AW: Ist das Ziel von HiFi erreicht? ist es überhaupt erreichbar?
Wenn es nur um diesen einen dort entstandenen Tonträger geht ja.
Aber was ist mit allen anderen? Für jeden eine eigene Anlage mit ähnlichen Abhörbedingungen?
Ein Weg wäre also wirklich einheitliche Abhörbedingungen - das ist aber nahezu unmöglich zu machen, es sei denn man einigt sich auf ein ziemlich tiefes Niveau.
So z.B. sind Studios ja das:
aber auch das:
Das sind wir von einheitlichen Abhörbedingungen genauso weit auseinander wie es auch zwischen privaten Wiedergaberäumen sein kann.
Also kann man durchaus aktuell, bzw. für die nächsten Jahre/Jarzehnte davon ausgehen, dass es keine einheitlichen/ähnlichen Abhör/Wiedergabebedinungen gibt, und man sich somit durch das "nachstellen" einer Situation zwar diese optimiert, aber dafür andere sicher nicht passen.
Also ein Weg der scheitern muss sofern man das auf eine umfangreiche Musik/Tonträgerauswahl anwenden will.
Ich kenne in der Tat nur einen einzigen Weg, der mir "konsequent" erscheint und auch grundsätzlich machbar ist (bis auf technische Limits die in allen Fällen da sind).
Und zwar der Weg, den Tonträgerinhalt als Original anzusehen und diesen möglichst neutral wiederzugeben.
mfg
Zitat von longueval
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Aber was ist mit allen anderen? Für jeden eine eigene Anlage mit ähnlichen Abhörbedingungen?
Ein Weg wäre also wirklich einheitliche Abhörbedingungen - das ist aber nahezu unmöglich zu machen, es sei denn man einigt sich auf ein ziemlich tiefes Niveau.
So z.B. sind Studios ja das:
aber auch das:
Das sind wir von einheitlichen Abhörbedingungen genauso weit auseinander wie es auch zwischen privaten Wiedergaberäumen sein kann.
Also kann man durchaus aktuell, bzw. für die nächsten Jahre/Jarzehnte davon ausgehen, dass es keine einheitlichen/ähnlichen Abhör/Wiedergabebedinungen gibt, und man sich somit durch das "nachstellen" einer Situation zwar diese optimiert, aber dafür andere sicher nicht passen.
Also ein Weg der scheitern muss sofern man das auf eine umfangreiche Musik/Tonträgerauswahl anwenden will.
Ich kenne in der Tat nur einen einzigen Weg, der mir "konsequent" erscheint und auch grundsätzlich machbar ist (bis auf technische Limits die in allen Fällen da sind).
Und zwar der Weg, den Tonträgerinhalt als Original anzusehen und diesen möglichst neutral wiederzugeben.
mfg
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