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Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

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    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

    Mal zurück zu Verstärkern (und ganz unabhängig von "Grenzbelastungen"):

    Einen Verstärker mit einem Dämpfungsfaktor unterhalb ca. 14 (an 4 Ohm) kann ich beim Umschalten (passive LS, gleicher Pegel spannungsbasiert) unter den allermeisten Bedingungen (d.h. "gängige" Lautsprecher / Raum Kombinationen) bereits am Tiefton "heraushören" gegenüber Verstärkern mit heute "üblichen" Dämpfungsfaktoren (sagen wir mal > 40 an 4 Ohm), sofern keine Kompensationsmaßnahmen getroffen wurden.

    Sollte ich jetzt etwa eine "persönliche Shortlist" von "potentiellen Murksgeräten" posten, mitsamt Herstellernamen und empfohlenen Preisen ?

    (Das tu' ich natürlich nicht ... )
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 08.09.2018, 19:28.
    Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

      hahahaha

      isch sag nur naim :B
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

        und ich sag' nichts ...
        Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

          Jedoch kann man die Frage durchaus verallgemeinern:

          Wenn man z.B. einen gegebenen Verstärker innerhalb einer "Mehrheit" messtechn. unauffälliger Vergleichsmodelle wirklich "heraushören" kann, womit hat man es dann zu tun ?

          • A: Mit einem "herausragenden" Gerät ? (mögl. Interpretation eines "möchtergern High End" Opferkonsumenten)

          oder
          • B: Mit einem "Murksgerät" ? (Interpretation eines "nur" Technikers ohne jeden "musikalischen Sachverstand", der ebenso keine Ahnung von den ggf. "kombinatorischen" oder auch "multiplikativen" Qualitäten (!) (s.o. Silber oder Gold in Kabeln) innerhalb einer "High-End Kette" hat ?)

          Vgl. Impetusmechanik (auch aristotelische Bewegungslehre):

          Zuletzt geändert von dipol-audio; 08.09.2018, 19:52.
          Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

            Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen
            Dieser t.amp E400, der entspricht an Lasten im Bereich ab 4 Ohm meinen 20 Jahre alten KSA100. Du meinst es wirklich ernst, man würde es nicht merken sofern die Last eine beliebige 4-Ohm Last ist?

            Viele Grüße

            Hobbyist
            Da bin ich mir sogar ziemlich sicher, denn beide Verstärker werden keine gravierenden Fehler machen, die hörbar werden könnten. Im Grenzbereich wird der T-Amp gegenüber dem Krell höchstwahrscheinlich das Nachsehen haben. Aber darunter? Warum?
            Gruß
            David


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              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

              als nachkomme einer langenlangen reihe von ballistikern falle ich nicht auf aristoteles zurück.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                als nachkomme einer langenlangen reihe von ballistikern falle ich nicht auf aristoteles zurück.

                Was die Treffsicherheit erheblich erhöhen dürfte ...
                Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                  AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                  aber damit kein falscher eindruck entsteht, ich halte den krell für ein sehr gutes gerät.

                  die t amps sind sozusagen thomann hausmarke, wer die wirklich macht, wer weiß, vermutlich fallen sie unter den verschiedensten namen in china vom band.
                  Zuletzt geändert von longueval; 08.09.2018, 20:03.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                    Zitat von David Beitrag anzeigen
                    Da bin ich mir sogar ziemlich sicher, denn beide Verstärker werden keine gravierenden Fehler machen, die hörbar werden könnten. Im Grenzbereich wird der T-Amp gegenüber dem Krell höchstwahrscheinlich das Nachsehen haben. Aber darunter? Warum?
                    Eine 4 Ohm Last habe ich praktischerweise in Form der Apogee Duetta im Wochenendhaus stehen. Sie hat eine Nennimpedanz von 4 Ohm nach DIN und einen gutmütigen Verlauf, so wurde es von Stereoplay und Stereophile gemessen(Link 1,3). Die Leistung der KSA100S entspricht an 4 Ohm mit 201W der des t-amp(Link 2), die Messwerte sind tadellos, da ist nichts "gesounded".

                    Damit sind die Grenzen des t-amp eingehalten. Trotzdem glaube ich nicht daran, sondern vermute nicht nur einen abweichenden Klang, sondern ein Versagen des t-amp.

                    Den t-amp würde ich kaufen und ausprobieren. Wenn er nicht versagt müßte ein lokaler Blindtest entscheiden, den müsste man lokal organisieren.

                    Das wäre mein Angebot. Was bieten die Verfechter günstiger Profigeräte? Denn zur Zeit eiern wir in der Frage "Seit wann ..." im Kreis.

                    Viele Grüße
                    Hobbyist


                    Sidebar 2: Measurements I measured the Krell KSA-100S in its balanced mode, repeating selected measurements in the unbalanced configuration. Following the 1/3-power, one-hour preconditioning test, the KSA-100S's heatsinks were only moderately warm.

                    Sidebar 1: Measurements Just how hard is the Duetta to drive? Contrary to rumor, it proved quite tolerable—no less than 5 ohms, almost purely resistive, on the "1" setting, and it would warrant an across-the-board specification of 6.4 ohms, which is an easy load in speaker terms. The amplifier problems arose, not from an excessively low impedance as in the case of the 1-ohm Scintilla, but from its chronic insensitivity (in normal speaker terms) of about 80dB/W. The impedance graph (fig.1) reveals the crossover located at around 500Hz.
                    Zuletzt geändert von Hobbyist; 08.09.2018, 20:19.

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                      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                      Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                      hahahaha

                      isch sag nur naim :B
                      So isses .... :D
                      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                        Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                        Schlechtes Beispiel. Was machst mit dem Teil ? Soll das in einen herkömmlichen Verstärker, dann fehlt die digitale Ansteuerung und der Geber (der Signal gebende ''Drehknopf'' statt dem Poti). Für eine Stereo-Anwendung brauchst zwei davon. Für eine doppelte Anwendung fehlt ein Datenbus der eine synchrone Einstellung ermöglichen würde - also billig aber untauglich.


                        LG, dB
                        Du kennst den Unterschied zwischen einem seriellen und einem parallelen Bus ?
                        Du weist was ein Arduino ist ?
                        Du weist das man den "Drehknopf" per Programmierung erzeugen kann ?
                        Wer hätte gedacht das für Stereo 2 Audio - Kanäle notwendig sind ?

                        Fragen über Fragen ....
                        Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 08.09.2018, 20:31.
                        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                          Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen
                          Eine 4 Ohm Last habe ich praktischerweise in Form der Apogee Duetta im Wochenendhaus stehen. Sie hat eine Nennimpedanz von 4 Ohm nach DIN und einen gutmütigen Verlauf, ...

                          Sidebar 1: Measurements Just how hard is the Duetta to drive? Contrary to rumor, it proved quite tolerable—no less than 5 ohms, almost purely resistive, on the "1" setting, and it would warrant an across-the-board specification of 6.4 ohms, which is an easy load in speaker terms. The amplifier problems arose, not from an excessively low impedance as in the case of the 1-ohm Scintilla, but from its chronic insensitivity (in normal speaker terms) of about 80dB/W. The impedance graph (fig.1) reveals the crossover located at around 500Hz.



                          So wie es hier beschrieben ist, trifft das mit dem "harmlosen" Impedanzverlauf zu, allerdings ist der Wirkungsgrad dieses LS "äußerst mäßig" ...

                          Es gibt m.E. jedoch durchaus einige Verstärker auf dem Markt, die dafür in Frage kämen (so ab 1/4 KW Ausgangsleistung pro Kanal aufwärts ?).

                          Gute Schaltverstärker (Class-D) wären hier m.E. durchaus eine "kostensparende" Maßnahme, der LS "schreit" förmlich danach.

                          Wichtig ist bei Class-D, sich keine Auffälligkeiten im obersten Hochton (Impedanzabhängigkeit der Rekonstruktionsfilter) einzuhandeln: Das sollte aber machbar sein ...
                          Zuletzt geändert von dipol-audio; 08.09.2018, 20:41.
                          Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                            @dipol-audio

                            Den mäßigen Wirkungsgrad erfahren beide Verstärker, die Krell hat ihre Vorteile nur unterhalb von 4 Ohm. Die Notwendigkeit dieses Übermaßes jedoch, dass ist es doch was hier angezweifelt wird. Ansonsten gibt noch den t.amp E-800 mit 500W an vier Ohm, da wäre die Krell sogar stark im Nachteil. Würde ich dennoch akteptieren, wenn man die Lautstärke nicht in den Klippingbereich der Krell bringt. Wobei, das mögen die Duettas ohnehin schon nicht mehr.

                            Viele Grüße
                            Hobbyist

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                              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                              Der sollte reichen : https://www.dynacord.com/product.php?id=2636 :S
                              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                                Arduino -> Reichelt + unzählige Erweiterungsmodule für relativ kleines Geld - ich habe mich damit noch nicht näher beschäftigt - wäre eine nette Spielerei … nur wann ? Ich wollte eigentlich nur ausdrücken dass das Poti Modul alleine kein althergebrachtes Stereo-Poti ersetzen kann. Somit ist der Preisvergleich irreführend. ….

                                LG, dB
                                don't
                                panic

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