IMHO konnte sich keine richtige Klangbühne aufbauen, weil die Utopia-LS zu dicht an der Wand standen. Zudem fand ich die Bässe reichlich übertrieben.
Die Dinger haben schon richtig Schmackos,mir glaubts ja immer keiner. :D
Ist u.a. ein Aufstellungsproblem.Bei der Diva ist das so,dass je weiter man sie nach innen einwinkelt,je mächtiger das Pfund wird(bei mir zumindest).Eine halbwegs ordentliche RA tut ihr übriges, um diese zu bändigen.
PS : Was aber nicht heißt, dass sie basslastig spielen,sie haben einfach nur ordentlichen Schmackos. :P
Wie weit drehst du den auf? Und wie schützt du deinen Chassis wenns mal lauter wrid?
MfG Christoph
Hallo Christoph,
ich würde mich als Normalpegelhörer einstufen,gehobene Zimmerlautstärke(wir haben ja auch noch!!! nette Nachbarn)
KLANG hat ja nix mit Pegel zutun!
Dennoch höre ich gerne mal laut(er),ich werde zu gegebener Zeit mal mit
Pegelmesser genauer analysieren.
Die Chassis können einiges ab!
Davon konnten sich beim OEF Treff einige überzeugen(und das mit 2x 5" TMT ;))
Ich sage nur Nina Hagen vom Masterband! WOW!
PS:
btw.
ich kann diese fast schon "neue MODE" (Foren),mit dem Zustopfen der BR Rohre nicht wirklich nachvollziehen ,das der Bass dadurch dann plötzlich präziser und impulssiver klingen soll schon 2mal nicht!(KLAR, der LSP gibt deutlich weniger Pegel im Tiefton ab,aber das kann doch so nicht gewollt sein,oder?)
Man hört n.M.dann eigentlich nur noch mit einem kastrierten LSP!
Ich möchte ,wenn auf dem Tonträger Frequenzen im Tiefton drauf sind ,diese sauber hören!Madonne "die Ray of. L." CD und auch die DVD World Tour durfte gestern schon 2mal ran! ;)(mit ordentlich Pegel)
Meine LSP respektive die Chassis sind aber genau für eine BR Abstimmung(Tuningfrequenz um 25 HZ) entwickelt und auch hergestellt.
Wenn es im Raum dröhnt ,dann stimmt die Abstimmung der LSP ,deren Aufstellung oder die RA(wichtig) nicht ,oderAlles zusammen!
Anscheinend gibt es reichlich weniger gute Konstruktionen,k.a.!
PPS: der LSP(Endeavour) misst sich aber auch sehr gut! ;)
Mit dem Zustopfen der Löcher ist es ja nicht getan ;) klar dass der LS dann wieder elektrisch entzerrt werden muss und eben für das reicht einfach der mögliche Hub nicht wirklich aus.
Original von HiFi_Addicted
Mit dem Zustopfen der Löcher ist es ja nicht getan ;) klar dass der LS dann wieder elektrisch entzerrt werden muss und eben für das reicht einfach der mögliche Hub nicht wirklich aus.
MfG Christoph
schon klar,ist ja in meinen Augen die 2. Mode in Foren.....grosse Chassis verbauen wollen ,wegen der Membranfläche(PEGEL ;)),aber gleichzeitig nicht das benötigte Volumen in Kauf nehmen wollen!(zumindest nicht im WZ)
Ergo,wird eventuell aktiv entzerrt .
RA wird weiter optimiert und gut ist´s!Mehr brauche ICH nicht!(bin ja sehr bescheiden :D :D :D)
Wer glaubt das diese Methode dann der "Königsweg "ist,bitte schön! :O
Ist aber auch völlig worscht ,jeder wie er denkt!
Ich brauche nix zuentzerren und schon garnicht zustopfen! ;)
PS:
ich höre gerade die "behind the Missouri Sky" Charlie Haden & Pat Metheny
da ist gezupfter Bass drauf!sauber,präzise,tief einfach gut!
LSP /Chassis lachen mich trotz der gehobenen Pegeln förmlich aus!
und das "out of the box",bin gespannt was da in ein Paar Wochen hier abgeht!
Der ein oder andere mit Hörerfahrung darf gerne mal reinhören!
@Franz
wann kommst DU mal vorbei(würde mich freuen)! :S
PPS:
der hohe Wirkungsgrad und die reinen MT gepaart mit dem neuen HT(Ringradiator mit Diffusor) sind aber auch nicht zuverachten,will da den neuen LSP nicht nur auf seinen tollen Bass reduzieren!
Das Gesamtpacket spielt in sich stimmig! so mag ich es!
Zahlt sich wohl aus ,das alle Chassis ein und dass selbe Membranmaterial
haben(Homogenität ist MIR wichtig)
deine Einladung nehme ich gerne an. Mach einen Terminvorschlag per PN. Wir können das dann festzurren. Ich freu mich auch schon, deine Bekanntschaft zu machen. Deine Ansichten und Umsetzung deiner Zielvorstellung haben meine Sympathie. :T :S
...und dann noch track 10... :I Das ist ein Härtetest. Da hörst du - wenn alles stimmt - wie unterschiedlich die Felle gespannt sind. Klasse Aufnahme! :I
ich komme zurück auf die erwähnte Stage Accompany. Der Hinweis war angestossen durch Davids mächtige Höransprüche; nun, die drei Produkte der Stage Accompany Master Serie sind geeignet, die Forderung nach einer Wiedergabe auf bestem Studioniveau mit absoluten Pegeln einer PA-Anlage zu erfüllen. Ich kann das so, im Konversationston, sagen. Einst, vor wenigen Jahren, wollte ich eine M 44 mit Stage Accompany Endstufe ES 20 kaufen. Bei dieser Gelegenheit hörte ich dann natürlich alle drei, die M44, die M57, die M59. Das sind unerhörte Sachen. Dann fand ich einen ausführlichen Test in der Production Partner, 11/1998, Seite 146-154, Autor, ja, der Anselm Goertz ("Der Hörtest der M57 geriet nicht ohne Grund zu einer der längsten Hörsitzungen bei einem Lautsprechertest überhaupt. Die schlichtweg überwältigende Abbildungsqualität der M57 in Kombination mit einem neutralen und alles umfassenden Klang ließ mächtig Freude aufkommen und verleitete dazu, immer noch mehr Musikstücke anzuhören."). Man war offensichtlich aus dem Häuschen.
Freundlicher Gruß
Albus
oder so
Original von AH
zur Stage Accompany M57 fällt mir nur eines ein:
Da hat man einen wirklich ausgezeichneten Mittelhochtöner.
Und dann fällt den Konstrukteuren nichts besseres ein, als ihn mit zwei 12"-Tieftönern (weit in deren Partialschwingungsbereich) zu kombinieren, Frequenzübergang 1,5kHz ......
Wie diese Lautsprecher eine auch nur halbwegs akzeptable Phantomschallquellenbildung erreichen sollen, bleibt mir ein Rätsel. Die destruktive Interferenz zwischen den beiden Tieftönern gibt´s noch dazugeschenkt. Naja, laut gehen sie dafür sicher.
genauer doch noch: die Trennung zum Hochtöner erfolgt bei 1 kHz. Bei der großen M59 wird der Tieftonbereich nochmals getrennt bei 100 Hz (unterhalb 100 Hz arbeiten zwei 15-Zoll-Einheiten).
Original von Karsten_K
Also mal die Burmester Vol. 3 rausgesucht....naja,was soll ich noch schreiben!
OH BACKE!!!!!
(Track 8 dürfte "ordentlich" tief gehen,ORGEL)
Original von Karsten_K
Also mal die Burmester Vol. 3 rausgesucht....naja,was soll ich noch schreiben!
OH BACKE!!!!!
(Track 8 dürfte "ordentlich" tief gehen,ORGEL)
Hat mir mal einer vom Burmestervertrieb geschenkt. Track 10 ist wirklich beängstigend, wenn Du das laut hörst. Ich muss aber sagen, dass 40 Watt bei wirkungsgradstarken Lautsprechern völlig reichen. Brad kam mal mit den Kronzilla-Röhren bei mir vorbei und es hat gebebt. :A :A :A
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schon klar,ist ja in meinen Augen die 2. Mode in Foren.....grosse Chassis verbauen wollen ,wegen der Membranfläche(PEGEL ;)),aber gleichzeitig nicht das benötigte Volumen in Kauf nehmen wollen!(zumindest nicht im WZ)
Ergo,wird eventuell aktiv entzerrt .
RA wird weiter optimiert und gut ist´s!Mehr brauche ICH nicht!(bin ja sehr bescheiden :D :D :D)
Wer glaubt das diese Methode dann der "Königsweg "ist,bitte schön! :O
Ist aber auch völlig worscht ,jeder wie er denkt!
Ich brauche nix zuentzerren und schon garnicht zustopfen! ;)....
Hallo!
Naja es ist ja nicht nur die Pegelsteigerung durch das "mehr" an Membranfläche.
Große Chassis sind ja tw. auch z.B. in Punkte elektrische Belastbarkeit im vergleich zu mehreren kleinen (bei gleicher Effektiver Fläche) unterlegen.
Aber - naja zumindest bei meinem Projekt - ist das große Chassis neben der Pegelanforderung auch nötig um ein entsprechendes Abstrahlverhalten zu erreichen.
Große Chassis bündeln früher - will heißen bei niedrigeren Frequenzen - als kleine.
Erst mit "großen" Lautsprechern kann man eine gerichtete Schallabstrahlung erreichen.
Die elektronische Entzerrung ansich bringt nur den Nachteil der recht hohen nötigen Verstärkerleistung mit sich.
Auch ne preisliche Frage, denn ein BR ist halt mehr oder weniger nur ne Kiste mit nem Rohr/Loch.
Hier entfallen dann kosten für die Entzerrung und man kann vielleicht auch am Amp sparen.
Vorteile für den einbau in kleine Gehäuse ist ein mögliches umgehen der Offsetproblematik duch eben hohe Einbaureso.
Imho einer der größten Vorteile und nebenbei die Luft als Feder die teilweisen Schutz vor Schäden am Chassis biete.
Impulsverhalten ist ansich auch nicht zu bekriteln.
Denke also es ist weniger eine "Mode" (zum Glück keine Raummode) als eine sinnvolle Methode "guten" Tiefton zu erzeugen.
Meine Messungen und Hörvergleiche haben gezeigt dass es die - in Relation zum Aufwand - vielversprechendste Lösung ist.
Je nach eingesetzer Elektronik kann man nebeher noch ein bisschen Raumanpassung machen.
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