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    #76
    AW: Definition von arm und reich

    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
    Ich auch.
    Nur würde mich einfach interessieren wo für dich denn arm aufhört und reich anfängt?

    Ich bin zwar nicht David, mir ist aber eine Definition für mich eingefallen.


    Ich als Hobbyklampfer würde mich arm fühlen wenn ich mir nicht mindestens 3 ordentliche Gitarren und einen Amp leisten könnte.
    Und das zusammen gibt es schon für 1000 Euro. Manche Gitarristen meinen das man dafür mindestens 10000 Euro ausgeben muss.


    Da ich aber gefühlt 30 Gitarren besitze bin ich ungeheuer reich. Die Kosten und die viele Arbeit ständig neue Saiten aufziehen zu müssen fressen mich auf. Dafür sollte ich eine Hilfskraft )Ieinstellen, aber die Kosten:Q
    wie ihr seht werde ich von den Problemen die der Reichtum mitsich bringt erdrückt

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      #77
      AW: Definition von arm und reich

      @Blechgitarre
      Dann oute ich mich mal in dieser Sache ein wenig. Habe mir von ca. 4 Jahren einen recht edlen 5-Saiter von Musicman gekauft, mit Koffer und allem Drum und Dran. Hat 2.700 Euro gekostet. Nur einmal habe ich ihn ausprobiert, ganz vorsichtig und dann habe ich ihn wieder in den Koffer gegeben. Ich sehe ihn als Sammlerstück.

      Kurz darauf habe ich mir noch einen 5-Saiter gekauft, dieses Mal einen Sandberg. Ist ähnlich edel, war aber um Einiges billiger. Den verwende ich ab und zu wenn ich alleine übe, spiele ihn aber nie mit der Band gemeinsam. Ist natürlich absolut neuwertig.

      Mit der Band verwende ich nur meinen ältesten E-Bass, das ist ein 12 Jahre alter Warwick, noch aus deutscher Fertigung (1.200 Euro). Der hat schon ziemlich viel erlebt und leider auch schon eine kleine Schramme (Kollision mit einem Schlagzeugbecken).

      Mehr wird das nicht. Sollte ich zum Musizieren aufhören, werde ich wahrscheinlich alles verkaufen.
      Gruß
      David


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      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #78
        AW: Definition von arm und reich

        Zitat von David Beitrag anzeigen
        Mit der Band verwende ich nur meinen ältesten E-Bass, das ist ein 12 Jahre alter Warwick, noch aus deutscher Fertigung (1.200 Euro). Der hat schon ziemlich viel erlebt und leider auch schon eine kleine Schramme (Kollision mit einem Schlagzeugbecken).

        .

        Hallo David,
        darf ich fragen warum alle deine Bässe relativ teuer sind?
        Ich vermute die Antwort zu kennen, weil Du eben freude an edler Technik und vielleicht auch schönem Holz hast.


        Was mich wirklich interessiert ist deine Meinung. Klingen diese Bässe besser, oder auch nur anders als billige Instrumente?
        Die anderen Musiker hier sind natürlich auch gefragt. Braucht Ihr teure Instrumente, Sind sie Luxus?



        Ich selber habe keine Ahnung von Bässen, nur von Solidbody e Gitarren. Da bin ich der Meinung, dass niemand nur mit den Ohren teure und billige unterscheiden kann.
        Zuletzt geändert von Gast; 22.08.2018, 19:25.

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          #79
          AW: Definition von arm und reich

          Hallo David,
          darf ich fragen warum alle deine Bässe relativ teuer sind?
          Ich vermute die Antwort zu kennen, weil Du eben freude an edler Technik und vielleicht auch schönem Holz hast.
          Nicht nur das Holz, sondern die gesamte Verarbeitungsqualität.

          Was mich wirklich interessiert ist deine Meinung. Klingen diese Bässe besser, oder auch nur anders als billige Instrumente?
          Ich kann das insofern nicht seriös beantworten, weil ich kaum noch billige E-Bässe testen konnte. Ich weiß nur, dass ich damals als ich mich für den Musicman entschieden habe, gleichzeitig von Thomann auch einen Fender Jazzbass (kein Nachbau, der "echte" aus den USA) zum Vergleichen hatte und der hat mir weniger gut gefallen. Der Musicman hat nur einen Tonabnehmer, aber der hat es in sich.

          Der Sandberg klingt auch super.
          Trotzdem, am liebsten spiele ich den Warwick, weil es so leicht ist (3,6 Kilo) und weil er für mich das angenehmste Griffbrett hat. Ist sicher nur Gewohnheitssache.
          Der Warwick ist aber dafür wieder irrsinnig sensibel was Störstrahlungen betrifft (keine Humbucker Tonabnehmer). Er "ortet" jedes Handy.:D
          Gruß
          David


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            #80
            AW: Definition von arm und reich

            Zitat von Blechgitarre Beitrag anzeigen
            Was mich wirklich interessiert ist deine Meinung. Klingen diese Bässe besser, oder auch nur anders als billige Instrumente?
            Ein Bassist in meinem Freundeskreis sagt ja.
            Ich kann es nicht beurteilen.
            Aber Klaviere und Flügel klingen sehr unterschiedlich und spielen sich auch sehr unterschiedlich, das kann ich ganz sicher sagen.
            Und Holzblasinstrumente wie Klarinetten und Saxophone auch.

            Da bringt es gar nichts, sich einfach ein Instrument auf Empfehlung zu kaufen, man muss es definitiv ausprobieren. Dem einen liegt ein Instrument, dem anderen nicht.

            Manche behaupten ja, es gäbe im HiFi-Bereich viel "Voodoo" und rational nicht fassbare Dinge. Aber ich denke, bei Instrumenten ist es nicht anders oder eher noch mehr.
            Wie zum Beispiel Trompeter, die darauf achten, dass kein anderer auf ihrem Instrument spielt, es würde sonst "verblasen". Physikalisch gibt es keine Parameter für einen solchen Effekt.

            Gruß
            Markus
            Zuletzt geändert von Gast; 22.08.2018, 20:35.

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              #81
              AW: Definition von arm und reich

              Manche behaupten ja, es gäbe im HiFi-Bereich viel "Voodoo" und rational nicht fassbare Dinge. Aber ich denke, bei Instrumenten ist es nicht anders oder eher noch mehr.
              Davon bin ich auch überzeugt.
              Immer wenn wo viel Emotion dabei ist, gibt es auch viel (Sammelbegriff!) Esoterik.

              Fest steht, wenn wer ein wirklich guter Musiker ist, wird das Instrument ziemlich nebensächlich, so es nicht komplett verstimmt ist.

              Marcus Miller wird auf einer Kindergitarre bessere Bass-Groves spielen als ich auf meinen Edelbässen, nur als Beispiel.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                #82
                AW: Definition von arm und reich

                Zitat von Markus Berzborn Beitrag anzeigen
                Manche behaupten ja, es gäbe im HiFi-Bereich viel "Voodoo" und rational nicht fassbare Dinge. Aber ich denke, bei Instrumenten ist es nicht anders oder eher noch mehr.
                Wie zum Beispiel Trompeter, die darauf achten, dass kein anderer auf ihrem Instrument spielt, es würde sonst "verblasen". Physikalisch gibt es keine Parameter für einen solchen Effekt.

                Gruß
                Markus

                Ja Künstler dürfen doch abergläubig sei:M




                Musikinstrumente (und Gitarrenamps) werden ja absichtlich gesoundet. Sie sollen nicht wie Hifi Verstärker neutral klingen.


                Deshalb klingen alle E Gitarren und Bässe verschieden. Das ist klar, das hört jeder.
                Meine Problem ist ob teure Solidbody E Gitarren besser klingen. Was ich ja bezweifle.
                Kann irgendjemand blind nur mit den Ohren sagen oh eine Gitarre 200 Euro oder 2000 gekostet hat.
                Dazu kenne ich keine Blindversuche, die so gut sind wie die von David bei HiFi.



                Dass Klaviere teuer sein müssen, schon wegen der guten Mechanik ist mir klar.




                @ David Ja gute Musiker klingen auch auf bescheidenen Instrumenten besser als ich auf einem seeeehr teuren.
                Die Frage ist, ob sie auf einem 3000 Euro Bass noch besser klingen als auf einem gut eingestellten 300 Euro Bass.

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                  #83
                  AW: Definition von arm und reich

                  Es ist doch letztendlich Geschmacksache was ein Musiker hört und für gut befindet, das gehört unter den Begriff künstlerische Freiheit eingeordnet. Natürlich dürfen Gitarrenverstärker und anderes elektronisches Zeugs was ein Musiker für seine Kunst verwendet unterschiedlich klingen.

                  Aber Hifi-Elektronik sollte sich jeglichen Soundings enthalten und absolut neutral wiedergeben können. Das das heute keine Kunst mehr ist beweisen z.B. sehr preiswerte Verstärker, die alles 'richtig' machen, die keinen Eigenklang generieren. Denn nach meinem Verständnis sollte Hifi-Elektronik nur das wiedergeben was auf dem Tonträger gespeichert ist. Ohne etwas wegzulassen und ohne etwas hinzuzufügen.

                  Gruß

                  RD

                  Kommentar


                    #84
                    AW: Definition von arm und reich

                    "Dass Klaviere teuer sein müssen, schon wegen der guten Mechanik ist mir klar."

                    Genau so ist es ja auch mit den Gitarren.
                    Verstimmungsfreie Mechanik, Bespielbarkeit, Saitenlage, Stege und Elektronik stellen den Qualitätsunterschied des Instrumentes dar.
                    Der Klang ist da mal das geringste Problem.
                    Pickup´s kann ich immer tauschen, egal ob Solidbody, Halbresonanz oder ....

                    Kommentar


                      #85
                      AW: Definition von arm und reich

                      ich klinge auf meiner relativ teuren geige ziemlich billig ...
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        #86
                        AW: Definition von arm und reich

                        Zitat von Audiokarl Beitrag anzeigen
                        "Dass Klaviere teuer sein müssen, schon wegen der guten Mechanik ist mir klar."

                        Genau so ist es ja auch mit den Gitarren.
                        Verstimmungsfreie Mechanik, Bespielbarkeit, Saitenlage, Stege und Elektronik stellen den Qualitätsunterschied des Instrumentes dar.
                        Der Klang ist da mal das geringste Problem.
                        Pickup´s kann ich immer tauschen, egal ob Solidbody, Halbresonanz oder ....
                        Da haben wir den nächsten Mythos, der keinen Blindtest bestehen würde.

                        Eine Gitarre ist eine sehr billige Sache, ausser man glaubt an Voodoo. Die Pickups erzeugen den Klang zu mindestens 95%, der Rest ist Religion.

                        Eine gute Fender Mexican Strat ... reicht völlig. Und ja, ich habe Custom Shop Gitarren von Fender und Gibson.

                        Gruss
                        David

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                          #87
                          AW: Definition von arm und reich

                          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                          Es ist doch letztendlich Geschmacksache was ein Musiker hört und für gut befindet, das gehört unter den Begriff künstlerische Freiheit eingeordnet. Natürlich dürfen Gitarrenverstärker und anderes elektronisches Zeugs was ein Musiker für seine Kunst verwendet unterschiedlich klingen.
                          Genau

                          Aber geraqde (schlechte) Gitarristen reden pausenlos über tolle Instrumente mit denen sie viel besser klängen

                          Kommentar


                            #88
                            AW: Definition von arm und reich

                            Das wird schon mal gerne als "gekaufte Kompetenz" bezeichnet.
                            Stark ausgeprägt auch im Synthesizerbereich bei manchen Hobby- oder semiprofessionellen Musikern. Die stellen sich immer wieder neue und noch bessere Geräte hin, bekommen aber trotzdem nichts vernünftiges zustande, weil schlicht die musikalischen Grundlagen fehlen.
                            Aber der Industrie und den Händlern soll das ja egal sein. :N
                            War doch früher mit Klavieren nicht anders, da wurde ja auch nicht jeder ein Konzertpianist, vorsichtig ausgedrückt.

                            Gruß
                            Markus

                            Kommentar


                              #89
                              AW: Definition von arm und reich

                              Zitat von Audiokarl Beitrag anzeigen
                              "Dass Klaviere teuer sein müssen, schon wegen der guten Mechanik ist mir klar."

                              Genau so ist es ja auch mit den Gitarren.
                              Verstimmungsfreie Mechanik, Bespielbarkeit, Saitenlage, Stege und Elektronik stellen den Qualitätsunterschied des Instrumentes dar.
                              Der Klang ist da mal das geringste Problem.
                              Pickup´s kann ich immer tauschen, egal ob Solidbody, Halbresonanz oder ....

                              Aber das alles gibt es schon unter 200 Euro, dank CNC Maschinen und tüchtiger Chinesen.


                              Pickups tragen viel zum Klang bei. Aber sie sind absolute Billigteile. Einfach 1000 Meter dünner Draht um einen Magneten wickeln. Das kann jeder geschickte Heimwerker.
                              Aus der Massenproduktion kostet sowas vielleicht 2-3 Euro.
                              Natürlich beeinflusst die Zahl der Windungen den Klang. Aber da ist nix dabei was teuer wäre.

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                                #90
                                AW: Definition von arm und reich

                                Eine Gitarre ist eine sehr billige Sache, ausser man glaubt an Voodoo. Die Pickups erzeugen den Klang zu mindestens 95%, der Rest ist Religion.
                                Sehe ich genau so. Alles daran ist "totes Material" nur der/die Pickups(s) beeinflussen minimal den Sound. Selbst da darf man nicht glauben, dass die "total unterschiedlich" klingen, denn im Prinzip sind das nur Spulen mit Magnetkernen. Da kann man gar nicht wahnsinnig viel damit beeinflussen. Bei der nachfolgenden Elektronik eines aktiven Saiteninstruments ist dagegen alles möglich. Und beim Verstärker sowieso.

                                Anders sicher bei einer Korpusgitarre, aber auch da gibt es frühe Grenzen.

                                Was elektronisch möglich ist, das zeigen gute Keyboards auf. Der Ursprung ist immer nur eine reine Sinusschwingung. Richtig verzerrt kann man damit heute schon so gut wie jedes Instrument simulieren, für Laien nicht erkennbar, dass es kein echtes ist.

                                Für mich ist ein Keyboard das "geilste" Instrument überhaupt. Nichts kommt da nur annähernd dran.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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