AW: Verstärkungsfaktor und dessen Auswirkungen in der Praxis
Erwin, dir muss nichts peinlich sein, denn irren ist menschlich und ist auch mir schon gefühlte 10.000 Mal in meinem Leben passiert. Und in meinem Kopf gibt es meist auch immer mehrere Baustellen gleichzeitig (zur Zeit vor allem unser spinnerter Gaskessel, muss vermutlich einen neuen kaufen)
Du gehst die Sache einfach nur verkehrt an, weil du die maximal mögliche Ausgangsleistung der Endverstärker in Bezug nimmst. Die ist aber vorerst einmal egal.
Gleicher Verstärkungsfaktor (das ist die Grundvoraussetzung) ergibt bei gleicher Eingangsspannung in jedem Fall gleiche Lautstärke (begrenzt durch die maximale Ausgangsleistung einer Endstufe).
Ein leistungsschwacher Endverstärker wird bei höher werdender Eingangsspannung bald überfordert sein und ins Clipping gehen, ein leistungsstarker dagegen nicht - bzw. erst (viel) später.
Du müsstest was Anderes errechnen, nämlich, wie viel Eingangsspannung notwendig ist, um unterschiedlich leistungsfähige Verstärker voll auszusteuern. Dann passt alles.
Und dann wird auch klar erkennbar, warum es gut wäre (noch dazu im Zusammenhang mit den unterschiedlich effizienten Lautsprechern), entweder in Vorverstärkern oder in Endstufen den Verstärkungsfaktor (schaltbar) an die Notwendigkeiten in der Praxis anzupassen.
Ja, wir beschäftigen uns hier immer mehr mit Offtopic. Stört mich auch immer mehr, ist aber auch meine Schuld.
Erwin, dir muss nichts peinlich sein, denn irren ist menschlich und ist auch mir schon gefühlte 10.000 Mal in meinem Leben passiert. Und in meinem Kopf gibt es meist auch immer mehrere Baustellen gleichzeitig (zur Zeit vor allem unser spinnerter Gaskessel, muss vermutlich einen neuen kaufen)
Das ist der Grund warum die Lautstärke verschiedener Verstärker Leistungsklassen am selben Vorverstärker und gleichem Einstellwinkel am Potentiometer nicht so einfach vergleichen lassen.
Gleicher Verstärkungsfaktor (das ist die Grundvoraussetzung) ergibt bei gleicher Eingangsspannung in jedem Fall gleiche Lautstärke (begrenzt durch die maximale Ausgangsleistung einer Endstufe).
Ein leistungsschwacher Endverstärker wird bei höher werdender Eingangsspannung bald überfordert sein und ins Clipping gehen, ein leistungsstarker dagegen nicht - bzw. erst (viel) später.
Du müsstest was Anderes errechnen, nämlich, wie viel Eingangsspannung notwendig ist, um unterschiedlich leistungsfähige Verstärker voll auszusteuern. Dann passt alles.
Und dann wird auch klar erkennbar, warum es gut wäre (noch dazu im Zusammenhang mit den unterschiedlich effizienten Lautsprechern), entweder in Vorverstärkern oder in Endstufen den Verstärkungsfaktor (schaltbar) an die Notwendigkeiten in der Praxis anzupassen.
Mein ''Hoppala'' ist aber eh niemand sonst aufgefallen. HiFi-Themen liest mittlerweile fast keiner mehr - kommt mir so vor. ….
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