen, erscheinen "heute" evt. als "überflüssig" oder "falsch gestellt" (was übrigens nicht heißt, daß eine dieser Fragen "morgen" sich - in veränderter Form - wieder neu stellen kann.)


                Das sind aber Gedanken, die u.a. den im Vortrag von Gerald Hüther (s.o.) beschriebenen "mir doch egal" Menschen - die meisten wurden u.a. durch unser sog. "Bildungssystem" zu solchen gemacht - nicht viel sagen werden.

                Sie können - wie quengelige Kinder auf einer längeren Fahrt - nur "Fragen" stellen wie:

                • dauert's noch lang ?

                • sind wir bald da ? >> ich muss mal Pippi / will wieder nach Hause / find' Wegfahren doof / gefällt mir nicht, wo wir hinfahren (obwohl ich's noch nie gesehen habe ...)



                Ein "mir doch egal" Mensch wird keine Fragen beitragen, die andere - oder ein Projekt - weiterbringen. Er/Sie macht vielmehr andere dafür verantwortlich, daß er/sie "Pippi muss", daß ihm/ihr "langweilig" ist und daß er/sie den Zustand "ohne Fragen" (d.h. letztlich seinen/ihren eigenen Tod) nicht "jetzt schon" (denn er/sie ist natürlich ungeduldig ... weiß jedoch selbst nicht worauf) erreicht hat.
                Zuletzt geändert von dipol-audio; 27.12.2017, 13:08.
                Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                  #83
                  AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

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                    #84
                    AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

                    ich hab halt den verdacht, dass man in physik und biochemie nicht sonderlich weit kommt. wenn man vorzeitig mystifiziert, es bleiben ohnehin noch vieleviele offene fragen ... so ist auch mein beitrag zu verstehen

                    den heisenberg als begründung für die eigene mystik heranzuziehen, finde ich unredlich oder ein missverständnis

                    weil
                    "Folgende Analogie veranschaulicht die Unbestimmtheit: Nehmen wir an, dass wir ein zeitveränderliches Signal, zum Beispiel eine Schallwelle, haben und wir die genaue Frequenzdieses Signals zu einem
                    bestimmten
                    Zeitpunkt messen wollen. Das ist unmöglich, denn um die Frequenz einigermaßen
                    exakt
                    zu ermitteln, müssen wir das Signal über einegenügend lange Zeitspanne beobachten, und dadurch verlieren wir Zeitpräzision. Das heißt, ein Ton kann nicht innerhalb nur einer beliebig kurzen Zeitspanne da sein, wie etwa einkurzer Schrei, und gleichzeitig eine exakte Frequenz besitzen, wie sie etwa ein ununterbrochener reiner Ton hat. Die Dauer und die Frequenz der Welle sind analog zum Ort undImpuls eines Teilchens zu betrachten"


                    wenn wir schon im hifi forum sind ...

                    oder meine eigene analogie
                    wenn man optisch die gegend vermisst, darf das gestell nicht wackeln und der standort muss festgelegt sein. so und jetzt kommts, der standort relativ zu wo?

                    es ist also die frage, was die richtige frage ist
                    Zuletzt geändert von longueval; 27.12.2017, 13:41.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      #85
                      AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

                      Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft; Zweiter Teil, Die transzendentale Logik; Abschnittl III , Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik:
                      Es ist schon ein großer und nötiger Beweis der Klugheit oder Einsicht, zu wissen, was man vernünftiger Weise fragen solle.
                      z.B. hier: http://gutenberg.spiegel.de/buch/kri...uflage-3502/24
                      Zuletzt geändert von bugatti66; 27.12.2017, 14:54.

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                        #86
                        AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

                        Für den Interessierten Bürger:

                        „Materie besteht nicht aus Materie“ | Josef M. Gaßner und die Welt des Kleinsten

                        „Materie besteht nicht aus Materie" lautet der Untertitel zu einem Kapitel in Josef M. Gaßners neuem Buch „Urknall, Weltall und das Leben“. Aber woraus beste...

                        Kommentar


                          #87
                          AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

                          [quote=longueval;352997

                          den heisenberg als begründung für die eigene mystik heranzuziehen, finde ich unredlich oder ein missverständnis

                          oder meine eigene analogie
                          wenn man optisch die gegend vermisst, darf das gestell nicht wackeln und der standort muss festgelegt sein. so und jetzt kommts, der standort relativ zu wo?
                          es ist also die frage, was die richtige frage ist[/quote]

                          den heisenberg als begründung....
                          den satz find ich unredlich - oder du hast dich nicht mit der thematik beschäftigt - wovon ich ausgehe. und es ist nicht heisenberg alleine. schrödinger auch ein wirrkopf etc......
                          naja, diese genies sind ja alle seltsam. vielleicht mal die briefe lesen.
                          zur vermessung - ich hab seinerzeit große teile der wiener u-bahn und des donaudückers vermessen, u.a.m. doch es bleibt die frage, was die richtige frage ist - meinst du etwa die behauptung, dass das bew. im gehirn erzeugt wird?
                          das ist eben keine frage.
                          was ist eigene mystik? wie definierst du "meine eigene mystik"? ist jeder, der sich mit mehr beschäftigt als mit dem schnitzel auf dem teller ein spinner?
                          aber beantwort mal erst meine fragen - wenns denn genehm ist - vielleicht finden wir da dann ein paar antworten - oder zumindest weiterführende fragen.
                          gruß reinhard

                          Kommentar


                            #88
                            AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

                            und ja - wir können drüber diskutieren - aber was bringts?
                            standpunkte ändern sich nicht - eine gruppe vs. die andere.
                            bin draußen.
                            außer ich bekomm antworten.
                            gruß reinhard

                            Kommentar


                              #89
                              AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

                              Ich denke, das war gar nicht so schlecht bisher...

                              ordentlich Hirnschmalz...

                              :Z
                              Zuletzt geändert von debonoo; 27.12.2017, 18:10.

                              Kommentar


                                #90
                                AW: Beeinflusst Bewusstsein Materie ?

                                Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                                ...
                                • manche der "gestern" gestellten Fragen, erscheinen "heute" evt. als "überflüssig" oder "falsch gestellt" (was übrigens nicht heißt, daß eine dieser Fragen "morgen" sich - in veränderter Form - wieder neu stellen kann.)

                                ...

                                Korrektur/Ergänzung:
                                • manche der "gestern" gestellten Fragen, erscheinen "heute" evt. als "überflüssig", "überholt" oder zumindest als "falsch gestellt" (was übrigens nicht ausschließt, daß eine dieser Fragen sich - dann in aktualisierter Form - "morgen" wieder neu stellen könnte.).
                                Zuletzt geändert von dipol-audio; 27.12.2017, 18:12.
                                Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                                Kommentar

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